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Radikal-islamische Organisation wirbt mit Straßenaktion

27. Februar 2015 in Deutschland, 2 Lesermeinungen
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Der Verfassungsschutz beurteilt Milli Görüs als verfassungsfeindlich – Laut Bericht des Verfassungsschutzes ist Milli Görüs mit 31.000 Mitgliedern die größte islamistische Organisation in Deutschland


Köln (kath.net/idea) Die vom deutschen Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich eingestufte „Islamische Gemeinschaft Milli Görüs“ ist Initiator einer europaweiten Straßenaktion am 28. Februar. Sie steht unter dem Motto „Gestatten, Muslim“. Ziel sei es, das Gespräch mit Mitbürgern zu suchen sowie Fremdheit, Vorurteile und Ängste gegenüber Muslimen abzubauen, heißt es in einer Mitteilung von Milli Görus mit Sitz in Kerpen bei Köln. „Gerade in diesen schwierigen Zeiten, wo Terrordrohungen und islamfeindliche Demonstrationen die Tagesthemen dominieren, ist uns das ein wichtiges Anliegen“, erklärte der Vorsitzende der Organisation in Deutschland, Kemal Ergün.


Die Aktion wird unter anderem auch in Frankreich, den Niederlanden, Österreich und Dänemark auf Marktplätzen, in Einkaufszentren und Stadtzentren stattfinden. Alle, die das Gesprächsangebot annehmen, erhalten eine Rose.

Milli Görüs ist dem Bundesamt für Verfassungsschutz (Köln) zufolge mit 31.000 Mitgliedern die größte islamistische Organisation in Deutschland. Laut dem jüngsten Verfassungsschutzbericht prangern Vertreter der Milli-Görüs-Bewegung regelmäßig Kapitalismus, Imperialismus, Zionismus und Rassismus als Ursache der nach ihrer Meinung herrschenden „ungerechten Weltordnung“ an. Der Weg von Milli Görüs wird – so der Verfassungsschutz – als der einzige zur Rettung der Welt propagiert. Der Führer dieser Bewegung, Mustafa Kamalak, habe die Europäische Union als „Club der Christen“ und als „Union der Kreuzfahrer“ bezeichnet. Die Milli-Görüs-Ideologie sei geeignet, „eine ablehnende Haltung gegenüber westlichen Werten zu verstärken und Demokratiedistanz zu fördern“.


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Lesermeinungen

 Kardiologe 27. Februar 2015 
 

Schon lange bekannt

Diese Organisation ist schon lange bekannt. Sollte jemand auf diese Leute treffen, nur nicht in Diskussionen einlassen.


9
 
 ottokar 27. Februar 2015 
 

"Der Islam gehört zu Deutschland"?

Bei diesen nationalen und internationalen Entwicklungen kann man selbst unter dem Blickpunkt christlicher Nächstenliebe nur noch rufen: "Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber".Wohin denn noch führt uns politischer Opportunismus?


10
 

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