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Papst macht für Bertone Ausnahme von Altersgrenze an der Kurie

26. Februar 2015 in Aktuelles, 2 Lesermeinungen
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Ehemaliger Kardinalsstaatssekretär von Franziskus zum Mitglied der Kongregation für die Evangelisierung der Völker berufen


Rom (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat für den früheren Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone (80) offenbar eine Ausnahme von der Vorschrift gemacht, dass Kurienkardinäle mit Vollendung des 80. Lebensjahres alle Ämter an der römischen Kurie verlieren. Der Papst habe ihn zum Mitglied der Kongregation für die Evangelisierung der Völker berufen, berichtete Bertone in einem Interview der Zeitung "Huffington Post".


Der italienische Geistliche, den Benedikt XVI. 2006 zum Kardinalstaatssekretär ernannte und der anschließend in gleicher Funktion Franziskus diente, war am 2. Dezember 80 Jahre geworden. Das Amt des Kardinalstaatssekretärs hatte er bereits am 15. Oktober niedergelegt. Zuletzt war er am 20. Dezember als Camerlengo zurückgetreten. Paul VI. hatte 1971 die Altersgrenze von 80 Jahren für Kurienämter eingeführt.

Copyright 2015 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

 SCHLEGL 26. Februar 2015 
 

@Ehrmann

Und dieser venezianische Kreuzzug ( 1204), war eines der größten Verbrechen gegen die byzantinische Kirche.Dandalo war blind (Folge eines Überfalls auf ihn in Konstantinopel) und nur von Hass und Rachegefühl besessen! Das päpstliche Verbot für diesen Kreuzzug ignorierte er.(Leider hatte ein byzantinischer Prinz, der gerne Kaiser geworden wäre, die Venezianer angestiftet!) In Konstantinopel wurde die byzantinische Eucharistie geschändet, Nonnen in der Kirche vergewaltigt, Priester ermordet und alle Kirchen ausgeraubt! Papst Johannes Paul II und Benedikt XVI haben bei ihrem Besuch in Athen AUSDRÜCKLICH um Vergebung für dieses Verbrechen gebeten!Dandalo und seine Helfer starben in der EXKOMMUNIKATION! Ein hohes Lebensalter ist leider nicht immer der Garant für Güte und Lebenserfahrung, wie das bei Kardinal Dr. Franz König der Fall gewesen ist.Msgr. Franz Schlegl


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 Ehrmann 26. Februar 2015 

Ceterum censeo -

Warum auch immer sie eingeführt wurden - Altersgrenzen erinnern mich an dien"Fristenlösung"-besonders jetzt im Zeitalter der Euthanasie. Immerhin hat der Doge Dandalo noch mit 90 die Führung eines Kreuzzuges übernommen.


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