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Presse: Tote bei IS-Angriff auf christliche Dörfer in Syrien

24. Februar 2015 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
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Dutzende assyrische Christen wurden nach Aina-Angaben entführt


Al-Hasaka (kath.net/KNA) Bei einem Angriff der Terrorgruppe «Islamischer Staat» (IS) auf christliche Dörfer im nordostsyrischen Gouvernement Al-Hasaka sind offenbar vier Christen einer assyrisch-christlichen Miliz getötet worden. Das berichtete der christliche Pressedienst «Aina» (Montagabend). Demnach war es in der Region zu Kämpfen zwischen IS sowie kurdischen und christlichen Truppen gekommen. Dutzende assyrische Christen wurden nach Aina-Angaben entführt. Rund 90 Bewohner zweier Dörfer würden von IS-Kämpfern in den Dörfern gefangen gehalten.


Bei dem Angriff am Montag wurden laut Aina zudem mehrere Kirchen zerstört, darunter die Kirche von Tell Hormiz, die zu den ältesten des Landes gehöre. Die Region mit 35 assyrisch-christlichen Dörfern war den Angaben zufolge bereits wiederholt Ziel von IS-Angriffen. Zuletzt hatten die Islamisten Anfang Januar mit der Sprengung der Kirche von Tell Hormiz gedroht, falls die Bewohner sich weigerten, das Kreuz vom Turm zu entfernen.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 edithusluxus 26. Februar 2015 
 

Angriff

Warum vermummen sich die Terroristen????
Wenn sie genug Stärke und Mut hätten müssten sie alle Hüllen fallen lassen. Ob da das Elend weniger wäre?. Wann hört das Abschlachten der Christen auf?
Wann wird mehr dagegen protestiert?


0
 
 Nummer 10 24. Februar 2015 

Ewiger Vater, ich opfere Dir auf,

den Leib und das Blut, die Seele und die Gottheit Deines über alles geliebten Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus, zur Sühne für unsere Sünden und die Sünden der ganzen Welt!
Durch Sein schmerzhaftes Leiden, habe Erbarmen mit uns und der GANZEN WELT!
(10x), R. I. P.!


3
 
 M.Schn-Fl 24. Februar 2015 
 

Die Assyer, die vergessenen Christen

Heimatlos, vertrieben von ihrem Stammland, dem Land zwischen Euphrat und Tigris, zu einem großen Teil hingemordet, von der Welt völlig ignoriert, weil sie nur ein kleines Volk sind. Aber sie gehören zu den ältesten Christen und lesen die Messe auf altaramäisch, der Sprache Jesu. Ein Rest von Ihnen hatte sich vor vielen Jahrzehnten an den Chabour-Fluss in Syrien gerettet und dort ihre Dörfer errichtet.
Es waren ca. 25.OOO von denen heute noch ca. 1.500 dort leben. Vor 14 Tagen ist die Familie eines Freundes von mir in Deutschland angekommen. Sie konnten, wie wir hier lesen, sich noch eben retten vor den Islamisten, nachdem sie schon Jahrzehnte durch den Islam schikaniert wurden. Viele leben nun in Deutschland. Einen Schwerpunkt haben sie in Saarlouis im Saarland. Sie brauchen dringend unsere Solidarität und unsere Unterstützung; denn sie haben weltweit keine Lobby.


8
 
 doda 24. Februar 2015 

Die betroffenen Christen werden misshandelt, vergewaltigt und zum Glaubensabfall gezwungen werden. Diejenigen, die widerstehen und überlebenden werden entweder geköpft, gekreuzigt oder anders zu Tode gefoltert und ihre Leichen dann den Angehörigen sehr teuer zum Kauf angeboten.
Diese hasserfüllten, blutrünstigen Verbrecher wollen Macht und brauchen Geld um immer mehr Macht zu bekommen.
Sie benutzen ihre weltlich schwächeren Mitmenschen als Mittel zum Zweck.
Ist die Weltgemeinschaft vielleicht auch deshalb im Kampf gegen den sog. IS so unentschlossen, weil weltweit der Mensch für den Profit und die Macht der Stärkeren verzweckt wird um der Macht und dem Gelderwerb zu dienen?


9
 

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