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Wien: Asylbewerber wurde nach Kirchenvandalismus abgeschoben

11. Februar 2015 in Österreich, 8 Lesermeinungen
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Vandalismus in mehreren Kirchen, 150.000 Euro Sachschaden: „Ihr seid alle Ungläubige, nieder mit euren Statuen!“ – Schuldunfähig wegen diagnostizierter Psychose – 37-Jähriger aus Ghana jetzt nach Italien abgeschoben


Wien (kath.net) „Ihr seid alle Ungläubige, nieder mit euren Statuen!“. Mit diesem Ausruf hatte ein 37-jähriger Asylbewerber im Wiener Stephansdom eine Heiligenfigur vom Sockel gestoßen und zerstört. Jetzt wurde sein Asylantrag abgelehnt und der Mann aus Ghana wurde abgeschoben. Bei Serienanschlägen auf mehrere Wiener Kirchen hatte der Asylbewerber 150.000 Euro Sachschaden angerichtet, kath.net hat berichtet. Darüber berichtete die Tageszeitung „Krone“. Der Verdächtige war wegen diagnostizierter Psychose als schuldunfähig angesehen worden und nach den erheblichen Vandalismusvorfällen nach einigen Wochen in U-Haft wieder freigelassen worden. Er könne Recht von Unrecht nicht unterscheiden, attestierte ein Gutachten.


Der Asylbewerber wurde zurück nach Rom geflogen. Von dort war er ursprünglich nach Österreich gekommen.

Kardinal Schönborn begutachtete die Schäden in der Lazaristenkirche





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Lesermeinungen

  13. Februar 2015 
 

Heute....

abgeschoben und morgen oder übermorgen wieder da.....

Nein, danke!!!


0
 
 7.Oktober1571 11. Februar 2015 
 

Was wäre

wenn jemand bei uns in einer Moschee randaliert?


7
 
 marianisches 11. Februar 2015 
 

Hoffentlich

schlägt er jetzt in italienischen Kirchen nicht so viel kaputt.


6
 
 sindbad 11. Februar 2015 
 

Ghana

ist ein freies Land.niemand braucht von dort irgendwohin zu flüchten.


9
 
 backinchurch 11. Februar 2015 
 

"...Er könne Recht von Unrecht nicht unterscheiden, ...

... attestierte ein Gutachten."
Das kommt wohl auf die Sozialisation des Gutachters an. Ein christl.-jüdischer Background mag zum genannten Ergebnis kommen. Ob auch ein islamischer Rechtsgelehrter zu dieser Schlussfolgerung in dieser Causa kommen würde?


8
 
 Dagmar-Elisabeth 11. Februar 2015 
 

Das ist doch nur eine faule Ausrede

um zu entschuldigen, weil der Kerl den Schaden nicht bezahlen kann.


7
 
 stellamaris 11. Februar 2015 
 

Krank

Dass aus afrikanischen Staaten gezielt Psychisch Kranke, Schwerverbrecher und Tunichtgute in die Flüchtlingsströme geschmuggelt werden, ist durch einen Arzt, der in solchen Staaten gearbeitet hat, bekannt geworden. Hart?


14
 
 AlbinoL 11. Februar 2015 

ist natürlich hart zumal der Mann scheinbar geistig krank ist..


1
 

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