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«Die einzige Möglichkeit, die Gemüter zu besänftigen»

5. Februar 2015 in Interview, 13 Lesermeinungen
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Jerusalemer Bischof zur Hinrichtung von Islamisten in Jordanien. Von Andrea Krogmann (KNA)


Jerusalem (kath.net/KNA) Der Jerusalemer Weihbischof William Schomali (Foto) hat die Hinrichtung zweier verurteilter Terroristen in Jordanien verteidigt. Die Regierung in Amman hatte damit auf die Ermordung des Luftwaffenpiloten Muaz al-Kasaesbeh durch den «Islamischen Staat» (IS) reagiert. Der 64-jährige Palästinenser Schomali, als Patriarchalvikar auch für Jordanien zuständig, nannte die Exekutionen im Gespräch mit der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) eine legitime Vergeltung.

KNA: Herr Weihbischof, bisher war die Lage in Jordanien vergleichsweise ruhig. Befürchten Sie nach der Ermordung von Muaz al-Kasaesbeh eine Verschlechterung der Lage auch in Jordanien?

Schomali: Ich glaube nicht, dass sich die Situation in Jordanien verändern wird. Jordanien beteiligt sich an der Koalition im Kampf gegen den «Islamischen Staat» in Syrien. Sie haben einen Piloten verloren, der umgebracht wurde, bei lebendigem Leib verbrannt. Das ist ein Fakt. Aber innerhalb Jordaniens sind jene, die dem IS angehören, eine kleine Minderheit. Ich denke, dass sie nach diesem Attentat geschwächt sein werden und sich nicht hervortrauen, weil sie das gleiche Schicksal haben werden.


KNA: Welches Schicksal?

Schomali: Jordanien hat als Vergeltungsmaßnahme am Mittwoch zwei Islamisten hingerichtet, weil alle Jordanien außer sich vor Wut sind über den «Islamischen Staat». Nach meiner Einschätzung führt dies zu größerer Einheit und zum Zusammenhalt der Jordanier gegen jedweden islamistischen Radikalismus, der aus Syrien einzudringen droht.

KNA: Sind Hinrichtungen als Racheakt aus kirchlicher Sicht vertretbar?

Schomali: Der Staat hat das Recht, die Hinrichtung als Strafmaßnahme auszusprechen. Manchmal verzögert er den Vollzug der Strafe aus humanitären Gründen. Beide Dschihadisten waren zum Tode verurteilt. Jordanien wollte sie, dem Beispiel anderer Länder folgend, nicht töten. Das ist das eine. Zum andern herrscht bei den Menschen in Jordanien eine furchtbare Wut. Es gab keine andere Möglichkeit, die Gemüter zu besänftigen, außer durch die Tötung jener, die schon früher hätten getötet werden sollen. Aus ethischer Sicht hat der Staat das Recht dazu. Die Entscheidung dazu ist im Rahmen einer Vergeltungsmaßnahme gefallen. Aber Krieg ist Krieg. Hätte der Staat nicht so gehandelt, hätte das jordanische Volk unkontrolliert seine eigene Vergeltung gesucht.

KNA: Aber steht das nicht in Widerspruch zur katholischen Ablehnung der Todesstrafe?

Schomali: Auch die kirchliche Lehre schließt die Todesstrafe als äußersten Akt nicht aus. In diesem Fall liegt eine Selbstverteidigung des jordanischen Staates vor.

KNA: Auf politischer Ebene heißt das aber auch, dass man dem «Islamischen Staat» zwei weitere Märtyrer beschert hat ...

Schomali: Man kann es auf zwei Weisen sehen. Man kann sagen, sie haben zwei Märtyrer bekommen und dies wird sie in ihrer Ideologie stärken. Das ergibt Sinn. Man kann aber auch sagen, dass es eine Warnung ist. Denn es macht Angst, zwei Gehängte zu sehen. Es kann eine Warnung sein für jene, die gleiches im Sinn hatten. Beide Thesen lassen sich vertreten. Der jordanische König hat in seiner Weisheit beschlossen, dass die beiden Dschihadisten hingerichtet werden müssen, um das Volk zu beruhigen. Es ist also mehr als ein reiner Racheakt.

KNA: Welche Aufgabe hat jetzt die Kirche in dieser veränderten Situation?

Schomali: In Jordanien werden am Mittwochabend alle Messen für Frieden und Versöhnung, aber auch für die Familie des ermordeten Piloten gefeiert. Im Grunde gilt die Intention allen Jordaniern, denn letztlich sind alle in der gleichen Angst und Unsicherheit. Diese Entscheidung der jordanischen Bischöfe tragen wir hundertprozentig mit, nicht zuletzt, weil wir zur gleichen Diözese gehören.

Gleichzeitig hat es nicht die gleichen Auswirkungen auf uns. Wir haben andere Probleme, etwa Gaza, die israelische Besatzung, die Löhne am Monatsende. Das alles hat eine größere Priorität für uns. Trotzdem hat das palästinensische Volk, Christen und Muslime, seine Solidarität mit Jordanien ausgesprochen.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Evalyne 6. Februar 2015 
 

Es ist offensichtlich,

dass der IS und vielleicht noch andere Mächte versuchen, Jordanien mit ins Chaos zu ziehen. Das Töten dieses armen Piloten ist als Provokation zu verstehen und wir wissen, dass die orient. Völker aufschäumende Gemüter besitzen.

Ich habe mich immer gegen die Todesstrafe engagiert, aber ich finde es ehrlich gesagt pharisäerhaft, hier entsetzt über die Aussagen des Bischofs zu reagieren. Jordanien musste abwägen und hat seine gute Absicht durchaus unter Beweis gestellt, indem es die Verurteilten bisher nicht hingerichtet hatte. Ganz sicher ist so Schlimmeres dh eine Eskalation mit allem was dazugehört, dh unzählige weitere Todesopfer, Krieg auch unter den Zivilisten, verhütet worden.


2
 
 myschkin 5. Februar 2015 
 

Ist das wirklich christlich argumentiiert?

Man hat diese Mörderin aufgehängt, nicht, um ein Todesurteil zu vollziehen, denn dazu hätte es keinen Zusammenhang zu diesem von Terroristen verübten entsetzlichen Verbrechen geben dürfen. Die Frau wurde hingegen hingerichtet, 1. aus Gründen der Rache, 2. um den Volkszorn zu besänftigen, 3. weil sie als Erpressungsgrund bei künftigen Geiselnahmen beseitigt werden sollte und 4. um ein Exempel der Abschreckung zu bieten.

"Es wäre gut, wenn ein Mensch würde umbracht für das Volk", so hieß es einstmals, als Gott selbst in der Gestalt unseres unschuldigen Herrn zur Hinrichtung geschleppt wurde. Die Tötung eines Menschen aus Nützlichkeitserwägungen, selbst wenn es sich wie im konkreten Fall nicht um einen Unschuldigen, sondern um eine Mörderin handelt, ist unchristlich. Mich erschüttern die Aussagen des Weihbischofs. Will er mit seiner Billigung die jordanischen Christen vor dem Gesinnungsterror aufgehetzter Muslime schützen? Anders kann ich mir seine Argumentation nicht erklären.


0
 
 Alpenglühen 5. Februar 2015 

@Theobald

Richtig, die beiden Verurteilten saßen hinter Gittern. „Sicher“ aber wohl nicht - die zu Al-Kaida gehörende Sadschida Al-Rischawi sollte im Austausch gegen den Piloten freigepreßt werden; s. Art. 49284.
Link: http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/6093794/jordanien-haengt-terroristen.html und
http://www.n-tv.de/politik/Jordanien-raecht-den-Feuertod-article14447566.html. Jordanien war bereit, Al-Rischawi! gegen den Piloten auszutauschen! Aber der wurde bereits Anfang Januar bei lebendigem Leib verbrannt.
Unabhängig, ob ‚Todesstrafe‘ zulässig ist oder nicht oder evtl. sogar sinnvoll sein kann: Die Verurteilten wurden weder lebendig verbrannt noch z. B. an den Füßen hinter einem Fahrzeug hergeschleift bis sie tot waren. Sondern Sie wurden gehängt, wie es in Jordanien für MÖRDER üblich ist. U. weder die Vollstreckung des Urteils noch die Toten wurde öffentlich zur Schau gestellt, wie es in einem anderen Staat meist geschieht, bzw. der IS es tut....


3
 
 Ginsterbusch 5. Februar 2015 

Die Fratze des Teufels

Alle (!) die den IS in irgendeiner Form unterstützen zeigen die Fratze des Teufels.
Wäre es mein Sohn gewesen, wie hätte ich reagiert?
Ich werde mich hüten Jordanien zu verurteilen.
In sicherer Entfernung, vor dem Kamin sitzend, will ich den Schmerz und das unfassbare Leid dieser Menschen und deren Reaktion darauf nicht bewerten.
Wir müssen beten! Mehr beten!


7
 
 Theobald 5. Februar 2015 
 

@padre

Wie Sie richtig anmerken, sind 2266 und 2267 im Zusammenhang zu sehen.
Im vorliegenden Fall vollzog Jordanien die Todesstrafe aber ganz klar, um Rache zu üben.
Da beide Verurteilten bereits sicher hinter Gittern saßen, war die Bevölkerung vor ihnen geschützt, der Vollzug des Urteils damit unangemessen.


0
 
 padre 5. Februar 2015 

Anmerkung...

Dass die Kirche die Todesstrafe kategorisch ablehnt, ist nicht richtig. Im Katechismus der katholischen Kirche (2266) heißt es u.a.: „Der Schutz des Gemeinwohls der Gesellschaft erfordert, dass der Angreifer außerstande gesetzt wird zu schaden. Aus diesem Grund hat die überlieferte Lehre der Kirche die Rechtmäßigkeit des Rechtes und der Pflicht der gesetzmäßigen öffentlichen Gewalt anerkannt, der Schwere des Verbrechens angemessene Strafen zu verhängen, ohne in schwerwiegendsten Fällen die Todesstrafe auszuschließen.“ ... Ob diese im Fall der gehängten Islamisten angemessen war, kann man diskutieren (siehe auch KKK 2267). Auch ob der Bischof seine Worte ausreichend abgewogen hat.
Wichtiger scheint mir aber, dass wir das Gebet für Opfer UND Täter nicht vergessen und den Herrn bitten, dass er uns die Kraft gibt, unseren Glauben – im Extremfall – auch mit dem Blut zu bezeugen.


11
 
 Theobald 5. Februar 2015 
 

@backinchurch

1.) die Kirche lehnt Todesstrafe ab. Fakt.
2.) die Bedingungen, unter denen der Katechismus die Todesstrafe ausnahmsweise zulässt, sind nicht erfüllt. Fakt.
3.) Jesus lehnt Vergeltung ab. Fakt.

Wie sollte man die Aussage des Bischofs also nicht tadeln?

Aber um 4.) Ihre letzte Frage auch zu beantworten: JA, ich lebe tatsächlich einen Großteil des Jahres im Nahen Osten.


2
 
 petrafel 5. Februar 2015 
 

Todesstrafe und Vergeltung = katholisch?????

Ein katholischer Bischof befürwortet die Todesstrafe? Was soll man da noch sagen? Da hilft wieder einmal nur noch beten, beten, beten!
Weihbischof Schomali vermag vielleicht die Konflikte und Befindlichkeiten im Nahen Osten richtig einzuschätzen, von seiner eigenen Religion scheint er nicht das Grundlegendste verstanden zu haben. Traurig. Und gefährlich.


1
 
 delinquent 5. Februar 2015 
 

Einspruch Exzellenz!

Die Verbrennung des jordanischen Piloten war abscheulich und feige. Ich kann die Trauer und die Wut der Familie verstehen. Die zwei jetzt Hingerichteten werden sich schwerer Verbrechen schuldig gemacht haben, dafür saßen sie im Gefängnis. Aber an der Ermordung des jungen Piloten waren sie nicht beteiligt.Es mag ja sein, dass der Katechismus in Einzelfällen in Verhängung der Todesstrafe nicht ausschließt. Aber ganz sicher nicht, um Rachegelüst zu befriedigen oder "das Volk zu beruhigen".


2
 
 backinchurch 5. Februar 2015 
 

Satt und bequem

@Overbeck@Theobald
Ich finde es ziemlich überheblich, aus unseren (noch) nicht terrorisierten Stuben heraus Umstände in Gegenden zu beurteilen, in denen perverseste Grausamkeiten Triumphe feiern.
Ob leben Sie im nahen Osten und lassen uns dank des www. an Ihren wohlabgewogenen Komentaren teilhaben?
Ps.: Eine friedliche Lösung weiß ich auch nicht.


5
 
 Theobald 5. Februar 2015 
 

Irrtum

Hier irrt der Herr Bischof klar und eindeutig.
Die Todesstrafe ist lt. Katechismus nur erlaubt, wenn es die einzige Möglichkeit eines Staates ist, sein Volk zu schützen.
Das sehe ich hier nicht.
Was hätte dagegen gesprochen, die Verurteilten lebenslang hinter Gittern zu lassen?
Und wie christlich ist dieses "wie du mir, so ich dir"?
Wer Blut mit Blut rächt, braucht sich über den Strudel der Gewalt nicht zu wundern.


1
 
 Overbeck 5. Februar 2015 
 

Fassungslos

Ich habe selten so etwas dummes gelesen. Nichts gibt einem Staat das Recht, die Todesstrafe derart zu instrumentalisieren:

"Es gab keine andere Möglichkeit, die Gemüter zu besänftigen, außer durch die Tötung jener, die schon früher hätten getötet werden sollen. Aus ethischer Sicht hat der Staat das Recht dazu. Die Entscheidung dazu ist im Rahmen einer Vergeltungsmaßnahme gefallen. Aber Krieg ist Krieg....Der jordanische König hat in seiner Weisheit beschlossen, dass die beiden Dschihadisten hingerichtet werden müssen, um das Volk zu beruhigen."


1
 
 Overbeck 5. Februar 2015 
 

Fassungslos...

Ich habe selten so etwas dummes gelesen; nichts -aber auch gar nichts- gibt einem Staat das Recht die Todesstrafe in derartiger Weise zu instrumentalisiern.

"Es gab keine andere Möglichkeit, die Gemüter zu besänftigen, außer durch die Tötung jener, die schon früher hätten getötet werden sollen. Aus ethischer Sicht hat der Staat das Recht dazu. Die Entscheidung dazu ist im Rahmen einer Vergeltungsmaßnahme gefallen. Aber Krieg ist Krieg....In diesem Fall liegt eine Selbstverteidigung des jordanischen Staates vor...Der jordanische König hat in seiner Weisheit beschlossen, dass die beiden Dschihadisten hingerichtet werden müssen, um das Volk zu beruhigen."


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