Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  7. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

Jesus-Aufkleber beschert Pfarrerin Probleme mit der Versicherung

2. Februar 2015 in Chronik, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Versicherung behauptet, die Aufkleber mit der Aufschrift «Christus ist der Retter» und «Christus für mich» stellten eine Veränderung des Wagens dar, deshalb sei der Versicherungsschutz nicht gewährleistet.


London (kath.net/KNA/red) Die pensionierte britische Pfarrerin Wenna Parry hat wegen großflächiger Jesus-Aufkleber an ihrem Auto Schwierigkeiten mit der Versicherung. Diese habe angemerkt, dass die Aufkleber mit der Aufschrift «Christus ist der Retter» und «Christus für mich» eine Veränderung des Wagens darstellten und damit der Versicherungsschutz nicht gewährleistet sei, berichtet der britische Sender BBC am Sonntag.


Die Pfarrerin sagte dem Fernsehsender, die großen Zeichen auf ihrer Motorhaube und den Seitenteilen ihres Wagens trügen dazu bei, die Botschaft des Evangeliums zu verbreiten. «Ich möchte jede Gelegenheit nutzen, den Menschen von Jesus zu erzählen», so Parry. Ihrer Einschätzung nach haben mindestens eine Million Menschen die Texte auf ihrem Auto gelesen. Bisher ist unbekannt, welcher evangelischen Gemeinschaft die 75-Jährige angehört.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 bellis 2. Februar 2015 

Faustyna-Maria

Im Paradies dürfte der zu kurze Rock nicht ausmachen, waren dort bekanntlich sogar ein Mann und eine Frau völlig unbekleidet. Wir leben aber leider in der gefallenen Welt.


1
 
 Faustyna-Maria 2. Februar 2015 
 

Aus meiner Sicht nur eine weitere Diskriminierung von Christen in einer langen Reihe von Unterdrückungen seitens der toleranten Anti-Diskriminierer.

Ein Aufkleber auf der Motorhaube oder sonstwo auf dem Blech ändert NICHTS, die Fahrtüchtigkeit wird nicht beeinträchtigt, auch verursacht ein Aufkleber keine Unfälle.

Busse, Firmenfahrzeuge, Werbefahrzeuge sind voll mit Aufklebern, selbst auf den Scheiben ... und es führt nicht zu unfällen.

Das ganze ist sehr dubios und unglaubwürdig.

Auch Vandalismus ist kein Argument. Es ist nämlich die gleiche Argumentationsstruktur, wie dass der zu kurze Rock einer Frau die Vergewaltigung quasi herausgefordert hätte. Oder Jüngst das Nicht-Zeigen-Dürfen eines Films in Frankreich über die Konversion eines Moslems zum Christentum aus Angst vor Terror. Damit gibt man dem Verbrecher Recht und dem Opfer die Schuld.


2
 
 anjali 2. Februar 2015 
 

Auto

Wenn das ihr eigenes Auto ist,darf sie doch draufkleben was sie will.


1
 
 elmar69 2. Februar 2015 
 

Schwierig zu beurteilen

Aus der Ferne ist kaum zu sagen, wo das Problem der Versicherung liegt.

Wenn es sich um eine teure "Werbebeklebung" handelt, könnte es z.B. sein, dass dies nicht von der Vollkasko-Versicherung abgedeckt ist.

Wenn die befürchten, dass die Aufkleber Vandalismus anziehen, kommt es auf die Vertragsbedingungen an, ob optische Veränderungen am Auto den Versicherungsschutz beeinträchtigen. Eine Willkürentscheidung der Versicherung dasf das dann nicht werden.


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Großbritannien

  1. Britisches Parlament lehnt Verbot von Konversionstherapien ab
  2. Christlicher Pastor wegen Schild mit Bibelzitat vor Abtreibungsklinik in London verurteilt
  3. Britischer Minister: Schließung der Kirchen während Covid-Pandemie war ‚skandalös’
  4. Britisches Parlament beschließt Zensurzonen um Abtreibungseinrichtungen
  5. Gedankenverbrechen – ist stilles Gebet vor Abtreibungskliniken in England und Wales bald verboten?
  6. Britisches Gericht bestätigt: Abtreibung von Ungeborenen mit Down-Syndrom bis zur Geburt legal
  7. Papst würdigt "unerschütterliches Glauben" von Elizabeth II.
  8. Erzbischof Lackner: Königin Elizabeth II. war Symbol und Vorbild
  9. LONDON - 7 christliche MUST SEEs!
  10. Impfpass im UK: Christliche Pastoren warnen vor ‚medizinischer Apartheid’







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  11. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  12. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  13. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  14. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  15. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz