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| Spiegel: DFL wollte Profis das Fasten verbieten31. Jänner 2015 in Deutschland, 1 Lesermeinung Neue Regel wurde nach Protesten von verschiedenen Seiten gestrichen. Hamburg (kath.net/ KNA) Der Passus zielte laut «Spiegel» vor allem auf muslimische Profis, die den Ramadan befolgen und in diesem Monat zwischen Sonnenaufgang und -untergang nichts essen. Nach Protesten vieler Klubs und der Vereinigung der Vertragsfußballspieler (VDV) habe die DFL die Passage Ende vergangenen Jahres gestrichen. Weiter schreibt das Blatt, nach Ansicht von VDV-Geschäftsführer Ulf Baranowsky sei eine solche Klausel «nicht mit der verfassungsmäßig geschützten Religionsfreiheit vereinbar und würde auch im Hinblick auf die internationale Vermarktung der Bundesliga ein ungünstiges Signal setzen». Die DFL wolle nun «nach einer weiteren internen Überarbeitungsrunde» auf die umstrittene Klausel verzichten. 2009 hatte Zweitligist FSV Frankfurt drei muslimische Profis abgemahnt, weil sie die Regeln des Ramadan befolgten. (C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
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