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Gebetsteppiche im Kölner Dom

28. Jänner 2015 in Chronik, 21 Lesermeinungen
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Vor 50 Jahren beendeten Muslime den Ramadan an besonderer Stelle. Von Andreas Otto (KNA)


Köln (kath.net/KNA) Vor dem Hintergrund der heutigen Pegida-Demonstrationen wirkt es wie ein besonderes Zeichen von Respekt und Toleranz: Vor 50 Jahren, am 3. Februar 1965, versammelten sich Hunderte von muslimischen Gastarbeitern im nördlichen Seitenschiff des Kölner Doms. Sie hatten selbst keine eigenen Gebetsräume und wandten sich in der christlichen Kathedrale Richtung Mekka, um den Ramadan nach ihren Regeln zu beenden. Dabei wurden auf den Steinfliesen auch Gebetsteppiche ausgerollt.

Die Aktion war aber schon damals «sehr umstritten», weiß der Hausherr der Kathedrale, Dompropst Norbert Feldhoff, gegenüber der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) zu berichten. Und auch aus heutiger Sicht sei sie nicht positiv zu werten, ist der Geistliche überzeugt, der vor einigen Wochen noch Schlagzeilen machte, weil er aus Protest gegen die Kögida-Islamkritiker die Dom-Beleuchtung abschalten ließ.


«Köln steht Kopf» titelte vor fünf Jahrzehnten die Wochenzeitung «Die Zeit» - und meinte nicht den Karneval, sondern das ungewöhnliche muslimische Gebet im Herzen des katholischen Köln. Und die Kölnische Rundschau sprach gar von einem «Tag, der Religionsgeschichte gemacht hat». Es blieb aber nur ein einmaliges Ereignis - auch weil die Kirchenoberen und nicht zuletzt der Vatikan Bedenken anmeldeten.

Die Genehmigung für das muslimische Gebet der türkischen Gastarbeiter unter christlichem Dach hatte damals wohl ein einzelnes Mitglied des Domkapitels gegeben, wie Feldhoff unter Bezug auf mündliche Überlieferung erläutert. Hundertprozentig sicher sei das aber nicht. «Sicher ist aber, dass das Domkapitel nachträglich die Entscheidung mitgetragen hat», betont der Dompropst, der wenige Tage nach dem Ereignis in der Kathedrale zum Priester geweiht wurde. Genauso sicher sei aber auch, dass der damalige Kölner Erzbischof, Kardinal Josef Frings, der Aktion nicht zugestimmt habe.

Dabei ist der Gedanke gar nicht so abwegig, dass die Kirche Muslimen Räume für das Gebet zur Verfügung stellt. Immerhin hatte das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) das Verhältnis der katholischen Kirche zum Islam neu bestimmt und Respekt gegenüber der Religion bekundet, die mit den Christen den Glauben an einen Gott teilt.

In der Folge empfahl in den 1970er Jahren die Gemeinsame Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland, den muslimischen Mitbürgern Räume zur Verfügung zu stellen. Das Erzbistum Köln griff die Überlegung auf. Im Einzelfall könnten geeignete Gebäude den Muslimen zum Gebet überlassen werden, teilte Feldhoff als damaliger Generalvikar 1977 den Gemeinden mit. Indes: Kirchen und Kapellen sollten nicht diesem Zweck dienen. Zur Begründung wurde auf technische, psychologische und soziologische Gründe verwiesen. Zudem sei zu «beachten, dass Kruzifixe, Bilder und Statuen für Moslems ein Ärgernis sind».

Die Muslime, die vor 50 Jahren wenige Meter entfernt vom Dreikönigsschrein immer wieder ihr «Allahu akbar» («Gott ist groß») ausriefen, haben sich an den christlichen Symbolen offensichtlich nicht sehr gestört. Jedenfalls bedankten sich die türkischen Gastarbeiter am Ende der Feier, indem sie für den Wiederaufbau des Doms spendeten. Und der Imam - so wird berichtet - lobte das Domkapitel für die brüderliche Geste.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Gipsy 2. Februar 2015 

@ jadwiga

"Warum sollten die Muslime nicht im Dom beten können? "
____________________________________

Weil es ein christliches Gotteshaus ist in dem Gott der Herr, in Einheit mit dem Sohn und dem hl.Geist angebetet wird.

Wie passt es denn da zusammen, dass in SEINEM Haus ,gleichzeitig einem anderen Gott gehuldigt wird , einem Gott, der in seinem "Buch" , seine Gläubigen dazu anhält die "Ungläubigen" ( die Kinder Gottes) zu töten.

1. Gebot :Du sollst keine fremden Götter neben mir haben !!!

Einschliesslich , "Keine fremden "Götter" im Dom"! .


2
 
 doda 30. Jänner 2015 

Ich denke,lieber @stri, die von @Historiker zitierte Textstelle aus Nostra Aetate, kann in dem Sinne verstanden werden, daß mit Achtung anerkannt wird, daß der Islam sich zum Monotheismus bekennt.
Ein Bekenntnis zu einem alleinigen Gott, muß nicht bedeuten, das es sich dabei um den gleichen Gott handelt, den wir Christen bekennen. Denn davon steht in dieser Textpassage nichts.


3
 
 jadwiga 30. Jänner 2015 

@ivanka

Wenn ich ihrer Logik richtig folge, dann bedeutet das, dass die deutsche Kirche unter eine große Untreue leidet, denn sie keine Bedenken hat zusammen mit Protestanten in einem Raum zu beten. Zwar glauben die Protestanten an den dreifältigen Gott, aber sie kennen nur die beiden Sakramente Taufe und Abendmahl. Kommunion ist für sie so zu sagen nur eine Mahlzeit.


0
 
 ivanka 30. Jänner 2015 
 

@ jadwiga

Heiliger Johannes Paul II konnte die differenzen ubersehen, aber er war immer dem Dreifaltigen Gott treu. Und das ist der Punkt :)


0
 
 ivanka 30. Jänner 2015 
 

@jadwiga

Sorry, aber Sie vermischen Obst und Gemuse. Was uns ferbindet? Verbindet uns das Gebet im Heiligtum anderer Religion? (Sehe oben). Wenn hunderte Christen in Saudi Arabien in eine Mosche gehen wurden um den Dreifaltigen Gott anzubeten, das ware ein Todesurteil. Also dieser Gedankengut verbindet die zwei Religionen nicht. Wir sind jetzt bei Thema "Gebetsteppiche im Kolner Dom".


2
 
 jadwiga 30. Jänner 2015 

@ivanka, @byzantiner,

Liebe predigen bedeutet oft die Differenzen zu übersehen und Johannes Paul II hat das gewusst. Suchen wir lieber danach, was uns verbindet, nicht, was uns unterscheidet, denn keiner von uns für den Gott genug heilig ist!


1
 
 byzantiner 29. Jänner 2015 
 

bitte erstmal Koran und Hadithe lesen...

der Koran ist das wortgetreu wiedergegebene Wort Allahs. Möchte bezweifeln dass dann noch jemand nach dem Lesen des Korans der Meinung ist, dass dieser islamische Allah identisch mit unserem dreinigen christl. Gott ist. Für den Fall hätten wir dann ein 2.Evangelium, das in weiten Teilen dem Neuen Testament widerspricht. Der Vorredner der auf das 1. Gebot verweist hat völlig recht. Hadithe kann man online auf englisch lesen, auf deutsch sind nur die harmloseren übersetzt.


4
 
 stri 29. Jänner 2015 
 

@jadwegia@girsberg

das werde ich genauer nachprüfen. Sollte es wirklich so sein, dass die kath. Kirche lehrt, Muslime hätten den gleichen Gott hätte ich bisher die Kirche falsch verstanden. Das würde mich zu tiefst erschüttern, weil Allah keine Nächsten- oder gar Feindesliebe kennt und unberechenbar ist.


3
 
 jadwiga 29. Jänner 2015 

Johannes Paul II hat klare Worte über den Islam gesagt! Wie kann ein Katholik den Worten eines Mannes, der als HEILIG in k.Kirche verehrt ist, widersprechen?!

"Wir haben als Christen und Muslime viele Dinge gemeinsam, als Gläubige und als Menschen. Wir leben in derselben Welt, die durch viele Zeichen der Hoffnung, aber auch der Angst gekennzeichnet ist. Abraham ist eben für uns ein solches Vorbild des Glaubens an Gott, der Ergebenheit gegenüber Seinem Willen und des Vertrauens auf Seine Güte. Wir glauben an denselben Gott, an den einzigen Gott, an den lebendigen Gott, an den Gott, der die Welten schafft und Seine Geschöpfe zu ihrer Vollendung führt."


1
 
 Nummer 10 29. Jänner 2015 

Für mich ist eine Verfehlung gegen das 1. Gebot in einem sakralen Raum

Du sollst keine anderen Götter neben mir haben/ anbeten......


6
 
 jadwiga 29. Jänner 2015 

Vielen Dank an @Landpfarrer und @Bonifaz"2010

für ihre Erklärungen. Die Differenzen zwischen dem Christentum und dem Islam sind mir bekannt.
Jeder Christ ist verpflichtet die Wahrheit zu verteidigen; Gott ist dreifältig Einer und Jesus Christus ist Sein Sohn.
Für mich stellt sich nicht die Frage, woran die Muslime glauben, sondern die Frage, an welchen Gott wir, Christen glauben?
Ich schaue zuerst in mein Spiegel. Darf ich nur in Superlativen über mich sprechen? Wo wäre ich heute ohne Gottes Gnade stehen?
Ich glaube an Gott, Der mir gnädig ist, obwohl ich dies nicht verdiene. An Gott, Der mich auf die guten Wege lenkt, Der mir Sein Leib gibt, obwohl ich dessen nicht würdig bin. Ich glaube an Gott, die Liebe ist und mich Feinde lieben lernt.
AUS GOTTES GNADE BIN ICH CHRIST.

Darf ich daran nicht glauben, dass derselbe Gott andere Menschen, die auch Seine Geschöpfe sind, anders behandelt als mich?
Die Jünger haben auch gefragt: "Meister, wo wohnst Du?"
"Kommt und SEHT!"


0
 
  29. Jänner 2015 
 

Bravo......

....@ Johann Martin!!!

Kirchen, in denen Muslime ihre Gebete verrichten, gehören von diesem Zeitpunkt an ihnen!

Der Herr möge den Verantwortlichen endlich die Augen öffnen, bevor es zu spät ist!


6
 
 Christin16 29. Jänner 2015 

Mohammed

steht im Islam über Christus, der als ein Prophet unter vielen betrachtet wird. Mohammed behauptet, Gott hätte ihm den Koran gegeben.
Mal logisch und zugespitzt gefragt: 600 Jahre früher schickt Gott Christus Jesus, Seinen Sohn, zu den Menschen. Er wirkt dort, als Sohn Gottes, wie seine Jünger bezeugen, lehrt uns, woran wir Christen bis heute glauben, und dann soll Gott 600 Jahre später einen Mohammed auswählen, sagen, April April, habs mir anders überlegt??? Das mit Jesus vergesst mal schnell???
Mehr brauche ich als Christin nicht zu wissen.
Allah ist nicht Gott Vater, Gott Sohn und Heiliger Geist.
Jesus Christus ist der Sohn Gottes, der unter uns Menschen gelebt hat, das ist der Kern meines Glaubens. Alles andere muss ich ablehnen, sonst verrate ich Christus und meinen Glauben.
Ich respektiere jeden Moslem, der seinen Glauben lebt, dabei aber Christen respektiert. Aber ich muss als Christin Grenzen setzen dürfen: Bis hierhin und nicht weiter! Auch nicht in den Dom hinein!


8
 
 girsberg74 29. Jänner 2015 
 

@stri - „und so einen Blödsinn wie die abrahamitischen Religionen o. ä. an den Haaren herbeizuziehen“

Sie sagen das so, sollten jedoch vorsorglich zur Kenntnis nehmen, dass es in Osnabrück eine Schule des Bistums gibt, die etwa diesem Anspruch nachkommt; wird sehr gelobt.

Zur Erläuterung: Eine (diese) ehemalige öffentliche katholische Grundschule, konnte 40 Jahre nach der Königsteiner Erklärung anders nicht mehr gehalten werden.


2
 
 Historiker 29. Jänner 2015 
 

Dem hehren "Muslime beten nicht zum gleichen Gott wie Christen." und "Der Gott der Muslime ist ein anderer Gott als der eine dreifaltige Gott" steht aber das 2. Vatikanum gegenüber: "Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat." (NOSTRA AETATE 3).


2
 
 Johann Martin 29. Jänner 2015 
 

Der Dom - jetzt eine Moschee?

Soweit ich weiß, betrachten Moslime ein Haus, in dem sie beten, von da an als Moschee. Das würde in diesem Fall also auch für den Kölner Dom zutreffen.


7
 
 Gewitterwolke 29. Jänner 2015 
 

Altötting

"Koranverse hallten über den Kapellplatz in Altötting" war in der regionalen Presse neulich zu lesen. Ich konnte es kaum fassen, dass so etwas am Marienwallfahrtsort Altötting stattfand. Das tut richtig weh.


6
 
 Bonifaz2010 29. Jänner 2015 
 

@jadwiga

"Warum sollten die Muslime nicht im Dom beten können?" - Vielleicht wegen des Ersten Gebotes: "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben."? Der Gott der Muslime ist ein anderer Gott als der eine dreifaltige Gott (vgl. dazu weiter unten auch das Posting von stri)


7
 
 Antas 29. Jänner 2015 
 

Schwieriges Thema...

Ist ein schwieriges Thema. Bin der Meinung, dass es gut war den Muslimen einen Gebetsraum anzubieten. Warum muss das aber gleich der Kölner Dom sein? Hätte man denn nicht eine andere Halle/Saal dafür auftreiben können? Gibt es keine Gemeindezentren in Köln, die man hätte dafür benutzen können? Das hätte als Zeichen des Respekts und der Brüderlichkeit der ganzen Sache auch nicht geschadet.


5
 
 landpfarrer 29. Jänner 2015 
 

@jadwiga

Sicher ist gegen ein privates Gebet eines Muslims kaum etwas einzuwenden. Ein öffentliches muslimisches Gebet jedoch an einem Ort, der für den christlichen Kult geweiht wurde, ist abzulehnen. Das christliche Gebet richtet sich durch Christus (Gottes Sohn) an Gott Vater. Muslime lehnen dies natürlich ab. Sie sehen in Jesus einen Propheten, der letzte der Propheten und zugleich der wichtigste jedoch ist für sie Mohammed, der den Christen Vielgötterei vorwirft.


17
 
 stri 29. Jänner 2015 
 

Nicht der gleiche Gott

Muslime beten nicht zum gleichen Gott wie Christen. Sie lehnen entschieden die Göttlichkeit Jesu ab. Allah vertritt eine völlig andere Ethik als unser Vater. Daher dürfen sie im Gotteshaus nicht zu einem anderen Gott beten. Das verleugnet unseren Gott und Jesus, der sagte, dass er der einzige Weg und die Wahrheit ist. Wir sollten Muslime liebevoll in unsere Kirchen und Gemeinden einladen und in unbefangener Gastfreundschaft und respektvollen Miteinander die Liebe Jesu vorleben und ohne Druck auszuüben bezeugen. Was sollen nur Muslime denken, die unter Lebensgefahr ihr Leben Christus gegeben haben und sich zu ihm bekehrt haben? Warum warnt das alte Testament davor, die Götzen und Gott zu vermischen? Warum kann man nicht freundschaftlich mit anderen Religionen umgehen ohne ständig dabei die Göttlichkeit Jesu zu verleugnen und so einen Blödsinn wie die abrahamitischen Religionen o. ä. an den Haaren herbeizuziehen, die doch alle den einen anbeten? Häresie!


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