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Kauder: Der Islam ist in Deutschland keine kulturprägende Kraft

27. Jänner 2015 in Deutschland, 17 Lesermeinungen
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Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder: „In Deutschland werden die Gesetze nicht vom Propheten gemacht, sondern im Bundestag und in den Landtagen“.


Berlin/Bonn/Schwebheim (kath.net/idea) In der Debatte um die Äußerungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), der Islam gehöre zu Deutschland, hat sich der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder (Footo), von seiner Parteichefin distanziert. Er halte nichts davon, die Worte von Christian Wulff – „Der Islam gehört zu Deutschland“ – die er 2010 als Bundespräsident gesagt hatte, ständig zu wiederholen, sagte Kauder bei einem Treffen mit CDU-Mitarbeitern der Bonner Bundesministerien. Die Muslime gehörten zwar zu Deutschland, der Islam sei aber keine kulturprägende Kraft.


Auf dem Neujahrsempfang der Schwesterpartei CSU am 25. Januar in Schwebheim bei Schweinfurt bekräftigte Kauder seine Haltung. „In Deutschland werden die Gesetze nicht vom Propheten gemacht, sondern im Bundestag und in den Landtagen“, zitierte ihn die Mainpost (Würzburg).

Steinbach: Zwei Drittel in der Unionsfraktion sehen es wie Kauder

Nach Meinung der CDU-Bundestagsabgeordneten Erika Steinbach steht bei dem Thema eine große Mehrheit der Unionsfraktion hinter ihrem Vorsitzenden Kauder. Der Satz „Der Islam gehört zu Deutschland“ werde von zwei Dritteln der Fraktion nicht geteilt.

Der Vorsitzende der Senioren-Union der CDU, Otto Wulff (Schwerte), forderte von den muslimischen Geistlichen ein klares Bekenntnis zu Gewaltlosigkeit und Toleranz. „Eine Religionsgemeinschaft kann nur dann als zu Deutschland gehörig betrachtet werden, wenn sie unsere Werte von Frieden, Freiheit und Toleranz teilt“, erklärte er.

Foto: © www.volker-kauder.de


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Lesermeinungen

 Chris2 29. Jänner 2015 
 

"Werte"

Lieber Herr Otto Wulff: Friede, Freiheit und Toleranz sind keine Werte, sondern Haltungen bzw. daraus entstehende "Zustände". Zwar sollten wir alle danach streben, sie haben aber ihre Grenzen in echten Werten, wie etwa den Geboten Gottes oder den aus ihnen abgeleiteten Menschenrechten. Aus "Toleranz" oder um des "lieben Friedens willen" kann ich z.B. niemals die Tötung von Kindern gutheißen, ich kann und muss aber sehr wohl Einzelfälle unterschiedlich beurteilen. Insbesondere bei denjenigen Frauen, die zu Abtreibungen genötigt werden (etwa durch den "Erzeuger", die Familie oder durch den Arzt, der vielleicht einfach nur mögliche Haftungsrisiken großzügig ausschließen will)


0
 
 Palüm 28. Jänner 2015 
 

Schal gewordenes Salz

Welche Kultur denn?

Die Abtreibungskultur?
Die Unterhaltungskultur?
Die Kultur der Familien- und Kinderfeindlichkeit?
Die Kultur der zunehmenden Glaubensferne?
Die Kultur der sozialen Kälte?
Die Kultur der Individualisierung der Gesellschaft?
Die Kultur zunehmender Pornografisierung und Sexualisierung der Gesellschaft?

Wenn der Islam kulturprägend wäre in unserer Gesellschaft, sähe da einiges anders aus. Denn das Christentum ist in der christlich-abendländischen Kultur gerade noch das schal gewordene Salz. Deshalb sollten die Christen schauen, dass sie wieder kulturprägend werden.

Also, hoch die trägen Hintern!


4
 
 Reichert 27. Jänner 2015 
 

M.Schn.Fl

sie hier auch wiederum gefährdet sind.
Deshalb gilt es, daß den Reden des Herrn
Kauder auch seitens seiner Regierung Taten
eines entsprechenden gesetzgeberischen
Handelns folgen. Sonntagsreden habe ich
lange genug gehört.


6
 
 Reichert 27. Jänner 2015 
 

M.Schn.-Fl

Für die verfolgten Christen hat alles
Sagen von Herrn Kauder keine Auswirkungen,
weil es doch letztendlich bei den Worten
bleibt, da politisch die Wirtschaftsin-
teressen das Geschäft bestimmen. Die
Israelis haben seinerzeit in einer Aktion Mose viele Juden in den muslimischen Ländern ausgeflogen und in
Israel angesiedelt. Warum schaffen die
Europäer das nicht? Vor Ihrer Haustür
in Lebach sind christliche Flüchtlinge
von dort ebenfalls untergebrachten
Muslimen bedroht worden, sodaß
schnellstmöglich eine anderweitige Unterbringung erforderlich wurde. Wie
kann so etwas geduldet werden, von an-
geblich Verfolgten? Ich kann es nicht
akzeptieren, daß auch in der Kirche von
Geschwisterlichkeit und Solidarität ge-
sprochen wird, aber wenn Beistand für
Glaubensflüchtlinge oder Konvertiten
angesagt ist, wieder das große Schwei-
gen ausbricht. Ich kenne sowohl zum
Christentum konvertierte Muslime als
auch aus der Türkei geflüchtete chal-
däische Christen, die sich große Sor-
gen machen, daß


7
 
 M.Schn-Fl 27. Jänner 2015 
 

@Cremarius

Darf ich Sie daran erinnern, dass Volker Kauder einer der ganz wenigen Politiker hier in Deutschland ist, der ständig für die verfolgten Christen eintritt, wie hier auf kath.net sehr oft nachzulesen war.
Er ist bekennender und praktizierender evangelischer Christ.


12
 
 Herbert Klupp 27. Jänner 2015 
 

Gesetze werden im Bundestag gemacht ...

... und wenn wir im Bundestag ein Gesetz beschließen, wonach der Koran in der jetzigen Form nicht mehr gedruckt und nicht mehr vertrieben werden darf, dann gilt (!) dies (!) - und nicht das Lamentieren von Muslimfunktionären, leider auch von Christen, es wäre doch sooo unmöglich den Koran anzutasten.


4
 
 Cremarius 27. Jänner 2015 

Karl Martell, Prinz Eugen, etc. - Haben sie alle etwas falsch verstanden?

Wenn der Islam zu Deutschland resp. Europa gehöre und eine Religion des Friedens, eine Bereicherung sei, dann müssen Karl Martell und Prinz Eugen wohl etwas gründlich falsch verstanden haben. Ebenso unsere römisch-deutschen Kaiser aus dem Hause Habsburg, die ihre Untertanen mit der "Reichstürkenhilfe" belegten, einer Steuer, um sich der Türkengefahr erwehren zu können.
In diesem "neuen" Lichte betrachtet, wären wohl auch der Fall Konstantinopels und der Untergang des Byzantinischen Reiches völlig anders zu beurteilen.
Böse Zungen könnten nun auf die Idee kommen, Politiker machten diesen Kotau vor dem Islam nur, ergingen sich in Geschichtsklitterungen allein, um mit steinreichen islamischen Ölpotentaten weiterhin gute Geschäfte machen zu können bzw. für ihre Zeit nach der Politik Vorsorge zu treffen. Das Linsengericht in moderner Gewandung...
Es fällt übrigens auf, dass Herr Kauder den Satz Frau Merkels zwar bestreitet, jedoch ihm kein Bekenntnis zum Christentum an die Seite stellt.


8
 
 Kardiologe 27. Jänner 2015 
 

Stellamaris

Was Sie da aufzeigen, läßt sich ja nun gerade nicht unter "Kultur" subsumieren. Uns prägen diese Erscheinungen nun wirklich nicht. Ein paar Speisen haben wir übernommen, das hat aber mit dem Islam nichts zu tun. Wir wenden weder die scharia an noch reisen wir nach Mekka. Wir essen weiterhin Schweinefleisch, tribken Alkohol und wissen auch nicht, wann der Ramadan ist. Die meisten haben keine einzige Sure im Koran gelesen und kennen auch nicht die zahlreichen Richtungen im Islam. Die Ehe auf Zeit (tagesweise zum Beispiel) und die Polygamie haben bei uns auch keinen Einzug gefunden.


1
 
 stellamaris 27. Jänner 2015 
 

Herr Kauder verkündet vollmundig,

der Islam sei in Deutschland keine kulturprägende Kraft. Ich sage: Der Islam hat in Teilen der BRD eine gut funktionierende Subkultur hervorgebracht. In allen großen Städten gibt es Stadtteile, in denen man ohne ein Wort Deutsch sehr gut auskommen kann. Ein Moslem kann vor einem Imam bis zu vier Frauen heiraten und mit ihnen 16 und mehr Kinder zeugen, die dann vom deutschen Staat unterhalten werden. Es gibt heimliche Beschneidungen von kleinen Mädchen und Großfamilienclans, gegen die die Polizei machtlos ist. Es gibt die Scharia in Hinterzimmern. Und da sagt Herr Kauder, der Islam sei nicht kulturprägend. Der Satz müsste weitergehen: Der Islam ist nicht kulturprägend, sondern hat in Teilen der BRD bereits eine Unkultur ausgeprägt.


11
 
 jeitner 27. Jänner 2015 
 

Die "Luft" könnte dünn werden ...

Der "Islam" mit Koran, Scharia ... ist als von Allah gegebenes / gestiftetes,
unveränderbares / unveräußerliches Glau-
bensgut zu betrachten. Eine sogenannte
Aufklärung / Demokratisierung oder An-
passung ist nur zielorient/vorrüber-gehend zugelassen.
Der Islam ist eine religiöse Herrschafts
idelogie ähnlich der "Diktarur des Prole
tarats" der vormaligen DDR.
Und genau diese Verrückten und Krank-
haften Folgen solcher "SYSTEME" möchte
ich nicht mehr und will es auch nie-
manden anderen zumuten bzw. abverlangen.


3
 
 Scotus 27. Jänner 2015 

Evangelisation! Evangelisation! Evangelisation!

Das Problem heißt nicht zuerst "Islam". Unser Problem ist besser eine Frage: Wie gehen wir Europäer damit um, dass in unseren Ländern (Kulturräumen) mittlerweile sehr viele Moslems leben?
Meine kurze Antwort lautet: Evangelisation!

Längere Antworten sind bei PP. em. Benedikt nachzulesen.

@Antigone: Zustimmung. Ja, leben wir unsere Kultur! Seien wir katholisch! So, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Und wie es sich gehört :-)

@dominique
Ein Arzt hat mir einmal Krebs erklärt. So ähnlich geht das dort mit den Zellen auch: Freie Radikale :-)


7
 
 Antigone 27. Jänner 2015 
 

Logik

Wenn Muslime zu Deutschland gehören, gehört auch der Islam zu Deutschland. Äußerungen wie die von Stanislaw Tillich sind deshalb logisch einfach unsinnig. Volker Kauder bringt es da besser auf den Punkt, wenn er sagt, der Islam sei in Deutschland keine kulturprägende Kraft.
Allerdings sind wir auf dem Weg zur Globalisierung, und da nützen alle "gida"-Bewegungen nichts, und da ist es auch uninteressant, ob uns das gefällt. Leben wir doch unsere Kultur besser!


7
 
 dominique 27. Jänner 2015 
 

@Scotus

Richtig. Wir haben ein wild wucherndes, kaum noch kontrollierbares Islam-Funktionärstum. Das liegt daran, dass der Betrieb des Islam nach einer Art Franchise-Prinzip funktioniert.
Es brauchen sich nur zehn Muslime irgendwie zusammentun (aus eigenem Antrieb oder inspiriert von der permanenten inner-islamischen Propaganda) und Lust auf ein Bethaus oder gar eine Moschee äußern, dann schießen Islam-Betreiber wie Pilze aus der Erde und es bildet sich eine Zelle, die sich mit anderen Zellen verbindet und es wuchert wieder weiter. Und interessanterweise läuft dann auch "vertikal" was bis hin zum frommen Scheck aus Saudi-Arabien usw. Für uns sind all diese islamischen Strukturen noch völlig intransparent, wir haben definitiv noch keine Ahnung. Dass sich unsere Gesellschaft und unser Staat Derartiges gefallen lassen (allein schon aus Gründen der Finanzen und ihrer Transparenz), ist mir ein Rätsel. Das stört und belastet unsere Gesellschaft.


13
 
 Kardiologe 27. Jänner 2015 
 

Durchsetzen

Kauder soll sich durchsetzen. Frau Merkel hat sich einmal mehr vergaloppiert. Das ist traurig. Scotus kann ich nicht beopflichten. Viele Menschen aus uslimisch beherrschten Staaten stammend, sind auch keine Muslime. Das wird auch sehr oft übersehen.


10
 
 Peter Schumm 27. Jänner 2015 
 

Naiv

Die Naivität unserer Politiker nimmt immer kroteskere Formen an. "Die Gesetze werden vom Bundestag gemacht." Sagt Kauder. Und wenn sich ein paar Moslems über etwas beschweren, knickt auch Kauder ein und das Gesetz (oder Seifen-Etikett) wird sofort geändert. Zum besseren Verständis des wahren Islams, hier zwei Zitate:

„Die sunnitischen Schriftgelehrten glaubten, daß man jedem an der Macht befindlichen Banditen gehorchen müsse; und diese Ansicht wurde von den Banditen selbst begründet. Ist es vorstellbar, daß der große Prophet des Islam befohlen haben sollte, Atatürk zu gehorchen, der seine Anordnungen unterdrückte?“
―Ruhollah Chomeini
und:
„Der islamische Staat ist ein Staat des Gesetzes. In dieser Staatsform gehört die Souveränität einzig und allein Gott. Das Gesetz ist nichts anderes als der Befehl Gottes.“
―Ruhollah Chomeini
Zitate und Aphorismen - http://gutezitate.com


2
 
 Scotus 27. Jänner 2015 

Dennoch

gehört auch der Islam mittlerweile in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu einer Lebenswirklichkeit, der wir uns nicht entziehen können und uns einer solchen stellen müssen.


3
 
 Scotus 27. Jänner 2015 

Mir wäre nicht bekannt,

dass auch Mekka und Medina neben Jerusalem, Athen und Rom zu den Säulen Europas gehört.


12
 

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