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Linksgewalt gegen Eltern-Demo

26. Jänner 2015 in Deutschland, 12 Lesermeinungen
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Ein Bündnis "Vielfalt statt Einfalt", das auch von Grünen und Linkspolitikern unterstützt wurde, hatte eine friedliche Demonstration von besorgten Eltern mitgestört. Dabei wurde auch eine 15-jährige Teilnehmerin verletzt.


Hamburg (kath.net)
In Hamburg haben am Samstag hunderte linksgerichtete Gegendemonstranten des Bündnisses „Vielfalt statt Einfalt“, das auch von Linken und Grünen unterstützt wurde, eine Demonstration von Eltern gegen den Sexualkundeunterricht an Grundschulen gestört. Die Demo wurde auf dem Weg zum Rathaus immer wieder gestört und blockiert, Demonstranten wurden unter anderem mit Böllern und Flaschen beworfen. Eine 15-jährige Teilnehmerin der Eltern-Demo habe dabei eine Kopfplatzwunde erlitten. Die Polizei setzte gegen die Linksdemonstranten Schlagstöcke ein und nahm mindestens einen Gegendemonstranten in Gewahrsam. „Die Polizei hat den Auftrag, Versammlungen zu schützen. In dem Fall haben wir das auch getan“, sagte der Polizeisprecher gegenüber der DPA. Das Bündnis der „Besorgten Eltern“ wendet sich gegen eine «Frühsexualisierung» der Kinder in Kitas und an Grundschulen sowie eine „Entmündigung“ der Eltern bei der Kindererziehung und Aufklärung ihrer eigenen Kinder.



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Lesermeinungen

 DrBrunoKaiser 26. Jänner 2015 
 

Frage zum Kirchenrecht

Wer kennt Can. 793 und Can. 796?


0
 
 satcitananda 26. Jänner 2015 
 

linkes Toleranzverständnis

So viel zum Thema Toleranz und Meinungsfreiheit. Die beansprucht der rotgrüne Pöbel nur für sich.


4
 
 bellis 26. Jänner 2015 

carolus romanus und dominique

Ganz einfach: es gibt keine "anständigen GEZ-Medien", alles eine rot-grün=neu-braune "Suppe".

Oh ja, man den Überblick schon soweit verlieren, dass man sich zeitweise auf der falschen Seite befindet, das wird dann peinlich und lächerlich und schadet der katholischen Kirche.


1
 
 carolus romanus 26. Jänner 2015 

Aufstand der Anständigen

Wo bleiben die Anständigen, die gegen diese linken Nazis demonstrieren ? Wo bleibt die Empörung der anständigen GEZ-Medien ?


7
 
 Rolando 26. Jänner 2015 
 

Die heutige Gefahr

droht nicht von rechts, sondern von links, die Linken versuchen nur, (und es gelingt ihnen oft), ihre eigene Gewaltbereitschaft und Intoleranz zu verbergen und auf rechts zu verweisen. Der Rechte Zug ist abgefahren, es kommt ein Linker ICE, wenn die die Staatsgewalt haben, dann wird sich auch die Polizei drehen (müssen).


18
 
 Paddel 26. Jänner 2015 

Paradox

Grüne und Linkspartei gehören zur Staatsgewalt und die Polzei auch. Somit muss sich der Staat vor seinen eigenen Angriffen schützen. Gibt es etwas hirnloseres? Das ist so ähnlich, wie wenn die Feuerwehr Häuser anzündet. Haben die Grünen nicht schon früher mit Flaschen geschmissen?


19
 
 Diasporakatholik 26. Jänner 2015 
 

Übrigens, NDR 90,3 berichtete nur Sonntag morgens in den 8Uhr-Nachrichten

von den Übergriffen der linken Gegendemonstranten.

Danach in den folgenden Nachrichten um 9Uhr etc. wurde alles wie auch die Elterndemo selbst komplett totgeschwiegen!

Soviel zur Ausgewogenheit und Überparteilichkeit des Norddeutschen Rundfunks!


22
 
 Suarez 26. Jänner 2015 

Die Medien suggerieren uns immer, Gefahr von rechten Gruppen

Tatsächlich findet sich heute eine ungleich höhere Gewaltbereitschaft und auch ein weiteres gewalttätiges Aktivitätsumfeld bei linken Gruppen. Von grün-linken Medienmachern gedeckt, können diese linken Gruppen einschüchtern und friedliche Bürger, die sich ideologisch nicht gleichschalten lassen wollen, massiv bedrängen. Man liest wenn überhaupt etwas über Gewalt linker Gruppen, dann nur in Randnotizen. So wird die Wirklichkeit zunehmend medial verfälscht und durch ideologisch gefilterte Sichtweisen ersetzt, in denen Wahrheit und damit Objektivität zum Verschwinden gebracht werden. Die "bessere" Gesinnung ersetzt zunehmend das Gewissen und die linken Gruppen vereinnahmen für sich, in einem absoluten Sinn zu wissen, was das Beste für die Menschen ist. Toleranz beginnt bei Linken da, wo man ihre Weltsicht vorbehaltlos teilt und endet dort, wo man der verabsolutierten Meinungsvorgabe vorsichtig widerspricht. Gewalt ist im Denken der Linken ein legitimes Mittel der Willensbildung.


21
 
 Chris2 26. Jänner 2015 
 

Hoffentlich bleibt das junge Mädchen

nicht körperlich und seelisch 'gezeichnet'. Jedenfalls kennt jeder, der schon einmal für Bürger- oder Menschenrechte auf die Straße gegangen ist, diese linken Faschisten, die "Toleranz" brüllen und doch nur ihre eigene Intoleranz meinen - und die sie mit Brachialgewalt durchzusetzen versuchen (in diesem Fall offenbar mit gefrorenem Wasser in Plastikflaschen). Aber da sie auf der "richtigen Seite" stehen, werden sie nicht nur klammheimlich geduldet, sondern sogar mit öffentlichen Geldern unterstützt (Stichwort: Eid auf die Verfassung im "Kampf gegen Rechts") und von den Medien ansonsten meist totgeschwiegen. Das hat außerdem den Vorteil, dass Fernsehzuschauer mögliche Überreaktionen aus den Demonstrationszügen völlig falsch deuten. Aber trotz allem: Gehen wir weiter auf die Straßen, solange man es noch darf! Jetzt erst recht!


22
 
 Diasporakatholik 26. Jänner 2015 
 

Willst Du nicht mein [linker] Bruder sein....

"In Hamburg haben am Samstag hunderte linksgerichtete Gegendemonstranten des Bündnisses „Vielfalt statt Einfalt“, das auch von Linken und Grünen unterstützt wurde, eine Demonstration von Eltern gegen den Sexualkundeunterricht an Grundschulen gestört. Die Demo wurde auf dem Weg zum Rathaus immer wieder gestört und blockiert, Demonstranten wurden unter anderem mit Böllern und Flaschen beworfen. Eine 15-jährige Teilnehmerin der Eltern-Demo habe dabei eine Kopfplatzwunde erlitten."

Soviel zu Toleranz gegenüber friedlich demonstrierenden Anders- als Linksdenkenden in unserem angeblich so weltoffenen Hamburg.


18
 
 dominique 26. Jänner 2015 
 

Ist das nicht dieselbe krawallisierende Klientele,

die in Köln und andernorts demonstrierende Bürger drangsaliert? Tja, lieber kath. Klerus, gar nicht so einfach, den gesellschaftspolitischen Überblick zu bewahren.


16
 
 pjka 26. Jänner 2015 

Linke Demonstranten tolerieren keine andere Meinung

Leider muß man immer wieder Feststellen, daß "Gegendemonstranten" ein Problem mit der Toleranz Andersdenkender haben obwohl sie das anderen immer gerne vorhalten. Leider ist die Presse hier auch nicht objektiv. In Köln wurden Gegendemonstranten, die eine andere Demonstration stören wollten als "Demokraten" bezeichnet. Man wirft Pegida Intoleranz vor und ist selber nicht in der Lage, eine andere Meinung auszuhalten.
Und die Gewalt geht auch fast immer von diesen "Demokraten" aus.


23
 

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