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Obama: Lasst uns über Abtreibung diskutieren!

22. Jänner 2015 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen
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„Lage der Nation“: US-Präsident verteidigt vermeintliche Frauenrechte


Washington (kath.net/idea) US-Präsident Barack Obama hat in seiner Rede zur Lage der Nation auch Fragen des Lebensrechts ungeborener Kinder, der Religionsfreiheit und der sozialen Gerechtigkeit angesprochen. Im Blick auf die Abtreibungsdebatte sagte er am 20. Januar vor dem Kongress in Washington, man könne über das Recht der Frau auf Schwangerschaftsabbruch diskutieren, aber sicherlich seien sich alle einig, dass es gut sei, dass sich die Zahl der Teenager-Schwangerschaften und Abtreibungen in den USA dem niedrigsten Stand überhaupt näherten. Obama befürwortet ein „Recht“ der Frau auf Abtreibung; hingegen sind zahlreiche Republikaner, die jetzt die Mehrheit in beiden Häusern des Kongresses stellen, für Einschränkungen. So soll am 22. Januar im Repräsentantenhaus über einen Gesetzentwurf abgestimmt werden, der Spätabtreibungen nach der 20. Schwangerschaftswoche verbietet. Seit einem Grundsatzurteil des Obersten Gerichtshofs vom 22. Januar 1973 sind Schwangerschaftsabbrüche in den USA erlaubt. Seither sind schätzungsweise mindestens 55 Millionen Kinder im Mutterleib getötet worden. Jährlich werden etwa 18.000 Spätabtreibungen an lebensfähigen Kindern vorgenommen.


Gegen Verfolgung religiöser Minderheiten

Obama betonte in seiner Rede ferner, dass US-Amerikaner die Menschenwürde achten. Deshalb sprächen sie sich gegen den in manchen Teilen der Welt wieder aufkeimenden Antisemitismus aus. Man lehne aber auch jedes pauschale Klischee über Muslime ab: „Die große Mehrheit von ihnen teilen unseren Einsatz für den Frieden.“ Die USA verteidigen laut Obama die Rede- und Meinungsfreiheit, setzen sich für politische Gefangene ein, verurteilen die Verfolgung von Frauen, religiösen Minderheiten oder lesbischen, schwulen, bi- und transsexuellen Menschen. Vereint stelle man sich überall schützend vor Menschen, die ins Visier von Terroristen geraten – „von einer Schule in Pakistan bis zu den Straßen von Paris“.

Steuerschlupflöcher stopfen

Der Präsident kritisierte ferner eine Wirtschaftsordnung, in der es nur wenigen außerordentlich gut gehe. Vielmehr gehe es ihm um eine Wirtschaft, die allen Leistungsträgern wachsendes Einkommen und Chancengleichheit verspreche. Obama plädierte unter anderem dafür, Steuerschlupflöcher für Superreiche zu stopfen. Die britische Hilfsorganisation Oxfam (London) hat vor dem am 21. Januar in Davos (Schweiz) beginnenden Weltwirtschaftsforum eine Studie über die weltweit zunehmende Kluft zwischen Armen und Reichen veröffentlicht. Danach werden die reichsten Menschen, die ein Prozent der Weltbevölkerung ausmachen, bereits im kommenden Jahr mehr Vermögen haben als die restlichen 99 Prozent.


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Lesermeinungen

 Evalyne 23. Jänner 2015 
 

Da gibt es nichts zu diskutieren!

Scheinheiliger Heuchler!


0
 
 bellis 22. Jänner 2015 

Es gibt kein Recht auf Tötung

Es gibt ein Rechtder Eltern ihre Kinder zu erziehen. Ihr Eltern nehmt dieses wahr und befördert die außereheliche Sexualität dahin zurück wo sie losgelassen.


2
 
 maxmichael 22. Jänner 2015 
 

Erschreckend,


0
 
 Der Nürnberger 22. Jänner 2015 

Typisch USA

Was gibt es da zu diskutieren? Es gibt kein Recht auf Töten oder Tötung, nur ein Recht auf Leben.


1
 
 Elisabeth53 22. Jänner 2015 
 

Diskussion über Abtreibung und über die praktische Hilfe für die

schwangere Frauen, die nicht abtreiben wollen, davon mehrere minderjährige auch in Deutschland dringendst notwendig
Selbst in eher vermögenden Bistümern, wie München, werden die Kirchengelder unter Anderem für teure Bürobauten, nicht notwendige Pilgerhäuser in Rom, Sanierung der Domberge (Limburg abgeschlossen, Freising geplant)- in der gleichen Zeiten wird die praktische Hilfe für die schwangeren Frauen vorwiegend privat organisiert, leider in München ist letztens kein katholisches Frauenheim entstanden- alle Frauenhäuser sind überfüllt und man wartet selbst bei der Notaufnahme (!) bis ein Jahr auf ein Platz.
In der gleichen Zeit (Kardinal Döpfner Haus) stehen in Freising 140 möblierte Einzelzimmer, die lediglich bis insgesamt 2 Monate im Jahr benutzt werden, die innerhalb eines Monats zu einem Frauenheim für schwangere Frauen oder Frau+Kind Heim umgewandelt werden könnten (Erzibistum verfügt dabei über 2 weitere Exerzitien- und Weiterbildunghäuser in München: Mandlstr+Fürstenried)


4
 
 girsberg74 22. Jänner 2015 
 

Wie "passend"

das lachende Gesicht.


7
 

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