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Kauder: Der Islam gehört nicht zu Deutschland

21. Jänner 2015 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion: «Die Muslime in Deutschland gehören zum Land, der Islam aber nicht» - Islamistische Kämpfer sehr wohl Teil des Islams, da sie sich auf Koran berufen. «Der Islam muss jetzt eine Aufklärung durchgehen».


Bonn (kath.net/KNA) Für den Vorsitzenden der Unionsfraktion im Bundestag, Volker Kauder (CDU), gehört der Islam nicht zu Deutschland. «Die Muslime in Deutschland gehören zum Land, der Islam aber nicht», sagte Kauder am Montagabend in Bonn.

Zudem sagte er, dass die islamistischen Kämpfer sehr wohl Teil des Islams seien, da sie sich auf den Koran berufen. «Wir müssen aber auch dazustehen, dass Kreuzzüge, Hexenverbrennungen und Inquisition etwas mit dem Christentum zu tun haben», sagte der Unions-Fraktionschef. «Der Islam muss jetzt eine Aufklärung durchgehen», forderte Kauder. In diesem Zusammenhang begrüßte er, dass sich die muslimischen Verbände in Deutschland klar vom islamistischen Terror distanzieren.


Kritisch äußerte sich der CDU-Politiker zum Verbot der Pegida-Demonstration am Montagabend in Dresden. Denn damit hätten die Terroristen ihr Ziel erreicht. «Es darf nicht der Eindruck erweckt werden, dass wir nicht mehr für unsere Positionen eintreten», so Kauder.

Der Fraktionschef bemängelte auch, dass Christen dort besonders verfolgt werden, «wo der Islam Staatsreligion oder in der Mehrheit ist». Das Hauptproblem des Islam sei, dass er einen Religionswechsel verbiete. Darauf stehe in vielen islamischen Ländern sogar die Todesstrafe. Der Politiker äußerte sich bei einer Veranstaltung der Katholischen Hochschulgemeinde Bonn.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto: © www.volker-kauder.de


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Lesermeinungen

 Kurti 23. Jänner 2015 
 

Herr Kauder hat recht, ebenso Herr Bosbach,

aber die Kanzlerin bestimt ja die Richtlinien der Politik und knickt ein wie auch Aldi:

http://www.cicero.de/salon/terror-und-zensur-der-westen-schafft-sich-ab/58767


0
 
 PB 22. Jänner 2015 
 

Religion und Nationalstaat

Keine Religion gehoert zu einem bestimmten Nationalstaat. Religion pflegt den Glauben und Glaube verbindet den Menschen mit Gott.


0
 
 Christa.marga 22. Jänner 2015 
 

Wie recht Sie haben, Herr Kauder

Der Islam gehört meiner Meinung nach auch nicht zu Deutschland, die Muslime aber schon. Es ist an der Zeit, dass sich alle muslimischen Verbände in Deutschland geschlossen vom islamistischen Terror distanzieren. Aber es gibt so viele Richtungen innerhalb des Islam, dass dieses wohl ein schwieriges Unterfangen sein wird. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als unsere Kanzlerin, Frau Merkel, meinte, sie müsse Papst Benedikt einen Rüffel erteilen wegen seiner Regensburger Rede. Wie recht doch unser Papst Emeritus zur damaligen Zeit schon hatte.
Unsere Politiker sollten endlich einmal klar ansprechen, dass in vielen muslimischen Ländern Christen verfolgt und umgebracht werden, wegen ihres Glaubens. Der Islam muss sich vom Islamismus klar abgrenzen, immer wieder - nur so wird diese Religion glaubwürdig.


4
 
  21. Jänner 2015 
 

Bravo......

....@ Stri!!

Betet ein Imam in einer Kirche - gilt sie Allah geweiht und gehört eigentlich den Moslems!!!

Gott schütze uns!


8
 
 Reichert 21. Jänner 2015 
 

cremarius

Unter Kohl ist die "C"DU in den achtziger
Jahren angetreten für eine behauptete
moralische Wende. Die kam dann auch in
Form der durch eben diese Partei mit der
Familienministerin Rita Süssmuth(heute
Ehrenmitglied der Lesben und Schwulen in
der Union), die schon Anfang der siebziger Jahre verbreiten ließ, daß die
herkömmliche Familie in Zukunft nur eine
von zahlreichen anderen Lebensformen sein werde und als Initiatorin eines den
Lebensschutz massiv angreifenden vor-
geburtlichen Tötungsgesetzes gilt.Ihrem
schon damals bekannten intensiven Einsatz
für Kondome verdankt sie wohl auch, daß
sie heute Ehrenvorsitzende der Deutschen
AIDS-Stiftung ist. Ein bis heute unver-
zeihlicher Fehler war es auch, der ehe-
maligen FDJ-Sekretärin für Agitation und
Propaganda mit Studium in Moskau namens
Angela Merkel nach der Wende eine
politische Karriere in der "C"DU zu er-
möglichen, wo doch ihr von Hamburg in die DDR verzogener Vater als der "rote
Kasner" bekannt war. Aber wer weiß das
heute noch?


4
 
 Stiller 21. Jänner 2015 
 

@arbrissel

"Aber was wäre denn die Alternative?"

Das ist der "Kasus knaxus", die Kernfrage.

Und die beantwortet 'Sonnenschein' Kauder selbstverstädnlich nicht, sondern fischt nur durch das billige und folgenlos ausgesprochene Statement 'Der Islam gehört nicht zu Deutschland' ein bisschen am rechten, trüben, ein bisschen am verängstigten Rand der Gesellschaft.

Kauder spricht gern viel und sagt wenig.


4
 
 arbrissel 21. Jänner 2015 
 

Muslime gehören zu Deutschland, der Islam aber nicht? Was soll das jetzt konkret heißen? Was macht man mit der nicht so deutschen Seite dieser Menschen im Land? Es leben mehrere Mio. Moslems in Deutschland und damit ist der Islam ein Teil von Deutschland, ob es einem passt oder nicht. Die Zeit lässt sich nicht mehr zurückdrehen und darum werden wir einen Weg des Zusammenlebens finden müssen und natürlich muss man dafür auch die muslimischen Mitbürger in die Pflicht nehmen. Aber was wäre denn die Alternative?
Das gilt im Prinzip für alle westeuropäischen Staaten.


2
 
 osmose 21. Jänner 2015 
 

Eigentor

Lieber Herr Kauder, zum Rapport- Sie haben Frau Merkel widersprochen. Das Eigentor hat sich nicht nur Frau Merkel, sondern die CDU geschossen. Sie bestätigt den Islam in Deutschland, beschimpft gleichzeitig die Teilnehmer bei der Pegida Bewegung, ohne Rücksicht dass sie hier ein Schmierentheater der Politik unterstützt.


11
 
 Cremarius 21. Jänner 2015 

Abgekartetes Spiel Merkel - Kauder,- wie so oft

Frau Merkel gibt die Richtung vor, dem Herrn Kauder obliegt es sodann, konservative Kreise zu beschwichtigen und ihnen vorzugaukeln, es sei alles doch ganz anders, die CDU noch so wie früher. Das Dumme ist indes, dass Frau Merkel sich immer durchsetzt und von Herrn Kauder nur die markigen Sprüche bleiben. Man könnte das ganze somit als eine geschickte Marketingstrategie bezeichnen oder, weniger hochtrabend, als "Verschaukelung des (konservativen) Wählers", den man für dumm zu verkaufen glaubt.
Am Rande, aber erhellend: Mehr Forschungsgelder für die sog. "Gender-Studies" als unter einer CDU-Wissenschaftsministerin wurden noch niemals bereit gestellt. Das lässt tief blicken... Rechts blinken und links abbiegen, nannte man dies einmal.


14
 
 Karl Martell 21. Jänner 2015 
 

Schade - gut gemeint

und doch daneben.
Wenn er von «Wir müssen aber auch dazustehen, dass Kreuzzüge, Hexenverbrennungen und Inquisition etwas mit dem Christentum zu tun haben», schreibt zeugt das leider davon, dass er kaum Ahnung hat...


13
 
 Julie de Norwich 21. Jänner 2015 
 

Aufklärung im Islam

Immerhin die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich hat sich zu Wort gemeldet und bei Saudi-Arabien öffentlich beschwert wegen der Auspeitschung des Bloggers und die Einforderung der Menschenrechte dort eingefordert:
http://religion.orf.at/stories/2689795/

Ob der Islam reformierbar ist? Manche islamische Theologen in Deutschland, Frankreich versuchen es zumindest. In 100 Jahren wissen wir mehr.
Einstweilen können wir mit den Worten Bischofs Oster wohl vor allem selbst Christus und die Kirche immer besser kennen lernen, uns von ihm verwandeln lassen, ihn bezeugen.


6
 
 ThomasR 21. Jänner 2015 
 

Bildung der Pfarrverbunde und stillschwiegend

aufgehängter Einstellungstop für die ausländischen Priester vorwiegend afrikanischer und südamerikanischer Herkunft trägt wesentlich zur Entchristianisierung (=Säkularisierung) der Gesellschaft bei. Christentum wird vor Ort insbesondere auf dem Lande kaum mehr sichtbar,Islam durch die deutschlandweit entstehenden Moshees dagegen schon-in der gleichen Zeit bei den deutschlandweit steigenden Kirchensteuereinnahmen werden Kirchen abgersissen und die Kirchengrundstücke von der Amtskirche veräußert (u.A: Bochum u. Berlin) dafür werden z.B in München die üppigen Bürobauten- eher kein Zeichen des lebendigen Christentums- erworben und zum Schau gestellt? Nur in München liegen die Ausgaben für die Gehälter der Priester unter 15% von gesamten Kirchensteuereinnahmen (es kommt davon, daß keine neue Priester vom Ausland beworben werden und die Priesterstellen in die Pastoralassistenten-laien- stellen umgewandelt werden) Den Platz von den einst lebendigen Kirchen übernimmt Islam und Moshees


9
 
 Ginsterbusch 21. Jänner 2015 

@Diasporakatholik

Bingo!!!
....Tschüß, "C"DU

Und Mensch, wieviel mehr Wählerstimmen könnte diese Partei haben wenn das "C" endlich draußen wäre. Damit wäre Frau Merkel endlich von Mitgliedern aller Religionen wählbar. Das könnte ihre Stellung langfristig festigen. Und so etwas mag sie doch.


12
 
 jeitner 21. Jänner 2015 
 

Machtinstrument ...

Der "Islam" beansprucht die " Weltherr-
schasft" in seiner "Ganzheit" bestehend
aus weltlicher und religiöser Macht so-
wie dem islamischen Recht (Scharia)! Zum anderen ist es so, dass der Imam die
Auslegungshoheit, in Letztverantwortung
wahrnimmt. Der Islam, in seinem Gesamt-
anspruch, war und ist nicht integrierbar
in die westliche Demokratie!
Ein an Demokratie angepasster Islam ist
für mich unvorstellbar.
Die Wohlstandsgesellschaft ist Religionszersetzend! Warum wohl?


11
 
 hortensius 21. Jänner 2015 
 

Ausnahmen

Die Herren Kauder und Bosbach verdienen Dank und Anerkennung. Sie sind die einzigen in der CDU, die in dem geschlossenen und unfreien Medienkartell der linken nicht untergehen.Frau Merkel sollte sich mal überlegen, warum Pegida so viele Anhänger hat. Leserbriefe, die nicht stromlinienförmig sind, haben in Deutschland keine Chance


11
 
 Diasporakatholik 21. Jänner 2015 
 

Tschüß, "C"DU

Herr Kauder bemüht sich um Schadensbegrenzung nach der jüngsten linkspopulistischen Plattitüde der Kanzlerin bzgl. angeblich zu Deutschland gehörigem Islam.

Die Botschaft hör ich wohl - allein, mir fehlt der Glaube...


22
 
 Ginsterbusch 21. Jänner 2015 

Die Messe ist gesungen 🎶

Sehr geehrter Herr Kauder, es freut mich zwar,diese Worte aus dem Mund eines CDU Politikers zu hören, aber für mich kommen sie zu spät. Ihre Vorgesetzte, unsere Kanzlerin, hat eine klare Stellung bezogen (selten genug) und die Worte wiederholt, bei denen sie verschämt geschwiegen hat als Wulff sie äußerte. Es braucht für mich keine politische Schadensbegrenzung der CDU, eine Partei,bei der ich mich mittlerweile wirklich frage, für WAS bloß das C steht?


29
 
 stri 21. Jänner 2015 
 

Mohammed als Mörder

Ja so ist es. Der Islam gehört nicht nach Deutschland. Es wäre schön, wenn man mit Staaten wie Saudiarabien, Katar etc. auch Klartext sprechen würde statt Waffendeals zu betreiben, die dann den Genozid christlicher Gebiete in Nahost und Afrika zur Folge haben. Dennoch ist diese Stimme positiv - spricht sie doch deutlicher über Christenverfolgung als so ziemlich jeder dt. Bischof. Und ehrlich gesagt gehört der Islam in kein Land der Erde, oder glauben wir ernsthaft, dass die Menschen in Saudiarabien glücklich unter der Friedensreligion leben? Es gibt Reformversuche, aber in der jetzigen Form kann man den Islam nur in die Tonne kloppen.
PS: Man google selbst. Steht in einer Stadt eine Moschee mit Minarett gilt sie als eingenommen. Betet in Imam in einer Kirche, so gilt sie dem Allah geweiht. Da sollte man so manches Friedensgebet, einschließlich im Vatikan, gründlich überdenken.


25
 

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