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«Lega Nord» kritisiert Papst für Dialog mit Islam

10. Jänner 2015 in Chronik, 16 Lesermeinungen
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Die rechtspopulistische italienische Partei «Lega Nord» unterstellt Papst Franziskus eine falsche Toleranz gegenüber Muslimen.


Rom (kath.net/KNA) Die rechtspopulistische italienische Partei «Lega Nord» hat Papst Franziskus eine falsche Toleranz gegenüber Muslimen vorgeworfen. Mit seinem Dialog mit dem Islam leiste der Papst «keinen guten Dienst» für Christen, erklärte Parteisekretär Matteo Salvini am Donnerstag im Sender Radio Padania. Frieden sei schön und gut, aber wenn er sich als Sprecher der Katholiken verstehe, solle er sich «um die sorgen, die mordend durch die Welt ziehen», sagte Salvini.


Es sei «ein militärischer und kultureller Besatzungsversuch einer anmaßenden und gut organisierten Gemeinschaft im Gang, die ohne Mühe das Messer in die Butter steckt - und das ist der Westen», so der Parteisekretär weiter. «Das ist ein regelrechter Krieg. Mit Toleranz und Gutmenschentum zu antworten, ist Selbstmord», so Salvini.

Der Vatikan und französische Imame hatten am gleichen Tag den Anschlag auf die Redaktion des französischen Magazins «Charlie Hebdo» verurteilt. Ohne die Pressefreiheit sei die Welt in Gefahr. Zugleich bekannten sich Kurienkardinal Jean-Louis Tauran als Präsident des Päpstlichen Rats für interreligiösen Dialog und vier Imame zur Förderung einer «Kultur des Friedens und der Hoffnung». Die islamischen Geistlichen hatten im Vatikan an einer Tagung über interreligiösen Dialog teilgenommen. Am Mittwoch trafen sie mit Papst Franziskus zusammen.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Stiller 16. Jänner 2015 
 

@bellis

Gerade dann, geehrter bellis, glauben zu wollen mit Liebe zu Gott und der Hoffnung auf die Ewigkeit, das zeichnet den 'aufgeklärten' und von den Wundern der Natur (Entwicklungsgeschichte des Alls, Evolution u.a.) beeindruckten Christen aus, der Gottes Schöpfung nun ein bisschen mehr zu verstehen sich bemüht und doch immer Weiß, das zur Vollendung - auch der des Wissens - allein der Weg mit Christus führt.

Da muss einem doch das Herz geradezu hüpfen vor Freude!


0
 
 Adson_von_Melk 12. Jänner 2015 

Neidisch auf den Islam, @bellis? Sonst geht's noch?

Vor ein paar Tagen wollten Sie einer "Ossi" erzählen, die DDR habe das Denken ihrer Bürger vor Manipulationen bewahrt, heute neiden Sie dem Islam sein Schriftverständnis. Könnte es sein, dass sie ein bisschen anfällig sind für 'einfache Lösungen' und totalitäre Ansätze? Damit besorgen Sie aber nur das Geschäft derer, die sie für Feinde halten, denen Sie innerlich aber näher stehen, als Sie es wahrhaben wollen.

Das garnieren Sie im obigen Posting noch mit einem völligen Mißverständnis der naturwiss. Methode. Es ist keine Schwäche, sondern eine Stärke dieser Methode, viel verschiedenartige Theorien zu bilden und auf ihre Brauchbarkeit abzuklopfen.

Hierbei wird nicht ganz klar, warum sie die Wissenschaft in diesem Posting überhaupt ansprechen, es sei denn Sie fürchteten sie als Konkurrenz zum Glauben. Das aber ist sie nicht, sie ist nur eine andere Sicht auf dieselbe Wirklichkeit.

Aber ist das unter diesem Artikel nicht alles völlig off-topic?


2
 
 Unverstellt 12. Jänner 2015 
 

@Erbe Es gibt zwei Industrien, die heutzutage

richtig gut gehen. Die Empörungsindustrie und die Verurteilungsindustire. Aber beide sind bloß zahnlose Tiger. Beide haben keinerlei Auswirkungen auf irgendwas. Da kann man ebensogut versuchen, Kastraten Kinder zeugen zu lassen.


0
 
 bellis 11. Jänner 2015 

Interpretation

Wenn die Katholiken ebenso vehement die Interpretation der Hl. Schrift abgelehnt hätten, wie der Islam die Interpretation des Koran, hätten wir volle Priesterseminare und volle
Kirchen.
Der dreifaltige Gott, der Schöpfer und Wahrheit ist, kann sich nicht widersprechen. Wenn wir etwas (noch) nicht - trotz Einsatzes unserer begrenzten Vernunft - verstehen, liegt es immer nur daran, dass wir noch "mit Blindheit geschlagen sind."
Gestern Darwin (aus einer Zelle)-heute mehrere Evolutionsausgangspunkte,
gestern Urknall-heute zwei Universen,eins mit vorwärts zählender Zeit und eines mit rückwärts zählender Zeit....etc. Wir Katholiken brauchen keine Jahrmillionen für die Schöpfung (und auch aus Angst keine Jahrmillionen für die Wiederkunft des Herrn), wir sind so vorbereitet,dass wir den Herrn täglich erwarten - nehmen wir uns das Gleichnis der Jungfrauen mit ihren Öllampen zu Herzen, dann liegen wir immer richtig.


0
 
 alexius 11. Jänner 2015 

Papst Franziskus sieht die Lage in Evangelii gaudium umfassend und goldrichtig

Der völlig falsche Weg, jetzt undifferenziert auf eine ganze Religion einzuschlagen. Vielmehr geht es darum, die muslimischen Bürger und Bürgerinnen unserer Staaten und auch jene, die noch zahlreich kommen werden, für die klare Einstellung gegen die Ideologie der Extremisten und Attentäter zu gewinnen und zu festigen. Deshalb hat der integrationspolitische Sprecher der CDU im hessischen Landtag recht: "Ein Kampf gegen religiösen Extremisten kann nur erfolgreich sein, wenn nicht eine ganze Religion für die Verbrechen einzelner in Sippenhaft genommen wird." Papst Franziskus sagt es ganz klar: "Christen müssten die islamischen Einwanderer mit Zuneigung und Achtung aufnehmen, so wie wir hoffen und bitten, in den Ländern islamischer Tradition aufgenommen und geachtet zu werden. Ich ersuche diese Länder demütig darum, in Anbetracht der Freiheit, welche die Angehörigen des Islam in den westlichen Ländern genießen, den Christen Freiheit zu gewährleisten, damit sie ihren Gottesdienst feiern" ->

w2.vatican.va/content/francesco/de/apost_exhortations/documents/papa-francesco_esortazione-ap_20131124_evangelii-gaudium.html


3
 
 queenie 10. Jänner 2015 
 

Grundrechte verteidigen, Dialog suchen,

Vorurteile und darauf aufgrund der damit
gerechtfertigten Schlechtbehandlung
verbundenen Diskriminierung vermeiden; nicht über Muslime schreiben, keinen kennen, mit ihnen auf Augenhöhe und
mit Respekt reden, beten; dann wird
vieles gut. Hetzen ist in jedem Fall der falsche Weg. Heute sagte mir noch
ein 'Atheist' in Ostdeutschland:
er versteht die Islamisten, weil sie nach dem Schema handeln: Willst Du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich Dir den Schädel ein. Auch hieran müssen alle arbeiten.


2
 
 Erbe 10. Jänner 2015 
 

Muslime verurteilen Anschäge

Es tut doch gut zu sehen, dass grosse Teile der Muslime die Anschläge in Frankreich verurteilen. Das zeigt, dass sie sich von einzelnen Scharfmachern (auf beiden Seiten!) nicht fangen lassen. Ich hoffe, bei den Christen ist es ebenso. Die Guten müssen im Dialog bleiben, um den Unguten den Nährboden des Hasses unter den Füssen wegzuziehen.


3
 
 jadwiga 10. Jänner 2015 

Die Meinungsfreiheit in Deutschland und der Islam sind im Grunde verwandt, weil sie beide einen Schleier vor den Augen haben. Manche Kabarettisten wie Volker Pispers, trauen sich die Wahrheit öffentlich zu sagen. So hat er einmal gesagt;"Was denken Sie, was in diesem Land los wäre, wenn mehr Menschen wüssten, was in diesem Land los ist!"

Hätte die Presse immer Wahrheit geschrieben, dann wäre Gutenberg für seine Erfindung schon längst zum Ketzer erklärt.


4
 
 PBaldauf 10. Jänner 2015 
 

Man stell‘ sich vor, Salvini wär‘
bei LEGA-NORD nicht Sekretär:
Ich will es gar nicht hier verhehlen
Der Mann, er würd‘ mir wirklich fehlen

Der hat rhetorisch einen Lauf
Das Sprücheklopfen hat der drauf:
‘Gutmenschentum! Falsch-Toleranz!‘
Da übersieht man beinah ganz
Dass er zwar viele Worte macht
Sie scheinen nur noch nicht durchdacht

Er kritisiert den Papst zuhauf
und zeigt nicht eine Lösung auf

www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371


3
 
 cati 10. Jänner 2015 
 

Wahre Friedensmission?

Worin besteht die wahre Friedensmission ?(Auftrag) - Ich denke, 1. geh auf den andern zu, 2. reich ihm die Hand, 3. trete mit ihm in Dialog, 4 versuche ihm
tolerant entgegenzutreten - und authentisch (vor) zu leben.
Im andern den Bruder sehen ist ein guter Ansatz.Falsch wäre: Belehrung, Ignoranz etc.
@suarez: exakte Wiedergabe der praktizierenden 'Pressefreiheit'. Danke.

Mich wundert die 'öffentliche' Reaktion heute in unserer Zeitung: Charlie Hepdo: Wir machen weiter! - Meine Frage:
Satirisch wie bisher?


2
 
 Erbe 10. Jänner 2015 
 

@Suarez

Danke für diese wahren Worte. Und der Papst hat natürlich schon Recht mit seinem Weg des Dialoges. Schliesslich wurde er mit Hilfe des Heiligen Geistes gewählt und ich denke nicht, dass er erst noch erleuchtet werden muss.


4
 
 Waldi 10. Jänner 2015 
 

Es steht mir als Katholik nicht zu,

den Papst Franziskus wegen seiner Dialog-Bereitschaft mit dem Islam zu kritisieren. Aber die Frage sei wohl erlaubt, wo der Erfolg der Friedensgespräche zwischen Papst Johannes Paul II. und hohen Vertretern des Islam, vor Jahren in Assisi, geblieben ist! Zeigt der Islam heute ein friedlicheres Gesicht? Nein! Sowohl die Brutalität als auch die Zahl der Islamisten hat seitdem erschreckend zugenommen! Wir leben heute in einer Zeit, in der es für den Weltfrieden, global, noch gefährlicher zu sein scheint, als zur Zeit der beiden, entsetzlichen Weltkriege des vergangenen Jahrhunderts!


6
 
 Lämmchen 10. Jänner 2015 
 

nicht ganz unberechtigt

Papst Franziskus hat in Evangelium gaudium von (sinngemäß) Interpretation des Koran geschrieben.... Das Problem ist doch, was er offensichtlich nicht so sieht, dass die Islamgelehrten keine Interpretation des Koran zulassen. Zwar hat Papst Franziskus aus seiner Zeit als Erzbischof in Argentinien unter seinen Freunden auch Imame, doch dürften die in Argentinien in der Minderheit sein und dass das das Verhalten beeinflusst, ob der Islam in der Mehrheit oder Minderheit in einem Land ist, dürfte unbestritten sein.


8
 
 Selene 10. Jänner 2015 
 

Stellung des Papstes

Was soll der Papst machen? Seine Stellung erfordert ein diplomatisches Vorgehen. Vielleicht entspricht diese Diplomatie auch seiner Persönlichkeit.

Gleichwohl hege auch ich die Befürchtung, dass er die Gefährlichkeit des Islam unterschätzt. Papst Franziskus ist so sehr von Jesus Christus und dem Evangelium durchdrungen, dass er sich vielleicht gar nicht vorstellen kann, dass das heilige Buch einer anderen Religion deren Gläubige zur Täuschung auffordert, solange sie noch nicht in der Position sind, die Katze aus dem Sack zu lassen.

Möge der Hl. Geist unseren Papst auch in dieser Frage erleuchten, damit er niemandem auf den Leim geht.

Meines Wissens nach ist einer seiner Sekretäre ein koptisch - katholischer Priester. Vielleicht ist der Papst besser informiert, als wir denken.


8
 
 Lo Bartolo 10. Jänner 2015 

Religion des Friedens?

‚Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten‘.

Manuel II. Palaiologos (1350-1425)


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 Suarez 10. Jänner 2015 

"Ohne die Pressefreiheit sei die Welt in Gefahr"

Die immer und überall dieser Tage betonte Pressefreiheit hat sich längst verflüchtigt und an ihre Stelle ist eine aggressive Ideologisierung getreten, die die Menschen unter die Kategorien des säkularen Denkens zwingt.

In den Redaktionsstuben herrscht eben nicht der Geist freien Denkens, sondern der Konformität und der Floskel. Das leere Gerede von Toleranz und damit verbunden dem Leitbild einer abstrakten Gleichheit bis ins Geschlechtliche hinein, korrespondiert der Versuch, alles unter ein Denkverbot zu stellen, was diese Scheinwirklichkeit als verlogen und unwahr aufdeckt.

Unter Pressefreiheit verstehen die Mainstream-Medienmacher die Macht der Beeinflussung, der Lenkung der Massen und nicht die Freiheit zur Wahrheit. Selbst die Begriffe werden heute medial so missbraucht und manipulativ in Gebrauch genommen, dass mit ihnen sich Wahrheit nicht verbinden kann.

Richtig ist, dass die Welt von der zunehmenden Unformulierbarkeit der Wahrheit bedroht ist.


29
 

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