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Herzensbildung wächst spontan – in geschützter Geborgenheit

13. Jänner 2015 in Familie, keine Lesermeinung
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Feste Bindung ist ein grundlegender Faktor kleinkindlicher Erziehung und Entwicklung. Das Hören auf die Natur kann Leid vermindern. Gastkommentar von Maria Elisabeth Schmidt


Kaarst (kath.net/Westfalen-Blatt) Heute glauben viele Menschen, dass unser Gehirn eine Art Informationsprozessor ist, das kindliche Gehirn dann wohl eine Art Minicomputer. Folglich sind sie überzeugt: Je mehr Information und Stimulierung sie möglichst früh in ihr Kind hineinbekommen, desto gesicherter sei die Bildung auf ihren Weg gebracht. Und wer will das nicht für sein Kind? Obwohl die Forschung vor mehr als 15 Jahren eindeutig herausgefunden hat, dass unsere – zumal gesunde kindliche – Hirnentwicklung noch ganz anderer natürlicher Grundbedingungen bedarf, die unserer auf Leistung getrimmten Aufmerksamkeit entgehen. Gerade hier liegt der große Irrtum. Unser Gehirn ist ein Problemlöser und die Problemlösungsnetzwerke im Gehirn werden programmiert und in ihrer Entwicklung – beim Kind entscheidend – begünstigt, wenn es selbstvergessen spielt. Also gerade nicht, wenn von außen Information hineinbugsiert wird, wie raffiniert auch immer diese Art des Inputs spielerisch verpackt sein mag. So liegt der Schlüssel für eine gesunde kindliche Entwicklung nicht im spielenden Lernen, vielmehr im lernenden Spielen.

Plato hat die Art von Spiel, von der an dieser Stelle die Rede ist und die für die emotionale und psychische Reifeentwicklung einen unschätzbaren Stellenwert besitzt, treffend definiert: „Spiel ist ein Sprung vor Freude und Vergnügen, heraus aus den Begrenzungen des realen Lebens, hinein in Begebenheiten und Rahmenbedingungen, die im realen Leben noch nicht zugänglich sind.“

Beispiel Mitleid. Mitleid reift erst nach und nach. Es wird nicht genetisch vererbt. Noch kann es erlernt, antrainiert, per Gesetz befohlen, per Medikament verordnet oder gar gekauft werden. Mitunter wird es geheuchelt – etwa aus Selbstmitleid bei der Forderung nach "Sterbehilfe" für den Kranken, weil man selbst sein Leid nicht mehr ertragen kann. Die Fähigkeit zu echtem Mitleid kann nur heranreifen. Heranreifen braucht Zeit. Zeit ist heute Mangelware.

Dabei ist alles von der Natur so schön angedacht: Da das Baby oder Kind noch nicht selber für sich sorgen kann, ist es während seiner Wach-Phasen damit beschäftigt, seinen Versorger nahe zu halten und ihn zu den Leistungen zu bewegen, die sein Überleben sichern: das Behüten, Versorgen, Ernähren – die Geborgenheit. Es sei denn, es würde bereits „unaufgefordert“ angeboten; das wäre der Idealfall. In der Regel erfolgen die Aufforderungen in einer natürlich bewegenden Kommunikation: Wie liebreizend kann bereits ein Säugling lächeln und dadurch all unsere fürsorglichen Alpha-Instinkte wecken und unser Herz zum Handeln bewegen! Wie Herz-zerreißend kann ein hilfloser, junger Erdenbürger wimmern und weinen und unser Herz zu Mitleid anrühren!

Erfährt ein Menschenkind diese Anteil nehmenden, fürsorglichen Leistungen verlässlich durch seine Hauptbezugsperson, ist alles in bester Ordnung: Es kann in dieser geborgenen Beziehung schwimmen und in ihr ruhen. Aus dieser Ruhe heraus – und nur aus dieser Ruhe heraus - kann Wachstum und emotionale Reifeentwicklung geschehen. Sie geschieht, sobald wir einem Kind diese Ruhe erfolgreich gewährleisten. Das geschieht genauso spontan, wie Wasser spontan bergab fließt. Es ist so einfach. Und niemand möge meinen, einem Erwachsenen gegenüber werde solche Spontaneität dann schlicht verzichtbar.

Doch einem in dieser Geborgenheit ruhenden Kind steht seine ganze Energie für das Wachsen und Werden zur Verfügung. Während es schläft, kann sein Körper wachsen, und während es unverzweckt vergnüglich spielt, wächst sein Gehirn und entfaltet sich emotionale Entwicklung. Daher ist es höchst sinnvoll, einem Kind möglichst viel Zeit freizuschaufeln für ein Spielen, das diesen Namen verdient. Kein Kind spielt automatisch oder gar auf Befehl wie „Geh spielen, Mama muss arbeiten!“ Zuerst kommt das Überleben, sprich: den Versorger, der es sichert, nahe halten.
Erlebt ein Kind die erwachsene Hauptbezugsperson als seinen verlässlichen Versorger mit genug Schlaf und Nahrung und vor allem durch Nähe und Geborgenheit, kann es spontan spielen. Es muss ja nicht etwas bieten oder leisten, um geliebt zu sein.


Wie kommt es, wenn das alles so einfach ist, dass viele, zudem schon erwachsene Menschen ihr Potenzial für die Reifeentwicklung wohl noch nicht ausschöpfen konnten? Was läuft hier schief? Ein Haupthindernis liegt in der Tatsache, dass die Möglichkeit für die Art unverzweckten Spiels im Kindesalter rar geworden ist. So viele Kinder sind heute minutiös durchgetaktet und verplant: Bloß keine Zeit für Unsinn, sie könnten ja auf dumme Ideen kommen... So sind kaum Lücken und Zeitfenster verfügbar, die frei sind von Außenreizen (gar Bildschirmreizen) und die dem Kind die Ruhe geben, die echtes Spiel erlaubt. Dabei würde gerade hier die Voraussetzung für emotionale Gesundheit grundgelegt.

Die Führungskräfte von Google wissen um die Bedeutung von Spiel und haben sogar ihre Mitarbeiter vertraglich verpflichtet, 10 Prozent ihrer Arbeitszeit zu spielen. Im Spiel erlebt ein Kind seine eigene Wirkmächtigkeit, frei von Konsequenzen und kann in einem fest umrissenen (Schutz-)Rahmen spielend seine Gefühle fühlen und ausleben.

Spiel ist lebensnotwendig. Alle jungen Säugewesen spielen. Die junge Katze, die nicht mit allen möglichen Dingen spielt und alles mit ihre Pfoten zu erheischen sucht, was sich bewegt, wird später kaum in der Lage sein, eine Maus zu fangen...

Spiel ist ein grundlegendes Element unserer Kultur. Doch die hier gemeinte Art freien Spiels ist ernsthaft bedroht. Das bereitet Anlass zu großer Sorge. Ohne Spiel hätten sich weder die Philosophie, die bildende Kunst, Dichtung, Recht und Wissenschaft entwickelt. Aber um frei spielen zu können, muss das Kind frei von Arbeit sein, davon, etwas leisten zu sollen. Viele Kinder "arbeiten" jedoch auch hierzulande schwer: Sie müssen etwas leisten, um Papa nicht zu enttäuschen, Mama nicht traurig oder wütend zu machen, kurz: um geliebt zu sein. Denn ein Kind kann sich Mama oder Papa nur nahe fühlen, wenn es sich in deren Gegenwart bedingungslos willkommen fühlt. Nur dann kann es dieser Verbindung trauen, sich anlehnen und geborgen sein.

Ist diese Beziehung, diese Bindung, im Erleben des Kindes unsicher, wird es nicht in der Lage sein, sich in diesem abhängigen, nach Antwort und Schutz suchenden Modus rückhaltlos an seine Eltern zu binden. Bindung ist hierarchisch. Wir mögen dieses Wort nicht. Spätestens seit den Weltkriegen und dem erlebten Machtmissbrauch hat auch in der Pädagogik die Demokratie Einzug gehalten. Aber die Natur schert sich nicht darum. Wahre Bindung kann nur zustande kommen zwischen einem Suchenden und jemandem, der sich erfolgreich als Antwort auf diese Suche nach Orientierung, Schutz, Versorgung, Geborgenheit etc. präsentiert, der also eine sogenannte Alpha-Position einnimmt. Auch das gilt ebenso für Erwachsene, beispielsweise unter Eheleuten. Da ist es im Idealfall ein fließender wechselseitiger Tanz, bei dem mal er und mal sie auf die Bedürfnisse des jeweils anderen antwortet. Denken wir nur an eine gemeinsame Autofahrt, Bergtour oder Segeltörn: Es können nicht zwei gleichzeitig lenken. Das gibt Krach! Es funktioniert einfach nicht, ob wir das wahr haben wollen, oder nicht.

Ist es - um auf das Kind zurückzukommen - zu unsicher und emotional verletzlich, sich suchend in abhängiger Weise zu binden, wird sein Bindungsgehirn es instinktiv davor bewahren. Das Hirn reagiert wie ein Bodyguard. Es schaut nicht untätig zu, wenn das Kind Gefahr läuft, verletzt zu werden. Dann wird Bindung nur noch zustande kommen können, wenn das Kind die Chefposition einnimmt, wenn es im Alpha-Modus ist. In diesen Zustand gerät es völlig unbewusst. Es liegt jenseits willentlicher Entscheidungen; es widerfährt ihm.

Bisher hatte es sich sicher und wohl dabei gefühlt, sich in abhängiger Weise anzulehnen, zu binden und versorgen zu lassen. Jetzt fühlt es sich nur noch gut an, wenn es selber die Kommandos geben kann: „Mama, jetzt hör mir mal zu!“. Es will nicht verlieren, muss immer Recht und das letzte Wort haben, darf aber keine Fehler machen. Um dieses unerreichbare Ziel zu erreichen, müsste es alles im Griff haben. So scheint das Kind rastlos getrieben, kann nicht mehr zur Ruhe kommen. Denn es ist mit dieser Alpha-Position heillos überfordert. Alle Energie, die es zur Verfügung hat, wird gebraucht, um das Leben und das Umfeld zu orchestrieren. Für Reifeentwicklung bleibt oft, um im Bild zu bleiben, keine Kalorie mehr übrig. Das Leben wird sehr anstrengend für das Kind. Und auch für seine Eltern, die jetzt herumkommandiert werden. Hilfe braucht das Kind. Sie anzunehmen, fühlt sich für das Kind jedoch nicht richtig an. Dabei braucht es dringend jemanden, der ihm Arbeit abnimmt, damit sein Herz zur Ruhe kommt. Erst dann kann die Natur die Reifeentwicklung wieder auf den Plan setzen und das Herz weiter wachsen lassen. Denn das Maß geborgener Bindung des kindlichen Herzens ist auch das Maß, in dem die Reifeentwicklung spätere Früchte – umgangssprachlich gern in dem Begriff Herzensbildung zusammengefasst – hervorbringt: reifer, fester Charakter, fürsorglich-anteilnehmend, verantwortlich, ausgeglichen, widerstandsfähig, zuversichtlich, eigenständig, gesellschaftsfähig. Sie sind sozusagen die Krönung, das Luxusgut gelungener Reifeentwicklung. Für Menschen, die ohne diese Herzensgeborgenheit aufwachsen mussten, hält die Natur noch einen genialen Plan B bereit, der an dieser Stelle nicht weiter vertieft werden kann. Nur soviel: Wenn sie das, was diesbezüglich in ihrem Leben nicht funktioniert hat, betrauern können, kann die Reifeentwicklung über diesen Umweg ebenfalls weitergehen.

Kinder, die, obwohl abhängig, infolge ungünstiger Umstände in diese Alpha-Rolle gedrängt sind, fühlen sich bedroht, wenn ihnen diese Rolle streitig gemacht wird. Sie sind kaum zu erziehen. Den Eltern ist der Kontext der Erziehung entzogen, den die vertrauende Bindung des Kindes an eine erwachsene Hauptbezugsperson ausmacht und innerhalb dessen Erziehung erst gelingen kann. Die Intuition, das Gespür hierfür haben wir heute weitgehend verloren. Deshalb sehen wir nicht, wo hier der Hase im Pfeffer liegt.

Wenn aus diesen Kindern mit mangelnder Herzensbindung Erwachsene werden, nimmt das Bedrohungsempfinden durch Abhängigkeit noch zu. Gegen Abhängigkeitsgefühle sträuben sich all ihre Instinkte. Noch in Alter, Gebrechlichkeit und Krankheit schwebt das Ungeheuer Abhängigkeit wie ein Damoklesschwert über ihrem Leben. Jedes Versprechen von Unabhängigkeit und Selbstbestimmung wird als Befreiung willkommen geheißen. Selbst von Patienten, die das mit ihrem Leben bezahlen. Vor wenigen Wochen saß ein Palliativmediziner mit in einer Berliner Podiumsrunde. Er hat in den vergangenen Jahren fast 5.000 Menschen in ihrer letzten Lebensphase begleitet. Nur einer von ihnen hatte auf assistierten Suizid bestanden. Daraufhin führte er mit ihm ein Gespräch. Danach wollte auch dieser eine Mann nicht mehr aktiv sein Leben beenden. Er sagte: „Ich wollte nur wissen, ob Sie es ernst meinen.“

Einem gläubigen Menschen kann sein Glaube, seine vertrauende Bindung an seinen Schöpfergott davon abhalten, diesen Schritt zu tun. Anderenfalls braucht er erst recht mindestens einen Menschen, der ihm eine Bindung bietet, der er vertrauen kann.

Wir brauchen also dringend auch eine Willkommenskultur, die Leidende in ihrem Leid – ob im Gewand der Einsamkeit, ungewollter Schwangerschaft, Krankheit – willkommen heißt, oder nach Flucht, Ausgrenzung oder am Ende des Lebens.

Gesunde Leidkultur setzt Herzensbildung voraus – im genannten übertragenen Sinn. Das Herz gilt seit jeher in allen Kulturen als Sitz der Emotionen. Ein solches Herz ist ein einfühlsames, sehendes und hörendes Herz: Es kann tanzen, wenn auf der Flöte gespielt wird, und weinen, wenn Klagelieder erklingen. Im Angesicht von Gefahr wird es zu Vorsicht, im Angesicht von Leid dazu bewegt, Anteil zu nehmen und zu helfen, um Not zu lindern. Es wird sogar, so paradox es klingen mag, darin Erfüllung finden.

Verletzte und verunsicherte Herzen erschöpfen sich darin, durchzukommen und zu überleben, ohne sich um andere zu kümmern. Sie hatten weder Zeit noch Energie, um in Ruhe heranzureifen. Darum können wir unserem Kind kaum ein größeres Geschenk machen, als sein Herz zu schützen, indem wir seine Bindung an uns sicher machen. Wenn wir es, so gut wir es vermögen, vor zu viel Trennung, Verletzung oder Beschämung bewahren, kann das Herz reifen und tun, wozu es da ist: sich lieben lassen – und lieben.

Maria E. Schmidt, geb. 1963 in Düsseldorf, studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität zu Köln. Seit langem gilt ihr Interesse der Bindungsforschung, insbes. den bahnbrechenden Einsichten ihres kanadischen Professors, des international renommierten, klinischen Entwicklungspsychologen Dr. Gordon Neufeld (Vancouver, B.C.), der weltweit Eltern und Pädagogen ausbildet. (www.neufeldinstitute.de). Sie ist zertifizierte Neufeld-Kursleiterin und gründete den "Gipfel der Herzensbildung" (www.herzensgipfel.de) und macht Eltern und Erziehern die Grundlagen gesunder emotionaler Reifeentwicklung zugänglich.

Dieser Beitrag stammt aus dem Westfalen-Blatt Bielefeld 20.12.2014, Beilage "Werte und Wandel" Nr. 69. kath.net dankt dem Westfalen-Blatt für die freundliche Erlaubnis des Abdruckes.


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