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Netanjahu: Israel vom ‚Feuer des radikalen Islam‘ bedroht

28. Dezember 2014 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen
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Deutschland liefert drei Kriegsschiffe nach Israel zur Unterstützung.


Jerusalem (kath.net/ KNA)
Israels Ministerpräsident hat frisch ausgebildete Luftwaffenpiloten auf den Kampf gegen Islamisten eingeschworen. «Das Feuer des radikalen Islam züngelt an unseren Grenzen im Norden und Süden», sagte Netanjahu laut dem Sender Arutz Schewa bei einer Abschlussfeier im Luftwaffenstützpunkt Hatzerim am Donnerstag.


Erste Aufgabe der Soldaten sei, den Staat Israel zu schützen. Dies heiße «Angriffe verhindern und vereiteln» und «energisch auf jeden Angriff antworten», sagte der Regierungschef.

Internationale Vorwürfe, bestimmte Operationen der Luftwaffe etwa im Gaza-Konflikt seien als Kriegsverbrechen zu werten, wies Netanjahu zurück. «Ihr verteidigt das Land, und das Land verteidigt euch», sagte er den Kampfpiloten laut der Zeitung «Jerusalem Post» (Onlineausgabe).

Laut Arutz Schewa gab Netanjahu zugleich den Kauf von drei in Deutschland gebauten Kriegsschiffen für die israelische Marine bekannt. Dabei habe er Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für ihren «Einsatz und die anhaltende Unterstützung» für Israels Sicherheitspolitik gedankt, so der Sender.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.


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Lesermeinungen

 Kardiologe 30. Dezember 2014 
 

Netanjahu

Was Netanjahu sagt, deckt sich doch mit den Befürchtungen vieler Mitbürger auch nichtdeutscher Herkunft. Hier bekämpft man Israel, wenn man dem radikalen Islam auch incidenter die Stange hält.


0
 
 frajo 29. Dezember 2014 

@H.v.KK

Sie schreiben: "Israel und die gesamte arabische (islamische)Weltgegend wird nicht zur Ruhe kommen,bevor die unterdrückten,gedemütigten,enteigneten und vertrieben Nachbarvölker ohne Hoffnung sind."

Sie haben Recht! Aber warum eigentlich sind sie ohne Hoffnung? Ist es nur die böse israelische Siedlungspolitik? Oder hat das Ganze auch mit dem Islam zu tun.Und mit den arabischen/muslimischen Potentaten in dieser Region? Ich habe gehört, daß in den Flüchtlingslagern im Libanon etwa 70% der ankommenden Familien weibliche Oberhäupter haben. Und von diesen sind knapp 2/3 Analphabeten. Solche Faktenen sind für mich aussagekräftiger als alles, was in den Medien über den Konflikt geäußert wird. Und bezeichnend für die "friedliche" islamische Gesellschaft.


3
 
 Cremarius 28. Dezember 2014 

Unterschiedliche Wertschätzung von Bildung

Vor einigen Monaten sendete Arte einen sehr sehenswerten Film, der sich nennt: "24h Jerusalem". Darin kamen sowohl Juden, Christen als auch Muslime vor. Die jüdischen Familien, die porträtiert wurden, legten sehr viel Wert auf die Ausbildung ihrer Kinder. Nach der Schule wurde daheim gelernt bzw. es wurde bei einem Rabbi die Torah oder der Talmud studiert, Alt-Hebräisch gelernt. Kurz, Bildung nahm einen hohen Stellenwert ein. Anders bei den muslimischen Kindern. Diese trafen sich nach der Schule mit ihren Freunden, hingen in Cafes ab, stellen den Mädchen nach. Es wundert nicht, dass die meisten jüdischen Kinder später eine Universität besuchten, die anderen dagegen nicht. Als Grund wurden nicht die wahren Ursachen benannt, sondern man präsentierte sich als Opfer jüdischer Diskriminierung. Natürlich muss diese Momentaufnahme nicht repräsentativ sein, aber ich denke, ganz realitätsfern ist sie nicht. Die unterschiedliche Wertschätzung von Bildung könnte vielleicht manches erklären.


9
 
 H.v.KK 28. Dezember 2014 
 

H.v.KK

Das Existenzrecht von Israel ist unbestritten.Damit ist aber vor allem das jüdische Volk gemeint,denn Israel als Staat (die israelische Politik) ist natürlich differenzierter zu sehen.Bei aller gebotenen Objektivität hat nicht nur der Staat Israel viele Probleme,er ist vielmeht auch selber,in seiner jetzigen politischen Realität,ein bedeutender Teil des Problems.Solange jedwede,auch noch so berechtigte,Kritik an der israelischen Tages-(Besatzungs-Unterdrückungs-Landraubs-Siedlungs)-Politik als Antisemitismus,also als radikale Ablehnung des jüdischen Glaubens und der jüdischen Menschen diffamiert wird,kann es keinen Frieden geben.Israel und die gesamte arabische (islamische)Weltgegend wird nicht zur Ruhe kommen,bevor die unterdrückten,gedemütigten,enteigneten und vertrieben Nachbarvölker ohne Hoffnung sind!Beten wir heute zur Heiligen Familie für alle Menschen in diesem für uns alle so bedeutenden Land!


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