Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Nicht Mitte, nicht links, nicht rechts

22. Dezember 2014 in Kommentar, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Das Christentum schafft damit jenen Freiraum der Säkularität und der Freiheit des Gewissens, der die Grundlage unserer westlichen Zivilisation sowie des Pluralismus der Moderne ist. Von Generalvikar Martin Grichting


Chur (kath.net/Schweizer Monat) Der Reiz von Giovannino Guareschis «Don Camillo und Peppone» besteht nicht zuletzt darin, dass zwei Protagonisten mit gänzlich inadäquaten Mitteln um die politische Deutungshoheit kämpfen. Der eine tut es mit der marxistischen Heilslehre, der andere mit göttlichen Wahrheiten. Erstere ist auf dem Misthaufen der Geschichte gelandet. Mit letzteren wird heute noch von der Kanzel tagespolitisch gefochten.

So hat sich beispielsweise die Schweizer Bischofskonferenz unlängst unter dem schönen Titel «Die Kirche ist politisch!» zu Wort gemeldet. In der offiziellen italienischen Übersetzung hieß es gar: «La chiesa fa politica!» Was das zumindest für Teile der Bischofskonferenz konkret bedeutet, wurde kurz darauf klar. In seinem 1.-August-Wort unterstellte der Präsident der Bischofskonferenz der Banken und Finanzwelt pauschal, sie habe sich von den realen Bedürfnissen der Wirtschaft verabschiedet, und forderte zeitgeistkonform mehr politische Regulierung. Man erinnere sich daran, wie kürzlich ein Mitglied der Bischofskonferenz zusammen mit Vertretern von Mittelinks und Gewerkschaften im Berner Medienzentrum auftrat – an der Auftaktveranstaltung zur Abstimmung über das Verkaufssortiment von Tankstellenshops. Zu erleben war hier, wie sich eine kirchliche Hierarchie im Brustton der Überzeugung für die Beschränkung von Verkaufszeiten für Bratwürste engagierte. Wann hat es so etwas schon einmal gegeben?

So werden, mit modisch-sozialistischer Schlagseite, immer wieder politische und wirtschaftliche Sachfragen im Namen Gottes beantwortet. Linken mag das gefallen. Freiheitlich Gesinnte aber sind irritiert und fühlen sich in ihrer Kirche zunehmend heimatlos. Und man bekommt angesichts von politisch gefärbten Botschaften solcher Kirchenvertreter Verständnis für Wilhelm Busch, der in «Die fromme Helene» textete: «Schweigen will ich von Lokalen, wo der Böse nächtlich prasst, wo im Kreis der Liberalen man den Heil'gen Vater hasst.»

Die Wahrheit ist: Die Kirche ist weder rechts noch links, und sie zählt auch nicht zur Mitte. Denn sie vertritt eine Glaubenslehre, die per definitionem nicht die Lösung kontingenter weltlicher Fragen zum Ziel haben kann. Dennoch wird diese Lehre immer wieder genau dafür instrumentalisiert – früher, um Kriege zu führen, heute vornehmlich für linke Anliegen. Denn nicht wenige Kirchenleute sehen in Jesus Christus im Grunde ein sozialistisches Blumenkind. Und so setzen sie das Evangelium als Marketinginstrument für ihr Gutmenschentum ein.


Dabei bietet gerade das Christentum ideale Voraussetzungen dafür, dass es nicht so weit kommt. Denn im Gegensatz zu anderen Weltreligionen, etwa dem Islam, zeichnet sich der christliche Glaube durch die fundamentale Unterscheidung zwischen einer Schöpfungsordnung und einer Offenbarungsordnung aus.

Nach christlicher Auffassung wurde die Welt geschaffen, bevor Gott durch Jesus Christus offenbarend in sie hineingesprochen hat. Dies hat zur Folge, dass im christlichen Weltbild die Schöpfung – und damit auch die Wissenschaft, die Politik oder die Wirtschaft – schon vor der Religion einen eigenen Daseinsgrund haben und ohne Rekurs auf die Religion der erkennenden und gestaltenden Vernunft offen sind. Dieser christliche Dualismus verbietet es, diese Disziplinen – mit dem Ergebnis eines Gottesstaats – der Religion unterzuordnen. Ebenso verbietet es dieser Dualismus umgekehrt, Religion – mit dem Ergebnis einer Staats oder Zivilreligion – im Politischen oder Gesellschaftlichen aufgehen zu lassen.

Das Christentum schafft damit jenen Freiraum der Säkularität und der Freiheit des Gewissens, der die Grundlage unserer westlichen Zivilisation sowie des Pluralismus der Moderne ist. Wie bedeutsam die Unterscheidung von Schöpfungs- und Offenbarungsordnung ist, hat sich jüngst wieder im Fall des im Irak wütenden Regimes «Islamischer Staat» (IS) gezeigt. Ein Kalifat unterscheidet zwischen Religion und Politik nicht, sondern unterwirft alles, was nach christlicher Auffassung säkular ist, der religiösen Doktrin des Korans und den damit zusammenhängenden Glaubenslehren. Für Andersgläubige lauten die Konsequenzen dieses Monismus Vertreibung, Versklavung oder Tod.

Zugegebenermaßen war in den letzten 2000 Jahren im christlichen Abendland immer wieder umstritten, wie das Neben und Zueinander von Schöpfungs- und Offenbarungsordnung auszugestalten sei. Und es gab im Verlauf der Geschichte trotz der grundsätzlichen Einsicht in die Verschiedenheit der beiden Sphären immer wieder politisierende Don Camillos, die zum Schaden der Gewissensfreiheit des einzelnen gottesstaatähnliche Zustände herbeiführten. Ebenso traten kämpferische Peppones auf, die säkulare Theorien zu ersatzreligiösen Heilslehren emporstilisierten. Man suchte – zumeist mit verheerenden Folgen für das Gewissen des einzelnen – das Heil der Welt im überlegenen Volk (Nationalsozialismus), im gerechten Kollektiv (Kommunismus) oder in der ganzheitlichen ÖkoReligion (New Age).

Die katholische Kirche ist jedoch den Versuchungen, Diesseits und Jenseits zu vermischen, nie erlegen und hat es zuletzt durch das II. Vatikanische Konzil (1962–1965) unternommen, das Verhältnis von Schöpfungs- und Offenbarungsordnung für unsere Zeit umfassend neu zu justieren. Es ging damit auch um die Frage: Soll die Kirche politisch sein? Und wenn ja: wie?

Das Konzil hat zur Beantwortung dieser Frage – christlich-abendländischer Tradition folgend – eine Zweiteilung vorgenommen. Grundsätzlich ist es Aufgabe der Hierarchie, also des Papstes, der Bischöfe und der Priester, den Glauben zu verkünden, die Kirche zu leiten und den Laien (Getaufte und Gefirmte) geistliche Hilfe für ihr Leben im weltlichen Alltag zu geben.

Primäre Aufgabe der Laien ist es dagegen, den Dienst der Kirche an der Gesellschaft, dem Staat und/oder der Wirtschaft zu verwirklichen. Dies sollen sie aber nicht als Befehlsempfänger der Hierarchie tun, als ihr verlängerter Arm, sozusagen mit dem Schild «katholische Kirche» am Revers, sondern im eigenen Namen, auf der Basis ihres christlich gebildeten Gewissens. Das ist die politische Sendung der Kirche.

Gemäß dem Willen des II. Vatikanischen Konzils wird diese Sendung also nicht so sehr durch die «Institution», die Hierarchie, verwirklicht, die dem Staat und der Gesellschaft gegenübertritt. Die politische Sendung der Kirche ist primär vielmehr eine Tätigkeit zahlreicher einzelner Christen, die kapillar die Gesellschaft durchwirken und im eigenen Namen, aus eigener freier Initiative, das christliche Zeugnis in Wirtschaft, Politik, Journalismus, Familie, Vereinen und Freizeit geben.

Aufgabe der Hierarchie ist es dabei, ihnen durch die Verkündigung Bildung und durch die geistliche Begleitung Beistand zu geben, sie dadurch aber nicht zu bevormunden. Das Konzil hat dies ausdrücklich anerkannt: «Die gerechte Freiheit, die allen im irdischen bürgerlichen Bereich zusteht, sollen die Hirten sorgfältig anerkennen.» Mit anderen Worten: es ist der Hierarchie versagt, die Gläubigen politisch zu gängeln.

Natürlich ist die geschilderte Bereichsscheidung nicht schematisch. Dort, wo zentrale Inhalte der Glaubenslehre oder die Menschenwürde – etwa in den Fragen Bioethik oder des Rechts auf Leben – unmittelbar zur Debatte stehen, wird die amtliche Verkündigung automatisch politisch. Diese Form der politischen Aktivität wird der Kirchenleitung im politischen Diskurs heute auch durchaus zugestanden. Aber im Bereich der Schöpfungsordnung, der Wirtschaftsordnungen oder der Wissenschaft zum Beispiel, gilt das, was Papst Benedikt XVI. 2010 in der Westminsterhall unterstrichen hat: «Die katholische Lehrtradition sagt, dass die objektiven Normen für rechtes Handeln der Vernunft zugänglich sind, ohne dass dazu ein Rückgriff auf die Inhalte der Offenbarung nötig wäre. Dementsprechend besteht die Rolle der Religion in der politischen Debatte nicht so sehr darin, diese Normen zu liefern, als ob sie von Nichtgläubigen nicht erkannt werden könnten. Noch weniger geht es darum, konkrete politische Lösungen vorzuschlagen, was gänzlich außerhalb der Kompetenz der Religion liegt.» Die Rolle der Religion ist es vielmehr, die transzendente Bedeutung des Menschen zu betonen.

Durch die mit dem II. Vatikanischen Konzil geleistete Präzisierung der kirchlichen Lehre ist die Art und Weise, wie Kirche politisch sein soll, somit stark deinstitutionalisiert worden. Sie ist – mit den erwähnten Ausnahmen – nicht mehr wie im Mittelalter und darüber hinaus dadurch politisch, dass sie von ihrer eigenen Institution und von ihren Repräsentanten her amtlich in die Welt hineinspricht zu Fragen, die der Gestaltung durch Vernunftgründe offenstehen, weil sie der Schöpfungsordnung angehören. Sondern es ist die Vision des Konzils, dass durch den Dienst der Laien «die geschaffenen Güter gemäß der Ordnung des Schöpfers und im Lichte seines Wortes durch menschliche Arbeit, Technik und Kultur zum Nutzen wirklich aller Menschen entwickelt und besser unter ihnen verteilt werden (…) und dem allgemeinen Fortschritt dienen». Das sieht auf den ersten Blick weniger spektakulär aus als das amtliche Eingreifen und Hineintönen in die Welt, wie man es seit den Zeiten des Mittelalters kennt. Aber es ist die richtige Antwort auf veränderte Verhältnisse, weil es ganz neu zeitlich das Gewicht nicht mehr auf die Institution legt, sondern auf das Individuum, den christlichen Bürger, der zum Protagonisten geworden ist.

Mit dem II. Vatikanischen Konzil hat die katholische Kirche vor bereits 50 Jahren ihre Hausaufgaben gemacht. Hierzulande und auch anderswo gibt es aber immer noch politisierende Don Camillos, die ihre Botschaften – in die Sprache Kanaans verpackt – unters Volk zu bringen versuchen. Sie sind nicht die Avantgarde der Kirche, wie sie uns gerne glauben machen, sondern ihr Schlusslicht.

Dr. Martin Grichting ist der Generalvikar des Bistums Chur.

Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung der Zeitschrift „Schweizer Monat“


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 nurmut 23. Dezember 2014 
 

Ein sehr guter Text!

Gott IST da, lange bevor es eine rechts-links-mitte Einteilung, gegliedert in reaktionär-konservativ-liberal-sozial etc. gegeben hat.
Unsere Richtschnur ist alleine das Evangelium, gelehrt von der RKK. Vereinnahmungen des Evangeliums von politische Strömungen sind nicht angebracht. Aber jeder darf sich am Evangelium gerne orientieren.


0
 
 Ulrich Motte 23. Dezember 2014 
 

Fragen (nicht Behauptungen)

Haben nicht die Päpste Joh. Paul II. und Benedikt XVI. in ihren Sozialenzykliken zu Einzelheiten der Sozial- und Wirtschaftspolitik Stellung bezogen, etwa zur Krankenversorgung von Arbeitern oder zur Agrar-"Spekulation"? Hat nicht der damalige Kardinal Ratzinger in "Werte im Umbruch der Zeiten" von einer gewissen Nähe der katholischen Soziallehre zum demokratischen Sozialismus gesprochen?
Hat nicht Papst Franziskus Äußerungen gemacht, die in ähnliche Richtung gehen? Besteht nicht vielleicht eine gewisse Möglichkeit, daß die vom Herrn Generalvikar Kritisierten der Lehre höchster kirchlicher Autoritäten näher stehen als er selbst?


0
 
 Veritasvincit 22. Dezember 2014 

Sprache Kanaans

Kann mir jemand sagen, was mit diesem Ausdruck gemeint ist?


0
 
 Cremarius 22. Dezember 2014 

Ein sehr guter, höchst lesenswerter Text!

Es bereitete Freude ihn zu lesen, es war eine Wohltat zu hören, dass auch der Freiheit noch gedacht werde.
Es tut wahrlich not, erneut darauf hinzuweisen, dass Jesus Christus weit mehr und weit Bedeutsameres, wenn überhaupt, gewesen ist denn ein "'68" avant la lettre.


2
 
 Stefan Fleischer 22. Dezember 2014 

Wenn die Laien

nicht so viel tun wollten, was ihnen nicht zusteht, könnten sie viel mehr das tun, was ihrer Aufgabe ist. Der Christ ist politisch, nicht die Kirche! Hoffentlich lesen alle Bischöfe diese Ausführungen und setzten sie in Ihren Bistümern konsequent um. Denn das ist der Geistt des Konzils.


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Kirche

  1. Erzbischof Aguer: Nächster Papst muss die katholische Lehre gegen ‚progressive Mythen’ verteidigen
  2. ‚Ideologie’, ‚Schisma’ – Kardinal Burke befürchtet radikale Veränderung der Kirche
  3. ‚Lieber in der Kirche Gottes mit Unkraut als in einer Kirche die ich baue’
  4. Alexander Kissler: ‚Als Klimasekte haben die Kirchen keine Zukunft’
  5. Südtiroler Bischof: Kirche muss auch gegen den Strom schwimmen
  6. Erster Kirchen-Neubau in Türkei seit 100 Jahren vor Eröffnung
  7. Neigung vor Gott und Zuneigung zum Menschen
  8. Für eine Kirche ohne Privilegien
  9. ‚Fest im Glauben bleiben’ – Kardinal Müller warnt vor ‚LGBT-Wahnsinn’ in der Kirche
  10. Tag der Solidarität mit verfolgten Christen in Augsburg






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz