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Papst: Lateinamerika möge der 'Kontinent der Hoffnung' werden

12. Dezember 2014 in Aktuelles, 8 Lesermeinungen
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Papst Franziskus erinnerte bei der Predigt zum Fest der Muttergottes von Guadalupe daran, dass sie voll Sorge gekommen war, „um auch die neuen amerikanischen Völker zu umarmen, in einem dramatischen Werden“


Vatikan (kath.net/Radio Vatikan/pl) Maria kam in Guadalupe „voll Sorge, um auch die neuen amerikanischen Völker zu umarmen, in einem dramatischen Werden“. Daran erinnerte Papst Franziskus am Fest der Muttergottes von Guadalupe in seiner Predigt im Petersdom. Damit zeigte ihr unbefleckt empfangener Sohn „gleich am Anfang der Geschichte der neuen Völker als ‚der wahre Gott, dank dessen wir leben‘, als die Frohe Botschaft von der Würde der Kindschaft aller Bewohner des Kontinents. Niemand ist mehr Knecht, sondern alle sind wir Kinder desselben Vaters und einander Geschwister.“ Franziskus schloss die Predigt mit den eindringlichen Worten: „Möge sie uns erneut zum Herzen sprechen und mit ihrer mütterlichen Stimme sagen: Wovor hast du Angst? Bin ich denn nicht hier, deine Mutter?“

kath.net dokumentiert die Predigt von Papst Franziskus in der Petersbasilika zum Fest der Muttergottes von Guadalupe in der Arbeitsübersetzung von „Radio Vatikan“:

„Es segne uns Gott. Alle Welt fürchte und ehre ihn. Die Völker sollen dir danken, o Gott, danken sollen dir die Völker alle. Die Nationen sollen sich freuen und jubeln. Denn du richtest den Erdkreis gerecht. Du richtest die Völker nach Recht und regierst die Nationen auf Erden. Es segne uns Gott. Alle Welt fürchte und ehre ihn.“ (Aus Psalm 67)

Dieses Gebet des Psalmisten, die Bitte um Vergebung und Segen der Völker und Nationen und gleichzeitig ein fröhlicher Lobgesang, drückt den geistlichen Sinn dieser Messfeier aus. Es sind die Völker und Nationen unserer großen lateinamerikanischen Heimat, die heute mit Dankbarkeit und Freude das Fest ihrer Patronin feiern, unserer lieben Frau von Guadalupe, deren Verehrung sich von Alaska bis nach Patagonien erstreckt. Und vom Erzengel Gabriel und der heiligen Elisabeth bis zu uns heute erklingt unser kindliches Gebet: „Gegrüßet seist du Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir…“.

An diesem Festtag der Jungfrau von Guadalupe denken wir voller Dank an ihren Besuch und ihre mütterliche Begleitung, wir singen mit ihr das Magnifikat, und wir vertrauen ihr das Leben unserer Völker und die ‚Kontinentale Mission‘ der Kirche an.

Als sie dem heiligen Juan Diego in Tepeyac erschien, zeigte sie sich als die allezeit jungfräuliche Mutter des wahren Gottes und erschien dort auch ein weiteres Mal. Sie kam voll Sorge, um auch die neuen amerikanischen Völker zu umarmen, in einem dramatischen Werden. Es war wie „ein großes Zeichen, das am Himmel erschien … Eine Frau, bekleidet mit der Sonne, mit dem Mond unter ihren Füßen“ (Offb 12:1), die in sich die kulturelle und religiöse Symbolik der indigenen Völker aufnahm und ihren Sohn den neuen, zerrissenen Völkern ankündigte und schenkte.


Viele sprangen voll Freude und Hoffnung vor der Erscheinung und vor dem Geschenk des Sohnes und der vollkommenen Jüngerin des Herrn, die die „große Missionarin wurde, die das Evangelium in unser Amerika brachte“ (Dokument von Aparecida). Der Sohn der allerheiligsten Maria, unbefleckt empfangen, zeigt sich also gleich am Anfang der Geschichte der neuen Völker als „der wahre Gott, dank dessen wir leben“, als die Frohe Botschaft von der Würde der Kindschaft aller Bewohner des Kontinents. Niemand ist mehr Knecht, sondern alle sind wir Kinder desselben Vaters und einander Geschwister.

Die heilige Mutter Gottes hat dieses Volk aber nicht nur besuchen wollen, sondern wollte auch bei ihm bleiben. Sie hat auf geheimnisvolle Weise ihr Bild auf dem Umhang ihres Boten hinterlassen, damit sie sichtbar bleibe. Der Umhang wurde so zum Symbol des Bundes zwischen Maria und diesem Volk, dem sie so Seele und Zärtlichkeit schenkt. Auf ihre Fürsprache begann der christliche Glaube zum reichsten Schatz der Seele der amerikanischen Völker zu werden, dessen wertvollste Perle Jesus Christus ist: ein Erbe, dass sich zeigt und bis heute in der Taufe so vieler Menschen, im Glauben, in der Hoffnung und der Nächstenliebe weitergegeben wird, im Reichtum der Volksfrömmigkeit und in diesem amerikanischen Ethos, das sich im Wissen um die Würde des Menschen, der Leidenschaft für die Gerechtigkeit, der Solidarität mit den Ärmsten und Leidenden, der Hoffnung manchmal wider alle Hoffnung zeigt.

Deswegen können wir hier und heute das Lob Gottes für die Wunder, die er im Leben der lateinamerikanischen Völker gewirkt hat, fortführen. Gott hat, seinem Stil entsprechend, diese Dinge den Klugen und Gebildeten verborgen, den Kleinsten und Demütigen, den Einfachen im Herzen aber offenbart (Mt 11:25). In den Wundern, die der Herr in Maria vollbracht hat, erkennt sie die Art und Weise ihres Sohnes, in der Geschichte des Heils der Welt zu handeln. Die Urteile der Welt niederreißend und die Götzen der Macht zerstörend, den Reichtum, den Erfolg auf alle Kosten, die völlige Unabhängigkeit, den Hochmut und den säkularisierten Messianismus, der von Gott weg führt, bekennt der Lobgesang Mariens, dass Gott will, dass die Ideologien und die weltlichen Mächte umgedreht werden. Er erhöht die Niedrigen, er kommt den Armen und Kleinen zu Hilfe, er schenkt denen, die sich seiner Barmherzigkeit von Generation zu Generation anvertrauen, Segen und Hoffnung, während er die Reichen erniedrigt, die Mächtigen und die Herrscher von ihren Thronen stürzt.

Das „Magnificat“ führt uns so zu den Seligpreisungen, es ist die Zusammenfassung und Vorwegnahme der Frohen Botschaft. In seinem Licht fühlen wir uns angetrieben zu bitten, dass die Zukunft Lateinamerikas für die Armen und die Leidenden gemacht wird, für die Demütigen, für diejenigen, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit, für die Barmherzigen, für die, die reinen Herzens sind, für die Friedensstifter, für die um des Namens Christi willen Verfolgten, „denn ihnen gehört das Himmelreich“ (Mt 5:1-11). Möge die Gnade alle umfassen, die heute vom götzenhaften System der Wegwerfgesellschaft zu Sklaven gemacht werden, zu Objekten der Ausbeutung oder einfach zu Verlorenen!

Wir bitten darum, damit Lateinamerika der „Kontinent der Hoffnung“ werde und damit sich für den Kontinent neue Modelle der Entwicklung erschließe, welche die christliche Tradition und den Fortschritt, die Gerechtigkeit und Gleichheit mit der Versöhnung vereinen, den wissenschaftlichen und technischen Fortschritt mit der menschlichen Weisheit. Das furchtbare Leiden mit der hoffnungsvollen Freude. Man kann diese Hoffnung nur mit einer großen Menge Wahrheit und Liebe bewahren, dem Fundament der Wirklichkeit, den revolutionären Antrieben eines authentischen neuen Lebens.

Legen wir diese Wirklichkeit und diese Bitten auf den Altar als eine dankbare Gabe an Gott. Bitten wir um seine Vergebung und vertrauen wir auf seine Barmherzigkeit, feiern wir das Opfer und den österlichen Sieg unseres Herrn Jesus Christus. Er ist er einziger Herr, der „Befreier“ aus all unserer Sklaverei und unserem Elend, das aus der Sünde kommt. Er ist der grosse Eckstein der Geschichte - dabei war er der Verworfene. Er ruft uns, das wahre Leben zu leben, ein menschlicheres Leben, ein Zusammenleben als Brüder und Schwestern, die Türen der neuen Erde und des neuen Himmels bereits jetzt geöffnet. Wir bitten die heiligste Jungfrau Maria, wie sie in Guadalupe erschienen ist – die Mutter Gottes, die Königin, meine Herrin, die junge Frau, „meine Kleine“, wie sie der heilige Juan Diego nennt, und all die anderen liebevollen Namen, unter denen wir uns in der Volksfrömmigkeit an sie wenden – dass sie unsere Völker weiterhin begleite, helfe und beschütze.

Möge sie alle Kinder an der Hand führen, die in dieser irdischen Pilgerfahrt der Begegnung mit ihrem Sohn Jesus Christus entgegengehen, unserem Herrn, anwesend in der Kirche, in den Sakramenten und vor allem in der Eucharistie, anwesend im Schatz seiner Worte und seiner Lehre, anwesend im heiligen Volk Gottes, in den Leidenden und denen, die demütigen Herzens sind. Und wenn dieses so wagemutige Programm uns erschreckt oder die weltliche Kleinkariertheit uns bedroht: Möge sie uns erneut zum Herzen sprechen und mit ihrer mütterlichen Stimme sagen: Wovor hast du Angst? Bin ich denn nicht hier, deine Mutter?

Video der Predigt:


Lateinamerikanische Musik in der Papstmesse am Festtag der Muttergottes von Guadalupe: Gloria - Credo - La Guadalupana (Sehr ausdrucksstark!)


Santa María de Guadalupe - Patrona de México



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Lesermeinungen

 ASchwibach 14. Dezember 2014 

Zur Erinnerung und Information

Es war nicht das erste Mal der "Misa criolla" in der Petersbasilika. Benedikt XVI. feierte am 12.12.2011 die heilige Messe für Lateinamerika, wobei die "Misa criolla" gesungen wurde. Der Papst sagte nachher in der Sakristei zu Prälat Marini, dass er sehr von der Intensität dieser Musik beeindruckt gewesen sei.

www.youtube.com/watch?v=pMWottlZEBk


3
 
  13. Dezember 2014 
 

Wer ist hier verwirrt?

@Tisserant. Leider muss ich @Adson_von_Melk zur Seite stehen, der eigentlich schon alles gesagt hat! Solche herabwurdigungen scheinen ja aber hier an der Tagesordnung zu sein.


6
 
 Tisserant 13. Dezember 2014 

@Adson von Melk!
Ich schicke Ihnen Ihre eigene Borniertheit ungeöffnet zurück!


1
 
 Adson_von_Melk 13. Dezember 2014 

@Tisserant: Das ist die "Missa Criolla" von Ariel Ramirez, wenn ich mich richtig erinnere

"Ramírez komponierte die Messe in den Jahren 1963 und 1964. Sie wird zusammen mit Navidad Nuestra als seine bekannteste Komposition gesehen und gilt aufgrund ihrer Bekanntheit weit über die Grenzen Südamerikas hinaus als bedeutendstes Werk argentinischer Sakralmusik.

In Lateinamerika ist sie eines der populärsten Werke christlicher Musik, das auch bei Laienchören sehr beliebt ist. Sie gilt als Beispiel für die Inkulturation des Christentums in Südamerika." (Wikipedia)

Eine fremde Kultur nicht zu verstehen ist eine Sache, ob sie einem 'gefällt' ist auch eine Geschmacksfrage. Aber sie zu beleidigen ist noch einmal was ganz Anderes. Kneipenmusik?? Affig???

Insgesamt sagt uns Ihr Posting nichts über lateinamerikanische Sakralmusik, aber ziemlich viel über Sie selbst. Von FREUDE ist da nichts zu merken, ganz im Gegensatz zu den Rhythmen der Missa Criolla.

PS.
Kard. Tisserant war einer der feinsten, gebildetsten Geister seiner Zeit. Sie machen ihm mit dieser Borniertheit keine Ehre.


4
 
 Tisserant 12. Dezember 2014 

Verwirrt ob dieser Musik!

Ich kann mit diesem tingel-tangel in der hl Messe nichts anfangen!
Ganz im Gegenteil, es wirkt affig und deplaziert!

Ich war eher erschrocken als angetan, daß nun auch im Petersdom, diesen Rummel, der eher auf eine weltliche Party gehört, als in die Mitte des heiligen Raumes, möglich ist!

Wieviele Experimente hat man mit der Liturgie schon unternommen!!
Hat es uns die Jgend in die Kirchenbänke gespült?
NEIN!
Wir müssen wieder lernen, kniened zu glauben und nicht stehend zu klatschen!

Pflegt das eucharitische Gebet, den Rosenkranz und verkündet den Glauben mit Freude und nicht mit "Kneipenmusik"!


5
 
 malfermita spirito 12. Dezember 2014 
 

Hoffen darf man immer :-)

Jedenfalls besuche ich die Kirche in Suedamerika beinahe taeglich. Fast wie zu Klosterszeiten ;-) .


0
 
 Josephus 12. Dezember 2014 
 

Nie ist es zu spät

Gott hat Geduld mit uns, solange wir leben! Die Gottesmutter Maria geht ihren Kindern nach auch da, wo sie in Not sind: sei diese materiell oder geistlich. Südamerika ist ein Kontinent der Hoffnung! Möge die Gottesmutter Maria, wie sie in Guadalupe und anderswo verehrt wird, auch heute viele Menschen zu ihrem Sohn Jesus Christus führen.


4
 
 malfermita spirito 12. Dezember 2014 
 

wohl schon zu spaet

Auch in Lateinamerika hat das Internetzeitalter begonnen. Die juenge Generation ist laengst im Bann von Facebook, Twitter und Porno. In den Kirchen tauchen sie schon gar nicht mehr auf. Da sind bloss die Grossmuetter in traditioneller, folkloristischer Aufmachung anzutreffen und vereinzelt einige Muetter, die im "kurzen Schwarzen" zur Kirche gehen. Irgendwie eine seltsame Mischung zwischen Katholizismus und lateinamerikanischer Erotik.


0
 

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