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Regisseur Woody Allen führt als Atheist «ein trauriges Leben»

6. Dezember 2014 in Chronik, 6 Lesermeinungen
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Der US-amerikanische Regisseur bezeichnet sich selbst als «strikten Atheisten mit Nietzsche-Weltsicht». Insofern führe er «ein trauriges Leben, ohne Hoffnung, furchterregend und düster, ohne Ziel oder jegliche Bedeutung».


München (kath.net/KNA) Der US-amerikanische Regisseur Woody Allen (Foto) bezeichnet sich selbst als «strikten Atheisten mit Nietzsche-Weltsicht». Insofern führe er «ein trauriges Leben, ohne Hoffnung, furchterregend und düster, ohne Ziel oder jegliche Bedeutung», sagte der 79-Jährige der «Süddeutschen Zeitung» (Donnerstag). Er sei überzeugt, dass alles, was die Menschen erreichten, «am Ende sinnlose Illusion» sei, so der Regisseur («Der Stadtneurotiker», «Midnight in Paris»). Auch die Aussicht, dass manche seiner Filme überdauern könnten, bereite ihm «nicht mehr Behagen als eine Darmspiegelung».


In Allens neuestem Film «Magic in the Moonlight» geht es um Wahrsager und Illusionisten in den 1920er Jahren. Auf die Idee, «etwas über spirituelle Scharlatane zu erzählen», sei er durch sein Interesse an dem amerikanischen Zauberkünstler Harry Houdini gekommen, erklärte der Regisseur. Die Komödie kommt in dieser Woche in die deutschen Kinos.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 FlosCarmeli 9. Dezember 2014 

Nur eine kleine Ergänzung:

Es ist mir aufgefallen, dass man den Satz "Sorgen wir für das Reich Gottes, alles andere wird Er uns/ihnen dazugeben." evtl. falsch verstehen kann, da ich im Satz davor, Msgr. Schlegl persönlich anspreche.
Mit "uns" meine ich die gläubigen Menschen und mit "ihnen" die sog. Ungläubigen, die Atheisten.


0
 
 Fink 6. Dezember 2014 
 

Aber ehrlich ist er !

Keine Beschönigung, kein Schwärmen von einem atheistischen Humanismus.
Für dieses schonungslose nihilistische Bekenntnis muss man dem Woody Allen dankbar sein.
Das wir Christen ihn lieber gläubig sehen würden, dass ist schon klar.


9
 
 FlosCarmeli 6. Dezember 2014 

Wie den Gelähmten

Wenigen Atheisten wird bewusst, wie "traurig, düster und furchterregend" ihr Leben ist oder sie gestehen es sich nicht ein. Mutter Teresa hat einmal gesagt, sie hätte irgendwann verstanden, dass sie nur lieben müsse, und die Liebe bekehre, wen sie will. Und: wir müssten lieben, bis es weh tut.
Tragen wir Menschen wie Woody Allen doch im Gebet zu Jesus, wie die vier Männer einst den Gelähmten zu Jesus getragen haben. Glauben können ist eine Gnade. Wenn sie diese Gnade nicht haben, dürfen wir nicht über sie urteilen, warum es so ist. Wer weiß schon, welchen Weg Gott mit ihnen geht und wie heilend Gott wirkt, wenn wir sie im Gebet zu Ihm tragen, wie die Männer damals den Gelähmten.
Glauben wir, dass bei Gott alles möglich ist und bleiben wir in Seiner Liebe.
Lieber Msgr. Schlegl, ja, gerade weil die Welt zur Zeit so aussieht, müssen wir die Liebe (das Salz) sein, auch wenn nicht mehr als eine Glut übrig bleibt.
Sorgen wir für das Reich Gottes, alles andere wird Er uns/ihnen dazugeben.


10
 
 SCHLEGL 6. Dezember 2014 
 

ARM

Jetzt können wir uns vorstellen, warum die Welt so aussieht, wie sie ist. Menschen mit einer solchen nihilistischen Sicht der Welt sitzen an den Schalthebeln der politischen Macht! Die Ergebnisse sehen wir in weiten Teilen Europas, der USA und in Russland.Msgr. Franz Schlegl


9
 
 Wiederkunft 6. Dezember 2014 
 

Sehnsucht

Er hat Sehnsucht nach Gott, will es sich nicht eingestehen, da er ja ein überzeugter "Atheist" ist!


6
 
 USCA_Ecclesiam 6. Dezember 2014 

Jammerlappen!

Dann werde doch katholisch, Woody, und glaube an den persönlichen, dreifaltigen Gott. Alles Gejammere ist sonst nur Selbstmitleid und Selbstdarstellung, wie es wohl normal ist im egozentrischen Showgeschäft.


9
 

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