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Kein 'Franziskus-Effekt' in der Schweiz

5. Dezember 2014 in Schweiz, 4 Lesermeinungen
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In der Schweiz sind die Kirchenaustritte im Jahr 2013 erneut leicht angestiegen.


Zürich (kath.net)
In der Schweiz sind die Kirchenaustritte im Jahr 2013 erneut leicht angestiegen. Dies zeigen die neuen Daten des Schweizerischen Pastoralsoziologischen Instituts (SPI). In einer Pressemitteilung des Instituts heißt es, dass es keinen "Franziskus-Effekt" in der Schweiz gäbe, vielmehr belegten die neuesten Zahlen das Gegenteil. Weder die Kircheneintritte noch die Kirchenaustritte weisen eine 'positive' Tendenz“ auf. Seit etwa fünf Jahren sei eine Zunahme der Austritte feststellbar. Auch die Protestanten sind von dem Phänomen betroffen. Bei den Kantonen gibt es die meisten Austritte in Zürich und Aargau.



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Lesermeinungen

 Kardiologe 7. April 2015 
 

Beweis

Das ist doch der Beweis, dass immer wieder angeführte Gründe, die ich nicht wiederholen muss, nicht die Ursachen sind. Auch der "Fortschritt" bei den Protestanten wie Pfarrerinnen und Bischöfinnen sowie andere Dinge führen nicht zur erhöhung der Mitgliederzahl. Dasselbe Phänomen gibt es aber auch bei den Parteien und den Gewerkschaften und anderen Verbänden.


0
 
 C+M+B 5. Dezember 2014 

Inkonsequenz

Jeder, der aus der Kirche austritt, sollte sich zunächst einmal klar werden, warum er vorher eigentlich drin war. Offenbar doch aus zweitrangigen Gründen, sonst würde man nämlich drin bleiben. Der Austritt geschieht also wiederum aus zweitrangigen Motiven. Handeln aus zweitrangigen Gründen zeugt von einem Mangel an Konsequenz, ja Intelligenz. Der Ausgetretene sollte dies eigentlich beichten, das kann er aber nicht, da er ja ausgetreten ist.


1
 
 Liberaler 5. Dezember 2014 
 

verweltlichte Kirche

verweltlichte Kirche
Eine durch und durch verweltlichte Kirche strahlt eben nicht. Da kann auch kein Franziskus helfen.

In Sachen Schweiz gibt es nun das offizielle Fazit der Bischöfe, das ziemlich ernüchtert:

"Auch das Verhältnis zwischen Kirche und Staat und die kantonalen staatskirchenrechtlichen Körperschaften lobte Papst Franziskus ausdrücklich. Aber auch in diesem Fall mahnte er zur notwendigen Unterscheidung: Es sei wichtig, den Unterschied der Funktionen zwischen den Körperschaften und den Strukturen der katholischen Kirche zu bewahren". (http://www.kath.ch/index.php?&na=11,11,0,0,d,123324)

Die Unterschiede sind längst nicht mehr erkennbar. Denn die Körperschaften sind in ihrem Selbstverständnis eben nicht hilfreich (auxiliar), sondern beanspruchen Richtlinienkompetenz.

Daher führt das "Bewahren" nicht weiter.

Richtig müsste es heissen, dass die Unterschiede auf der GRundlage des Vademecums neu (!) akzentuiert werden. Das wäre auf der Linie der Papstworte...


3
 
 Waldi 5. Dezember 2014 
 

Die Schweizer sollten sich...

an die Mahnung von Bruder Klaus halten, um der katholischen Kirche nicht ganz zu entgleiten. Zitat:
Mahnung des
Hl. Landespatrons
"Seid beständig im Glauben
eurer Väter;
denn es wird sich ein großer
Aufruhr erheben
in der Christenheit.
Alsdann hütet euch, dass ihr
durch Neuerung und Listigkeit
des Teufels
nicht betrogen werdet.
Haltet zusammen,
bleibt in den Fußstapfen
eurer frommen Väter,
behaltet und befolgt ihre Lehre
(vor der Reformation ausgesprochen /Red.).
Alsdann mögen euch
Anschläge und Stürme
nicht schaden."
Es wäre nicht verfehlt, diesen Appell an die ganze, katholische Kirche zu richten, besonders aber an den Deutsch-Katholizismus! Nur um daran zu erinnern, was nach dem Konzil alles aus dem Ruder gelaufen ist!


12
 

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