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| Begeistern mit rockigen und traditionellen Kirchenliedern8. Dezember 2014 in Chronik, keine Lesermeinung Bekannte oberschwäbische Lobpreiswerkstatt feiert 25-jähriges Bestehen - Bereits 15 CDs produziert - Rottenburger Weihbischof Thomas Maria Renz: Mit ihren Anbetungsliedern habe sich die Musikgruppe sich zu einem Segen für unser Land entwickelt. Ravensburg (kath.net/idea) Eine weit über Oberschwaben hinaus bekannte Musikgruppe ist 25 Jahre alt geworden: die Ravensburger Lobpreiswerkstatt der katholischen Immanuel-Laiengemeinschaft. Ihr Markenzeichen ist die Verknüpfung von modernen rockigen und rhythmischen Melodien mit traditionellen Kirchenliedern. Sie wirkt bei überregionalen Kongressen, Kirchen- und Katholikentagen mit. Zwei bis drei Mal pro Jahr lädt die Gruppe zu Lobpreiskonzerten mit dem Motto Gott suchen begegnen erleben ein, an denen bis zu 2.500 Gäste teilnehmen. Zu den bisher 45 Veranstaltungen seien rund 60.000 Besucher gekommen, teilte der Sprecher der Immanuel-Gemeinschaft, Rainer Straub, mit. Dabei feierten Katholiken, Protestanten, Baptisten und Christen aus freien Gemeinden gemeinsam den Herrn Jesus Christus. Außerdem habe die Initiative 15 CDs produziert. Mit ihren Anbetungsliedern habe sie sich zu einem Segen für unser Land entwickelt, sagte der katholische Weihbischof Thomas Maria Renz von der Diözese Rottenburg-Stuttgart bei der Jubiläumsfeier Ende November. Daran wirkte auch der Gründer der Lobpreiswerkstatt, der Liedermacher Albert Frey (Forchtenberg bei Schwäbisch Hall), mit. Albert Frey singt: Was für ein Mensch! Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuMusik
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