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Wie passt der Islam zu Deutschland?

26. November 2014 in Deutschland, 19 Lesermeinungen
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TV-Sendung „hart aber fair“: Christen, Muslime und eine Atheistin diskutierten - Mit dabei Birgit Kelle


Köln (kath.net/idea) Deutschland und der Islam – wie passt das zusammen? Diese Frage diskutierten Christen, Muslime und eine Atheistin in der ARD-Sendung „Hart aber fair“ (Köln). Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek (Köln), vertrat die Ansicht, liberale Muslime müssten sich nicht von der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) distanzieren, weil sie ihm nie nahe gewesen seien. Er mache Katholiken auch nicht mehr für die Kreuzzüge verantwortlich.

Die meisten Opfer des IS seien Muslime. Die Medien betrieben Propaganda. Wenn er die Zeitungen aufschlage, bekomme er manchmal selbst Angst vor dem Islam. Dieser sei jedoch eine Religion der Barmherzigkeit. Die meisten muslimischen Gemeinden stünden für einen friedlichen Islam. Mazyek: „Wir sollten nicht den Fehler machen, auf den Bananenschalen der Fundamentalisten und ihrer Auslegung des Korans auszurutschen.“ Allerdings seien Muslime noch zu wenig gegen den Islamismus aktiv: „Ich stelle fest, es kann auf jeden Fall mehr sein.“

Muslima: Gegen „ewige Sündenbock-Diskussion“

Das Vorstandsmitglied im Rat der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg, Özlem Nas, erklärte, Extremismus und der Missbrauch von Religionen müssten bekämpft werden. Sie kritisierte die „ewige Sündenbock-Diskussion“. Man dürfe nicht zwischen Muslimen auf der einen und Deutschen auf der anderen Seite unterscheiden. Vielmehr solle vom „Wir“ gesprochen werden, wenn man nach der Ursache für das Anwachsen des islamisch-extremistischen Salafismus suche.


Kabarettistin: Weder Bibel noch Koran überzeugen

Die Kabarettistin und Atheistin Lisa Fitz (Hebertsfelden/Niederbayern) befand, angesichts von Judenverfolgung und Kreuzzügen habe das Christentum keinen Grund, die Nase hoch zu tragen: „Ein Terrorist muss noch lange daran stricken, dass er die Kirche einholt.“ Sie habe sich längst von der Bibel verabschiedet. Auch der Koran sei für sie zweifelhaft. In ihm sei verankert, dass Muslime keine Freundschaft mit Andersgläubigen schließen dürften und Ehebruch mit dem Tod zu bestrafen sei.

Ehemaliger EKD-Chef Huber: Islam mangelt es an Glaubwürdigkeit

Der ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof a. D. Wolfgang Huber (Berlin), attestierte dem Islam ein „Glaubwürdigkeitsdefizit“, weil er sich nicht klar genug von Gewalt distanziere. Ein europäischer Islam müsse „durch die Aufklärung gehen“. Auch die Kirchen hätten sich kritisch mit ihrer Vergangenheit beschäftigt, etwa den Kreuzzügen, Hexenverbrennungen und der Inanspruchnahme Gottes zu Beginn des Ersten Weltkrieges. Er rate Muslimen, ebenfalls Selbstkritik aufzubringen und sich mit den dunklen Seiten des Islams auseinanderzusetzen: „Wenn es im Keller unverantwortlich und unmenschlich zugeht, muss das Dachgeschoss der Redlichen reagieren.“

Katholische Publizistin: Islam muss sich dem Grundgesetz „unterwerfen“

Die katholische Publizistin Birgit Kelle forderte dazu auf, dass sich der Islam – so wie jede andere Religion – dem deutschen Grundgesetz „unterwerfen“ müsse. Muslimische Gemeinden müssten sich fragen lassen, warum einige ihrer Mitglieder sich zu Terroristen radikalisierten. Auch der Verfassungsschutz kapituliere vor dem radikalen Islam. Es gelinge ihm nicht, potenziell Gewalttätige im Zaum zu halten. Sie erwarte ein deutlich besseres Engagement von den muslimischen Gemeinden.

Umfrage: 42 Prozent der Deutschen fürchten Ausbreitung des Islam

Einer repräsentativen Umfrage von Infratest dimap im Auftrag von „hart aber fair“ zufolge sind 42 Prozent der Deutschen in großer Sorge, dass sich der Islam in Deutschland zu stark ausbreitet. Ebenfalls 42 Prozent der Deutschen machen sich wenig Sorgen. 16 Prozent der Deutschen sind in Blick auf den Islam unbesorgt. 2009 äußerten noch 36 Prozent große Sorgen vor einer zu starken Ausbreitung des Islam; 22 Prozent machten sich keine Sorgen.

Skeptisch sehen die Deutschen, wie sich die Vertreter muslimischer Verbände in Deutschland von den IS-Milizen in Syrien und dem Irak distanzieren. Eine deutliche Mehrheit von 60 Prozent hält die Aussage der Verbände, die Gräueltaten hätten nichts mit dem Islam zu tun, denn dieser sei eine friedliche Religion, für eher nicht überzeugend. Nur 33 Prozent finden die Distanzierungen überzeugend.

In voller Länge: Die Diskussion ´Hart aber Fair´: ´Deutschland und der Islam – wie passt das zusammen?´



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Lesermeinungen

 pcp 29. November 2014 
 

Kopftuch

Der eigentliche Unterschied zwischen der christlichen Ordenstracht und dem muslimischen Schleier ist, dass die christliche Ordenstracht von einzelnen Personen ausgewählt wird als Zeichen, dass sie nicht den üblichen gesellschaftlichen Weg, sondern einen besonderen persönlichen Weg gewählt haben, sozusagen als "Austrittskarte" aus dem normalen bürgerlichen Leben. Im Islam wird der Schleier indes von jeder Frau verlangt, um am gesellschaftlichen Leben überhaupt als Muslimin teilnehmen zu können, ist also eine allgemein gültige "Eintrittskarte" in die Gesellschaft und damit, wie jede allgemein gültige Bekleidungsvorschrift, diskriminierend.


1
 
 Konrad Georg 28. November 2014 
 

Die Frage ist doch, dürfen wir die Muslime

nicht missionieren?

Heißt es nicht, wer Jesus nicht anerkennt, der ist verloren? Also auch unsere friedlichen Nachbarn!


2
 
 orthodox58 28. November 2014 
 

Islam und Gewalt 2

Nichtsdestotrotz müssen wir mit Muslimen friedlich zusammenleben. Als Christen sind wir hier wohl auch besonders gefordert, denn der Grundtenor des christlichen Glaubens ist die Liebe, die Liebe zu Gott und die Liebe zum Nächsten.

Der Islam setzt seine Akzente anders, hier ist der Grundtenor die Unterwerfung, die Unterwerfung des Menschen unter Gott, die Unterwerfung der Frau unter den Mann, die Unterwerfung der Nichtmuslime unter die Muslime. Das arabische Wort "Islam" bedeutet ja auch nicht Friede, wie manchmal behauptet wird, sondern Unterwerfung (wörtlich "Frieden mit dem Überlegenen schließen" = Unterwerfung).

Friedliches Zusammenleben heißt natürlich nicht, religiöse Gewalt von Muslimen ertragen zu müssen. Hier kann und muss die Gemeinschaft mit allen legalen Mitteln dagegenhalten.


1
 
 orthodox58 28. November 2014 
 

Islam und Gewalt

Das einschneidenste Ereignis in Mohammeds Leben war die Vertreibung aus seiner Heimatstadt Mekka im Jahre 622. In Mekka war er ein harmloser Prediger ohne politischen Einfluss. In Medina, seinem Zufluchtsort, wurde er zum Verbrecher (er hat die Karavanen seiner mekkanischen Stammesbrüder überfallen und ausgeraubt) und zum Politiker. Hier lagen auch seine eigentlichen Talente, als Feldherr und Herrscher.

Entsprechend unterscheiden sich auch die "Offenbarungen" aus der Zeit in Mekka von denen in Medina. Während in den "mekkanischen" Suren noch von Toleranz die Rede ist, werden die in Medina entstandenen Suren immer unerbittlicher und gewalttätiger gegenüber Nichtgläubigen. Dies hat zur Folge, dass sich jeder seinen "eigenen" Islam zurecht legen kann und sich so nach außen ein widersprüchliches Bild ergibt.


1
 
 Krisi 27. November 2014 
 

@faustyma-Maria

Sie drücken den Inhalt etwas anders aus als ich. Jedoch stehen hinter dem Zitat die inhaltlichen Aussagen, welche ich treffen wollte. Falsch sind sie nicht nur etwas ungenau würde ich meinen.
Eine Muslim hat die Beweggründe "allen" Männern keusch zu "erscheinen" und eine Glaubensfrau im christlichen Sinne "Gott zu ehren" eben als Symbol beim Tragen des Schleiers als Braut Christi.Es sind unterschiedlichste Motivationen hinter dem Tragen eines Tuches als Kopfbedeckung.Nun ist es aber so, dass die Bibel nur eine Passage kennt in welcher drin steht, wann eine Frau ein Kopftuch tragen wöllte. Zitiert in den Briefen des Paulus. Er meint, dass Frauen ein Kopftuch beim Gebet tragen können aber auch dies dürfe sie entscheiden wie es Ihr geziemt. Wie wir sehen sind jedoch über einige Zeiten doch religiöse Traditionen entstanden. Die Bewegründe für das Tragen des Kopftuches sind aber dennoch zwei ganz unterschiedliche. Die eine Motivation aus irdischer Gesinnung, die andere nicht!


2
 
 Loreen80 27. November 2014 
 

Sendung gesehen

Ich habe die Sendung gesehen und es ist tatsächlich schwierig über "den Islam" zu sprechen, vor allem weil Schiiten, Aleviten, Sunniten und etliche andere an unterschiedliche Dinge glauben und sich untereinander nicht einig sind.

@Faustyna
Mir erschließt sich der Sinn des Kopftuchs bei älteren Frauen hier jedoch nicht...


0
 
 catolica 27. November 2014 
 

so einen schund im Tv tue ich mir nicht an

, deshalb schon Jahre keine Glotze mehr.


5
 
 Faustyna-Maria 26. November 2014 
 

@Krisi

Zitat:"Jeder weiß, dass z.B. Nonnen o. Diakonissen ein Kopftuch zu Ehre Gottes tragen. Eine Muslima tut dies jedoch deswegen, weil sie sich nur Ihrem Mann versprochen hat. "

Das ist allerdings beides falsch.

Im Koran steht, dass eine Frau eben ihr Gesicht und ihre Hände zeigen darf, alles andere aber vor Männern, mit denen sie nicht verwandt ist, verschleiern soll. Das soll zum einen verhindern, dass die Natur der Frauen die Männer betört, und die Frauen soll es vor Übergriffen schützen. Soweit der Koran. Das gilt für ALLE erwachsenen Muslima. Mit einem Ehemann hat das nichts zu tun.

Und Ordensschwestern tragen KEIN Kopftuch, sie tragen einen Schleier! der ihre Jungräulichkeit, ihre Reinheit symbolisiert, denn sie sind Bräute Jesu Christi. Es ist ein Brautschleier!

Es geht nicht um das Verstecken weiblicher Reize, wie im Islam.


6
 
 ottokar 26. November 2014 
 

Traurig,traurig

Dass eine Diskussionsrunde dieser Zusammensetzung nicht einmal weiss, dass Kopftuch oder Burka rein garnichts mit Islam zu tun hat, ist schlicht beschämend.Kopftuch der Frau mit Mund-Nasenschutz (Burka) entstammt der lebensnotwendigen Tracht der Beduinen und diente ursprünglich dem Schutz vor Sandstaub in Steppe und Wüste.Hat somit garnichts mit dem Islam zu tun , wurde nie vom Propheten Mohamed gefordert, ist nicht durch den Koran begründet, wird dennoch heute fälschlicherweise (manchmal selbst vor Gericht) religiös interpretiert.Die Gegenüberstellung von katholischer Ordensschwesterntracht und Kopftuch-tragender muslimischer Krankenpflegerin war dreiste Provokation des uninformierten Zuschauers.Waren es doch Ordensleute,die im frühen Mittelalter die ersten Krankenanstalten aufbauten und unterhielten , wofür es wunderbare Beispiele in Burgund gibt.Diese gleichzustellen mit der keinesfalls religiös zu begründenden Kopfbedeckung der Muslima grenzt an Volksverdummung.


7
 
 neri5 26. November 2014 
 

Wie der Koran zu verstehen ist, das hat der Autor , selber unmissverständlich klar gemacht

Diesen ,,Kram,, sehe ich mir schon lange nicht mehr an!

Ich hoffe nur, dass diejenigen ohne gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Schäden welche sich als Zeugen für die Nachwelt, diesen von uns bezahlten gequirlten Unsinn antun.


3
 
 Rademann 26. November 2014 

Birgit Kelle

Ich wusste noch gar nicht, dass Frau Kelle vom Protestantismus zur Mutter Kirche übergetreten ist. Kein Wunder, dass dies in von IDEA publizierten Artikeln nicht erwähnt wird. Jedenfalls fand ich Frau Kelle von allen Gästen am besten vorbereitet und bestesns mit dem Moloch "Islam" vertraut, was zum Beispiel ihre Kenntnis des Begriffes Taqqiya zeigt.
Ich freue mich, in Birgit Kelle eine so profilierte Mitgläubige zu haben. Sie machen uns allen Mut!


11
 
 Wunderburger 26. November 2014 
 

Was den Islam so unheimlich macht!

Das sehr viele Bürger unseres Landes dem Islam misstrauisch gegenüberstehen, hat mehrere Gründe, die im Islam selbst und im mehrdeutigen Verhalten der Muslime liegen. Zum einen die Taqiya, die im Islam sogar geboten ist, um dieser Weltanschauung zum Sieg zu verhelfen. Wer glaubt schon gerne einem Menschen, der von sich behauptet, er wolle sich an das halten, was ihm von Allah durch den Propheten offenbart worden ist, also auch an das Gebot der Nutzlüge. Zweitens das öffentliche Schweigen der Muslime - vor allem ihrer öffentlichen Vertreter! - zu den barbarischen Greueltaten ihrer Glaubensbrüder. Fällt es nicht geradzu auf, dass Muslime sich immer nur dann "kritisch" zu den Verbrechen fanatischer Muslime äußern, wenn man sie dazu auffordert? Und dann stets auch nur mit der dreisten Lüge, das habe alles nichts mit dem wahren Islam zu tun? Wer den Koran nur ein bisschen gelesen hat, weiß, dass dieses Buch in der Tat lebensgefährliche Aufforderungen enthält und Menschen herabwürdigt.


16
 
 Kurti 26. November 2014 
 

Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek

erzählt immer der Islam sei barmherzig und friedvoll. Gut, lassen wir mal die ganzen islamistischen Terroristen und die IS weg, was sehen wir denn dann in mehrheitlich islamischen Ländern? Da werden doch Christen mehr oder weniger unterdrückt oder gar verfolgt, sei es in Saudiarabien, Ägypten, Pakistan usw. und selbst in der Türkei. Von friedlich kann also da keine Rede sein. Welchen Islam meint denn dann dieser Herr? Einen, der in einem Land nicht die Mehrheit hat. Solange der nicht die Mehrheit hat ist er einigermassen zahm, wo er aber die Mehrheit hat, ist das meist ganz anders. Man sollte solchen Islamvertretern nicht alles abnehmen, was sie sagen. Die dürfen die Menschen auch täuschen.


14
 
 Krisi 26. November 2014 
 

noch mehr Gedanken dazu!

Wenn in einer Religion hinterlegt ist, dass die Mitglieder dieser immer ein lächeln an den Tag legen sollen, um so "Ungläubige - sie sehen ja Christen und auch Juden als Ungläubige an" zu gewinnen, nenne ich das nicht ehrlich und mir schaudert es vor solch einem Hintergedanken, nur deshalb freundlich zu sein. Des Weiteren empfand ich das Oberhaupt des Muslimischen Rates beängstigend. Warum sagt er nicht, dass in seinem Koran Anweisungen stehen Christen und Juden zu töten? Warum sagt er nicht, dass Gottes Sohn unser "Jesus" verleugnet wird. Das sogar die Jungfrauengeburt nicht akzeptiert wird? Das steht im Koran so drin. Das ist echt gefährlich, wenn man hier nicht die Augen öffnet und hört, was sie sagen und meinen. Allein die Vorstellung davon, was mir passieren würde, wenn ich in einem muslimischen Land etwas gegen Mohammed sagen würde. Würde ich sagen, dass er für mich ein falscher Prophet ist, würde man mich töten. Nein der Koran kennt nicht das Gebot der Nächstenliebe! Nicht drin!


14
 
 Krisi 26. November 2014 
 

Wenn es nur so friedlich wäre, wie sich der Islam nennt!

Ich habe diese Sendung auch gesehen.
Die Einzige in dieser Runde, welche sich mit dem Islam ernsthaft auskannte, war Birgit Keller. Sie war wirklich so mutig, die Taqiya anzusprechen. Die Muslime verschweigen gern die eigentlichen Inhalte Ihrer Religion.
Auch ARD mache ich einen großen Vorwurf, da sie sich nur "weil sich eine Muslima" weiß in Körperhaltung zu präsentieren (was im Koran sogar von der Frau so verlangt wird) regelrecht manipulieren ließ. Ich bin traurig darüber, dass an öffentlichen Plätzen die Kreuze verboten wurden aber eine Mulsina sich in einer kirchlichen Einrichtung ihr Kopftuch erklagen möchte, welches nicht mit der christlichen Kopfbedeckung gleichzusetzen ist.
Jeder weiß, dass z.B. Nonnen o. Diakonissen ein Kopftuch zu Ehre Gottes tragen. Eine Muslima tut dies jedoch deswegen, weil sie sich nur Ihrem Mann versprochen hat. Der Islam und das Christentum kann einfach niemals zusammen kommen, da es sich im Hintergrund um völlig andere Beweggründe handelt.


16
 
 Herbert Klupp 26. November 2014 
 

Lisa Fitz

@M.Schn.Fl: in meinem Herzen empfinde ich genauso wie Sie es schreiben. Aber man muß auch an die "allgemeine" (=nichtchristliche) Öffentlichkeit denken. Und da war es schon ein Zeugnis, wie sie, eine "emanzipierte" Deutsche, von den Muslimen "abgewatscht" und in die Ecke gestellt wurde, jedenfall keine Antwort bekam. Ihr (bedrücktes bis verzeifeltes) Gesicht sprach da Bände. Und gut war doch ihre Frage an die Muslime, wie sie es mit dem Koran halten, ob für sie das alles wirklich 100% gilt? Die Frage war gut. Wurde dann leider sofort vom Moderator konterkariert, was leider gar nicht "hart aber fair", sondern windelweich (beim Islam) und unfair (gegen Frau Fitz) war. Aber der "normale" Zuschauer hat wohl auch dieses Signal verstanden.


14
 
 doda 26. November 2014 

Herr Mayzek möge an seiner natürlichen Empfindung 'dran bleiben...

"Wenn er die Zeitungen aufschlage, bekomme er manchmal selbst Angst vor dem Islam."


15
 
 M.Schn-Fl 26. November 2014 
 

Völlig fehl am Platz in dieser Runde war Lisa Fitz

Diese Dame hat sich noch nie durch Sachkenntnis oder Geistesblitze ausgezeichnet. Sie sollte lieber beim Tingel-Tangel bleiben. Das liegt ihr mehr.


22
 
 speedy 26. November 2014 
 

islam passt nicht zu Deutschland weil wir kein muslimisches land sind- doch befürchte ich was nicht passt wird passend gemacht


20
 

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