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Nordirische Lebensschützerin wegen ‚Belästigung’ verurteilt

21. November 2014 in Chronik, 4 Lesermeinungen
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Bernadette Smyth hat vor einer Abtreibungsklinik in Belfast Gehsteigberatung gemacht und demonstriert. Die Klage der Betreiberin war erfolgreich. Smyth will gegen das Urteil berufen.


Belfast (kath.net/LSN/jg)
Bernadette Smyth, eine der prominentesten Lebensschützerinnen Nordirlands, ist von einem Gericht in Belfast wegen „Belästigung“ der Betreiberin einer Abtreibungsklinik verurteilt worden. Ihr droht eine Gefängnisstrafe. Smyths Anwälte haben angekündigt, gegen das Urteil berufen zu wollen.


Abtreibung ist in Nordirland gesetzlich verboten. Die Organisation „Marie Stopes International“ hat im Oktober 2012 eine Abtreibungsklinik eröffnet, deren Tätigkeit im rechtlichen Graubereich stattfindet. Als Betreiberin der Einrichtung scheint die linksliberale Politikerin Dawn Purvis von der Progressive Unionist Party auf.

Smyth ist Vorsitzende der Lebensschutzgruppe „Precious Life“, die vor der Abtreibungsklinik Demonstrationen und Gebetswachen abgehalten, Informationsmaterial verteilt und Gehsteigberatungen durchgeführt hat. Purvis hat Smyth geklagt, weil ihr diese Aktivitäten „sehr Angst gemacht“ hätten.


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Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 21. November 2014 
 

Lasset uns beten

für Bernadette Smyht und vor allem für Dawn Purvis, denn unser Vater will nicht den Tod des Sünders sondern seine (und unsere) Umkehr.


3
 
 Seramis 21. November 2014 
 

Welche "Belästigung" wiegt schwerer:

Die durch Herumstehen und Anbieten von Informationsmaterial oder die, die das ungeborene Leben durch eiskalten Chirurgenstahl erfährt?


7
 
 Quirinusdecem 21. November 2014 
 

Sie hat Angst das es ewig so bleibt....

Ich nehme ihr ihre Angstgefühle ab, auch wenn es oberflächlich vorgeschoben scheint, glaube ich das sie im tiefsten Innern ein Wahnsinnsangst hat. Sie hat Angst vor ihrer Zukunft, auch wenn sie es nicht wahrhaben will. Sie lebt in weitester Ferne von Gott. Die Eiseskälte brennt wie Feuer und sie findet den Ausgang nicht, weil sie ihn sich selbst verstellt. Sie hat Angst, das es ewig so bleibt....


5
 
 Chris2 21. November 2014 
 

weil ihr diese Aktivitäten „sehr Angst gemacht“ hätten?

Das hat das Gericht aber nicht allen Ernstes als Begründung anerkannt? Und das Töten von wehrlosen Kindern bereitet ihr keine schlaflosen Nächte? Wer es fassen kann, der fasse es...


5
 

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