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Femen-Protest gegen Papst in EU-Parlament auf Petersplatz

14. November 2014 in Aktuelles, 16 Lesermeinungen
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Drei Femen-Aktivistinnen haben Freitagmittag auf dem Petersplatz im Vatikan gegen den Besuch von Papst Franziskus am 25. November beim Europaparlament in Straßburg protestiert.


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Drei Femen-Aktivistinnen haben Freitagmittag auf dem Petersplatz im Vatikan gegen den Besuch von Papst Franziskus am 25. November beim Europaparlament in Straßburg protestiert. «Der Papst ist kein Politiker» oder «Keine Religion im Parlament» hatten die Frauen in schwarzer Farbe auf ihren entblößten Oberkörper geschrieben. Die für den Petersplatz zuständige italienische Polizei griff sofort ein und führte die Demonstrantinnen ab.


(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Hans-Maria 20. November 2014 
 

Rademann

Das "religiösere" Amerika ist doch wohl in Anführungszeichen zu sehen. Da gibt es viel zur Schau (Show) Getragenes, großes Gekreische der Fernseh-und anderer Pseudokirchen.


1
 
 Rolando 15. November 2014 
 

Femen ist ein Werk des Teufels


8
 
 Rademann 15. November 2014 

Hintergrundartikel

Vielen Dank, UNICA, für diesen aufschlussreichen Hintergrundartikel. Dass Femen vom amerikanischen Kongress gesponsort wird, lässt tiefe Rückschlüsse zu. Ich frage mich nur, warum das normalerweise religiösere Amerika jetzt auch die Kirchen in Russland (Pussy-Riot) und Deutschland (Kardinal Meisner) attackiert.


9
 
 Hans-Maria 15. November 2014 
 

Femen ?

Was ist denn schon wieder Femen ? Die Bezeichnungen sollten erst gar nicht kommentarlos übernommen werden. Das ist schon das, was man unterlassen sollte.


4
 
 queenie 15. November 2014 
 

Kindereien

Jede Zeitung ist voll damit. Was will man noch erreichen. Natürlich Aufmerksamkeit. Aber ohne Botschaft er-
folglos.


5
 
 PBaldauf 14. November 2014 
 

@Dottrina

oh, danke! vergelts Gott für den Segenswunsch

www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371


3
 
 PBaldauf 14. November 2014 
 

@doda

Danke für den Hinweis! Lese gerade über diese Heilige und sehe ein sie darstellendes Gemälde von Zurbaran. Erschütternde Szene: wie sie dem sie verhöhnenden Schreiber Theophilus noch Äpfel und Rosen bringen ließ bevor sie enthauptet und entrückt wurde...

www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371


4
 
 Ehrmann 14. November 2014 

Ein Staatsoberhaupt ist also kein Politiker, interessant.

Ein kleiner Staat ist auch ein Staat- auch wenn es der Vatikan ist, und der Papst ist sein Oberhaupt.Noch nie gehört, meine Damen?


16
 
 satcitananda 14. November 2014 
 

Femen Protest

Jegliche Berichterstattung über das Treiben dieser Gruppe verhilft ihr zu einer Bedeutung, die ihr in keiner Weise zukommt. Es ist ärgerlich.


12
 
 Dottrina 14. November 2014 
 

Lieber @baldauf,

danke für dieses wunderbare Gedicht! Es ist immer wieder erhellend, wie schön Sie uns alle positiv anrühren. Gott möge Sie dafür segnen.


11
 
 Veritasvincit 14. November 2014 

Keine Einmischung

Der Papst wird doch den Politikern nicht dreinreden in ihren Auseinandersetzungen; aber er wird klar machen, dass auch die Politik sich nicht von Gott abkoppeln darf, wie die Demonstrantinnen meinen.


14
 
 doda 14. November 2014 

@PBaldauf

Lieber @PBaldauf, weder Trier noch Metz.
Die Märtyrerin Dorothea von Caesarea plus zwei Buchstaben meines Familiennamens :)
Danke, ich habe etwas dazu gelernt, denn von Hl. Doda's wußte ich bisher noch nichts.
Ich werde 'mal unsere Heiligenlexika wälzen...


4
 
 Helena_WW 14. November 2014 
 

Schon mal drüber nachgedacht wer Drahtzieher hinter solchen Femen sein könnten ?

Wofür sich hier Verwirrte als nützliche Idiotinnen verwenden lassen?

Gehe davon aus, daß das Menschenbild der Drahtzieher keines ist, das auf der Achtung der Menschenwürde aller Menschen als gleichwürdige und gleichwertige Menschen beruht.


13
 
 PBaldauf 14. November 2014 
 

Ach, die Masche kennt man schon:
‘IM PARLAMENT: NULL RELIGION!‘
Dies zeigt man schriftlich - was für Sitten!
In Farbe, auf der Brustkorb-Mitten

Das diese FEMENS’s nicht verstehen:
Die Busen will doch kaum wer sehen

‘DER PAPST IST KEIN POLITIKUS!‘
Was ist denn das nur für ein Stuss:
Die These doch KEIN Mensch vertrat
Drum geb den Damen ich ‘nen Rat

Der Auftritt auf dem Petersplatz
war schlicht ‘daneben‘, für die Katz
Da ihr besteht auf oben-ohne
So sucht ein Ziel, das mehr sich lohne

Wie wär’s mit SAUNA, die gemischt?
Geduscht und Farbe weggewischt!
Schwitzt ihr dann erst im heißen Dampf
löst dies vielleicht so manchen Krampf
Zuweilen sieht man dort nur Schemen
Vielleicht die rechte Kur für Femen

www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371


21
 
  14. November 2014 
 

Oh....

... dieses Gesindel!


16
 
 neri5 14. November 2014 
 

Arme Irren

In den Parlamenten sprechen doch regelmäßig Menschen, die keine Politiker sind. Dieses hätte den Femen oder ihrem Zuhälter vielleicht mal jemand sagen sollen, dann wäre ihnen diese Peinlichkeit erspart geblieben.




Es war doch unser Hl.Papst Johannes Paul II. der gegen Kriege, Menschenrechtsverletzungen und Ungerechtigkeiten, für die Freiheit der Religionen und Frieden eingetreten ist. Dafür reiste er doch über 100-mal in alle Welt und empfing während seiner Amtszeit über 700-mal Staats- und Regierungschefs im Vatikan.
Johannes Paul II. machte deutlicher als jedes andere Oberhaupt der katholischen Kirche, dass sein Auftrag, die Botschaft Jesu Christi in die Welt zu tragen, ein höchst aktueller und auch POLITISCHER ist. Und er stellte klar, dass der Vatikan nicht nur die Zentrale einer bedeutenden Glaubensgemeinschaft ist, sondern eine ernst zu nehmende politische Instanz.


25
 

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