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Lasst euch nicht verwirren! - Die Bischofssynode und die Medien

17. Oktober 2014 in Kommentar, 12 Lesermeinungen
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Medienstrategien in der Berichterstattung über die Bischofssynode beinhalten auch Einschüchterung, Begriffsvernebelung, Aushebelung der Lehre durch „Barmherzigkeit“, Verschweigen lehramtstreuer Lebensentwürfe. Gastkommentar von Prof. Hubert Gindert


Vatikan (kath.net/Forum Deutscher Katholiken) Die Bischofsversammlung in Rom hat nach der ersten Sitzungswoche keine Schlagzeilen und wenig neuen Stoff für das „Konzil der Medien“ geliefert. Also wird das Feuer durch Leserbriefe und neu aufgewärmte Behauptungen am Köcheln gehalten. Artikelüberschriften in Zeitungen wie „Die Kirche könnte, wenn sie nur wollte“ (Augsburger Allgemeine Zeitung/AZ, 14.10.14), „Kardinal glaubt an Öffnung der Kirche“ (AZ, 11./12.10.14) oder „Die Lehre ist nicht in Stein gemeißelt“ (AZ, 11./12.10.14) zeigen die Richtung an.

Im Kern geht es immer wieder um die Zulassung geschiedener Wiederverheirateter zur Kommunion. Das ist das zentrale Thema. Auf die Frage des Interviewers: „Warum ist das Thema der wiederverheirateten Geschiedenen so wichtig?“ antwortete Kardinal Kasper: „Das ist ein Schlüsselthema, mit dem man auch andere schwierige Situationen aufschließen kann“ (AZ, 11./12.10.14). In der Tat! Würde die Kirche ihre Lehre über das Ehesakrament ändern, wäre sie nicht mehr die Katholische Kirche.


Um die angestrebte Änderung zu erreichen, praktizieren Medien unterschiedliche Strategien. Eine davon ist die Einschüchterung: Die Kirche habe sich „ins Abseits manövriert“, sie „wird nicht mehr ernst genommen und die Gläubigen laufen ihr davon“, „die Amtskirche ist weit weg vom Alltag der Gläubigen“…

Eine andere Strategie vernebelt die Begriffe. Die kirchliche Ehelehre wird dann zur „Ideologie“, zum hehren „Ideal“, zur „reinen Lehre“ zur „Doktrin“ zum seelenlosen „Prinzip“. Dabei ist völlig klar, worum es wirklich geht, nämlich um die Treue zum Wort Jesu: „Was Gott verbunden hat, darf der Mensch nicht trennen“. Diese Wahrheit soll zur Disposition gestellt werden. Dann wäre die Katholische Kirche auch dort, wo die vielen christlichen Gemeinschaften rangieren, die das Evangelium der Zeit anpassen.

Die emotionale Strategie versucht, die Lehre mit „Barmherzigkeit“ auszuhebeln.

Interessant ist dabei, dass nicht nach dem Ehepartner, der an der Ehe festhalten will oder nach der Befindlichkeit der Scheidungswaisen gefragt wird. Ein weiteres Tabu ist eine Wiederaussöhnung der Ehepartner. Stattdessen versucht man, Reue und Umkehr zu pervertieren. So heißt es in einem Artikel der AZ (14.10.14): „Und folgt es nicht einer Idealvorstellung, wiederverheiratete Geschiedene wieder zur Kommunion zuzulassen, wenn sie sich danach sehnen und/oder das Scheitern ihrer ersten Ehe bereuen? Reue und Umkehr sowie Vergebung der Sünden sind schließlich zentrale Bestandteile des Glaubens“.

Und schließlich die Frage der geschiedenen Wiederverheirateten in ihrem quantitativen Gewicht ins Feld zu führen, wird auf die hohe Zahl von Ehescheidungen und Wiederverheiratung hingewiesen. Von daher war es wichtig, dass Kardinal Brandmüller dieses Problem wieder vom Kopf auf die Füße gestellt hat: „Nur ein Prozent der praktizierenden Katholiken gehören zu dieser Personengruppe“ (kath.net hat berichtet) soweit Kardinal Brandmüller in einem Interview mit der italienischen Tageszeitung „La Repubblica“. „Diese Menschen bräuchten pastorale Begleitung; Das bedeute jedoch nicht, eine Zulassung zur Eucharistie, ‚denn ihre Lebensentscheidung steht in dauerndem Widerspruch zum Wort Jesu‘“.

Prof. Dr. Hubert Gindert ist der Initiator und Vorsitzende des Forums Deutscher Katholiken.


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Lesermeinungen

 Devi 18. Oktober 2014 
 

Devi schreibt für die verletzte Familie.

Die Familie sollte mehr durch ihre Kirchengemeinde geschützt werden.Aber die Kirchen sind zu.Die Kinder finden keine offenen Pfarrhäuser. Am Abend ist der Pfarrer wiedermal auf einer Sitzung.In den Städten wohnen die Familien in biligsten Wohnungen ohne Gärten.Öffnet die Steuergelder und baut den Familien kleine Häuser damit Kinder in der Geborgenheit der Familie aufwachsen können und die Kirche in der Nähe haben. Ein Christliches Dorf mit Christlichen Schulen ist mein Traum für
meine Enkelkinder.Wer die Familien entlasstet und eine gute Werteerziehung macht bekommt unter Garantie eine gefestigte Gemeinschaft für die Zukunft. Glückliche Kinder und gefestigte Eltern.Diese heutige Gesellschaft bewährt sich nicht!


2
 
 bellis 17. Oktober 2014 

Danke

Herr Professor Gindert für Ihre klaren Worte, die die Dinge dem Nebulösen entreißen und wieder richtig stellen. Solche wahren und aufmunternden Worte wünsche ich mir von unseren Bischöfen. Das ist eine Familien-Synode, Ihr Bischöfe stärkt doch endlich die katholische Ehe und Familie, sprecht von ihrer Schönheit und dem Glück ihrer Mitglieder und hört auf von Sünden zu sprechen. Stellt die Heilige Famiie als Vorbild in den Mittelpunkt und lasst Euch nicht instrumentalisieren von Ungläubigen und ihren Medien. Wo sind die Frauen, die wie beim ungerechten Richter beharrlich immer wieder rufen "schaffe mir Recht" - lehre die Wahrheit? Sprecht mit katholischen Familien mit mehr als 3 Kindern und lasst Euch erzählen wie erfüllend es ist, eine katholische Familie zu leben. Dann schaut im Internet in die Blogs, die von den Sünden erzählen und Ihr werdet in einen Abgrund blicken, den Ihr Euch wahrscheinlich gar nicht vorstellen könnt, denn kein gesunder Mensch kommt auf solche Gedanken.


6
 
  17. Oktober 2014 
 

Familiaris Consortio Nr.84, klare Lehre

"Die erforderliche Achtung vor dem Sakrament der Ehe, vor den Eheleuten selbst und deren Angehörigen wie auch gegenüber der Gemeinschaft der Gläubigen verbietet es jedem Geistlichen, aus welchem Grund oder Vorwand auch immer, sei er auch pastoraler Natur, für Geschiedene, die sich wiederverheiraten, irgendwelche liturgischen Handlungen vorzunehmen. Sie würden ja den Eindruck einer neuen sakramental gültigen Eheschließung erwecken und daher zu Irrtümern hinsichtlich der Unauflöslichkeit der gültig geschlossenen Ehe führen. "


4
 
  17. Oktober 2014 
 

Johannes Paul II.

Da, wie vorhin von mir eingestellt, der heilige Johannes Paul II. die Praxis der Nichtzulassung von geschiedenen Wiederverheirateten zum Kommunionemmpfang mit der Heiligen Schrift begründet, stellt sich mir die Frage,auf was diejenigen die für einen solchen sind ihre Meinung begründen??????


4
 
 komtur 17. Oktober 2014 
 

Küng und seine Weltreligion lassen grüssen.


3
 
 Johann Martin 17. Oktober 2014 
 

Endzeit?

Wenn der Papst sich tatsächlich hinter die Thesen Kard. Kaspers stellen würde - was Gott verhindern möge! - dann wäre dies in meinen Augen in der Tat ein Zeichen der Endzeit. Zu denken gibt mir in diesem Zusammenhang auch, dass nach der berühmten Malachias-Prophetie der heutige Papst der letzte sein soll und dass zu seiner Zeit der "Weltenrichter" kommen wird.


3
 
 hortensius 17. Oktober 2014 
 

Abweichung von Christus

wenn so viele Bischöfe und zwei deutsche Kardinäle von den eindeutigen Geboten Christi abweichen, um bei den Medien anzukommen, dann stellt sich die Frage: "Wo steht der Papst? Wo ist die wahre Kirche?" Der große Abfall ist uns in der Bibel erst für das Ende vorausgesagt. Sind wir schon so weit?


6
 
 AlbinoL 17. Oktober 2014 

Denke ich auch. Der Zölibat ist Biblisch nicht annährend so gut begründet wie das Ehesakrament


2
 
 M.Schn-Fl 17. Oktober 2014 
 

Worum geht es jetzt?

Es geht darum an Jesu Wort und an der Lehre der Kirche festzuhalten ohne jeden Abstrich. Aber wir müssen eine Sprache wieder finden, die die Menschen erreicht.
Gestern abend war ich im Vorbereitungsteam für unser nächstes Nightfever. Und dort sitzt auch ein Oberstudienrat, der mit seinen engagierten Jugendgruppen Wunderbares leistet. Er macht aber klar, dass bei der Beeinflusuung der Jugend ( die Medien haben die Erziehung übernommen), diese zu der überkommenen Sprache der Kirche kein Verhältnis mehr haben. Sie verstehen sie nicht mehr.
Wir dürfen uns also nicht davor fürchten, mit einer Sprache, die die Menschen wieder besser verstehen, die UNUMSTÖßLICHE Lehre der Kirche "neu"zu erklären. Für mich heißt das, mehr an die klare einfache Sprache Jesu zu erinnern ohne theologische Schnörkel und Klimmzüge.
Wir treiben viel zu viel "Theologie" statt dankbar Gottes klares Wort anzunehmen. Und wir hören, wie Hubert Gindert sagt, immer noch zu viel auf die Medien und lassen uns verwirren.


12
 
 M.Schn-Fl 17. Oktober 2014 
 

"Fest soll mein Taufbund immer stehen, Ich WILL die Kirche hören"

Gottes Wort steht in Ewigkeit, weil Er in der zweiten Person der Dreifaltigkeit das Wort selber ist. Und Gott ändert sich nicht. Er ist das ewige moralische Gesetz.
Nun stehen wir in einer Zeit, in der der Glaube gerade in unseren Breitengraden - nicht ganz ohne Schuld der Verantwortlichen in unserer Teilkirche - immer mehr verdunstet. Dieser Prozess geht schon seit Jahrzehnten. Da der Widersacher mit "groß Macht und viel List (sein grausam Rüstzeug ist) (Luther) ausgestattet ist, sieht er nun den Zeitpunkt für gekommen, Verwirrung und Verwirklichung seiner Interessen in der Kirche in die Tat umzusetzen. Und da er weiss, wo der Hauptpunkt liegt, hat er sich auf die Familie gestürtzt.
Warum wohl spricht der Papst jeden Tag vom Teufel? Weil er das Spiel erkannt hat.
Hubert Gindert hat Recht, wenn er uns zuruft: Laßt euch nicht verwirren!
Leider fallen auch kleine Säulen der Evangelisation auf dieses Spiel herein. Es wird dem Satan aber nicht gelingen!


8
 
 Wiederkunft 17. Oktober 2014 
 

Zölibat

Bricht man das Eheverständnis auf, dann ist es nicht mehr weit den Zölibat abzuschaffen, das steckt genauso hinter dieser ganzen Debatte!


14
 
 Quirinusdecem 17. Oktober 2014 
 

Schlüsselfrage

In der Tat haben wir es hier mit einer Schlüsselfrage zu tun: Wenn es eine erweiterte Zulassung dieser Gruppe zur Kommunion gibt, so gibt es hier keine Sünde mehr. Das heißt, nach der faktischen Abschaffung der Beichte und den Ersatz durch die Bussandacht wird in diesem zweiten Schritt faktisch die Sünde abgeschafft. Denn wenn ein Gebot fällt, dann fallen alle. Der dann mühselig konstruierte Hinweis auf die Heiligkeit und das Sakrament der Ehe wird dann, und das mit Recht, als Spitzfindigkeit und Wortklauberei abgetan werden. Im Weiteren wird dann folgendes passieren: Wenn es aber keine Sünde mehr gibt, wofür sollte Jesus dann gestorben sein? Also endgültige Abschaffung des Sühneopfers. Da die Überlieferungen des Evangeliums ja ohnehin nur noch bezüglich des Zeitkolorits eine gewisse Gültigkeit haben, wird Jesus auf das Maß eines "Gutmenschen" herabgebrochen. Zu guter Letzt verschwindet der persönliche Gott zu Gunsten eines diffusen und sehr individuellen "großen Ganzen".


13
 

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