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Umbau des Münchner Ordinariats kostet rund 51 Millionen Euro

15. Oktober 2014 in Deutschland, 19 Lesermeinungen
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Verantwortlich für die Kostensteigerung von mehr als 7,5 Millionen Euro sind nach seinen Angaben die aufwändige Deckensanierung und der zunächst nicht geplante Ausbau des Dachgeschosses.


München (kath.net/KNA) Der Umbau des neuen Zentralgebäudes des Münchner Erzbischöflichen Ordinariats kostet voraussichtlich mehr als 51 Millionen Euro. Darauf hat die Pressestelle des Erzbistums München und Freising am Montag hingewiesen. Bereits bei der Haushaltspressekonferenz am 7. Juli hatte Generalvikar Peter Beer darüber informiert. Verantwortlich für die Kostensteigerung von mehr als 7,5 Millionen Euro sind nach seinen Angaben die aufwändige Deckensanierung und der zunächst nicht geplante Ausbau des Dachgeschosses. Wegen dieser Maßnahme verzögert sich auch der Einzugstermin für die Mitarbeiter der auf bisher sechs Standorte verteilten Dienststellen um ein gutes Jahr auf Ende 2015, wie Beer am Wochenende bei der Vollversammlung des Diözesanrats in Freising mitteilte.


(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto Eingang des bisherigen Ordinariates (c) kath.net/Petra Lorleberg


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Lesermeinungen

 ThomasR 16. Oktober 2014 
 

51 Mio für die Renovierung v. Ordinariat ,4 Mio für die Villa

http://www.sueddeutsche.de/bayern/erzbistum-muenchen-und-freising-germering-ist-eben-nicht-rom-1.1810470

Vieleicht wäre einfach günstiger und geschickter die nichtrenovierungsbedürftigen Neubauobjekte zu erwerben?


1
 
 speedy 16. Oktober 2014 
 

ich bin dafür die Kirchensteuer abzuschaffen, und die Kirche zu entsumpfen


4
 
 ThomasR 16. Oktober 2014 
 

Unterschriftensammlung für eine Kontrolle der fragwürdigen Zustände

durch Rom ist in München inzwischen dringend geraten.
Ausmass der endgültigen Kostensteigerung beim Umbau vom neuen Ordinariatsgebäude scheint inzwischen nicht mehr vorraussehbar zu sein

Nach den Umbaukosten kommen dann auch die Kosten der Ausstattung


4
 
 CarusoCanary 15. Oktober 2014 
 

und das kommt aus kirchensteuern?

in deutschland hat man wirklich zuviel kirchensteurngeld. in limburg von 31 mio juste 2,5 mio aus der kirchensteuer. das hat das domkapitel lange gespart. aber alle glauben, dass die 31 mio aus den kirchensteurn kommen. es sind aber noch 28 mio aus dem bischofsstuhl.

und der kardinal hat in rom noch ein haus fuer seine gaeste, das erst fuer viel geld 10 mio oder so gekauft ist und jetzt noch fuer 14 mio wird renoviert werden muss.

http://www.sueddeutsche.de/bayern/erzbistum-muenchen-und-freising-germering-ist-eben-nicht-rom-1.1810470


3
 
 waghäusler 15. Oktober 2014 
 

Was für ein Glück für EB Marx,dass er bei den
Progressiv Eingestellten und Medien "etwas besser rüberkommt, wenn man bedenkt dass schon
31 Mio. ausreichten um einen das Genick zu brechen.;)


7
 
 jadwiga 15. Oktober 2014 

Und dann wundert man sich noch, dass Papst Franziskus in Deutschland ungeliebt ist? Das ist doch mit seinem Wunsch: "Eine arme Kirche", unvereinbar!


3
 
 MAN 15. Oktober 2014 
 

Zu reich

Ich habe mich immer schon gewundert, welche Summen man bei uns in die Gebäude investiert. Kann man sowas nicht auch einfacher halten?
Ich war vor einigen Jahren mal in Mariazell in Österreich und war echt enttäuscht, weil ich den Eindruck hatte, alles dreht sich um die Finanzen. Selbst für die Toilette musste man da bezahlen...an einem Wallfahrtsort.


0
 
 ThomasR 15. Oktober 2014 
 

Unterbringung im Oktoberfestzelt

Nach der Schliessung der Bayernkaserne sollen die neuankommende Asylbewerber in München in einem Oktoberfestzelt trotz ankommenden Winters untergebracht werden- rd 14o Mio Euro für die nichtzwingend notwendigen Immobilienkäufe (Ordinariat verfügt über mehrere gut funktionierende Büros in der Innenstadt von München ) und Renovierungen und nicht für den Wohnungsbau für die Asylsuchenden läßt sich kaum vertreten


1
 
 hortensius 15. Oktober 2014 
 

Wieviel gibt die Kirche für katholische Aufgaben?

Wieviel gibt die Kirche für wirklich katholische Aufgaben aus?
z.B. für kath.net., für die Betreuung konvertierter Moslems? Mission nach dem biblischen Missionsbefehl einerseits und Religionsverwaltung andererseits sind offenbar zwei verschiedene Stiefel.


7
 
 Elisabeth53 15. Oktober 2014 
 

und für arme Menschen gibt es in Erzbistum München seitens

seitens der Amtskirche inzwischen vorwiegend keine Beerdigung mit Priester sondern nur mit Laien- selbst die afrikanischen oder die indischen Priester werden für den Beerdigungsdienst nicht mehr angestellt; rd 3/4 Priesterstellen wird im derzeitigen Pfarrverbundsystem nur bis zum Auslaufen (Tod, Rente) gehalten, dann kommen nur die Laien und die Wortgottesdienste. Man bewirbt sich inzwischen nicht um die Anstellung von neuen Priester selbst aus der Afrika für Erzbistum.
Das nötige Geld ist da, es wird jedoch eher für die umstrittene Immobilienkäufe und für die Laiengehälter ausgegeben. Wenn jemand aber die Beerdigung mit einem Priester haben möchte, dann muss er sich selbst darum noch zu Lebzeiten kümmern


12
 
 Elisabeth53 15. Oktober 2014 
 

es wäre kein Problem

wenn sich die Amtskirche von München mit Freising entscheiden würde für rd 140 Mio Euro (Villa in Rom +Ordinariatsgebäude)z.B.die Asylunterkünfte zu bauen oder den Gesamtbetrag an die Kirche in Afrika zu spenden
140 Mio Eur entspricht rd 700 Appartements von 40m2 bei 5 TSD Eur/m2
Ich wünsche München, daß die Informationen über die letzten Immobilieninvestitionen doch irgendwann Papst Franziskus erreichen


12
 
 Dottrina 15. Oktober 2014 
 

Auch Joseph Ratzinger

hat sich über den aufgeblähten Beamtenapparat im Münchener Ordinariat aufgeregt - nur ist das schon gefühlte 40 Jahre her! Über Limburg schimpfen, und dann selber Bauten zu horrenden Beträgen hinstellen. Wie viele Kirchen im Erzbistum könnten damit saniert werden?


16
 
 Opus_fidei 15. Oktober 2014 
 

nicht vermittelbar

diese kosten sind in der tat nicht vermittelbar. was die kirche hier mitten in der stadt an geldern verschwendet ist nur noch skandalös. das angesichts solcher protzbauten und aufgeblähten bauvorhaben immer mehr menschen der amtskirche den rücken zudrehen kann ich immer besser verstehen.


10
 
 MONIKA! 15. Oktober 2014 
 

Verehrter Herr M.Sch-Fl.,

genau diesen Gedanken hatte ich auch, als ich die Überschrift der Mitteilung sah!!
Die Ordinariate sind inzwischen genau so aufgebläht wie die Staatsregierung!


14
 
 Elisabeth53 15. Oktober 2014 
 

+Erwerbskosten von rd 80 Mio Eur

vorher war auch eine Villa für rd 9 Mio Euro in Rom


12
 
 Georg aus Mank 15. Oktober 2014 
 

und das nach Limburg

Ich denke man müsste ehrlichkeitshalber doch auch sagen, dass das Erzbistum zuvor das Gebäude an der Fussgängerzone in München für über 80 Millionen Euro (!) erworben hat. wenn man davon ausgeht, dass im Ordinariat etwa 500 Angestellte sind, dann wären das über 250.OOO Euro investition für jeden Arbeitsplatz. Das ist nicht vermittelbar!!!


20
 
 M.Schn-Fl 15. Oktober 2014 
 

Es gibt eine ganz einfache Lösung!

Man führt das Ordinariat wieder auf die Größe zurück, die es unter Kardinal Wendel hatte (+1960). Damals hatte es 45 Hauptamtliche und drei eherenamtliche Nonnen und die Diözese funtionierte.
Die Kirchen waren voll und das Ordinariat war leer. Heute ist es umgekehrt. Und das volle Ordinariat behindert den Glauben und würgt die Kirche ab.


30
 
 Cosmas 15. Oktober 2014 
 

Medien werden schweigen,...

...weil Kard. Marx auf der "richtigen" Seite ist, d.h. derzeit bei Kard. Kaspers Synodenpartei.


17
 
 Viator Hungaricus 15. Oktober 2014 

Ja, aber dafür...

geht man hier nicht von der Lehre der Kirche, sondern vom Leben der Menschen aus, wie der Kardinal-Erzbischof von München-Freising gestern anmerkte.


10
 

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