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Der Eiter muss raus aus einer Wunde der Pastoral!

7. Oktober 2014 in Aktuelles, 39 Lesermeinungen
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"Tagespost": Deutschsprachige Kardinäle mitverantwortlich für "Röhrenblick" auf die Bischofssynode. Eigentliche Krise ist die Krise der Sakramente: "Kaum jemand geht noch zur Beichte, aber alles rennt zur Kommunion"


Rom (kath.net)
Die Tagespost hat in einem Kommentar Kritik an der medialen Berichterstattung über die derzeit stattfindende Bischofssynode geübt. "Die Medien haben die laufende Bischofsversammlung in Rom zur „Synode über die Wiederverheirateten“ erklärt – allenfalls noch die Haltung der Kirche zu gleichgeschlechtlichen Paaren und zum Sex vor der Ehe ist in den Redaktionen auf der Agenda des Berichtenswerten zugelassen.", schreibt Romkorrespondent Guido Horst und macht dafür auch einige deutschsprachige Kardinäle verantwortlich. Diese haben "diesen Röhrenblick" kräftig befeuert. Man habe daher nun zwei Synoden: die "der Medien" und "die wirkliche" im Vatikan.


Guido Horst stellte klar, dass die eigentliche Krise, um die es gehe, nicht eine Krise ist, die nur etwas mit den Wiederverheirateten zu tun habe. Es gehe um eine Krise der Sakramente. "Kaum jemand geht noch zur Beichte, aber alles rennt zur Kommunion, wenn man denn mal in der Kirche ist. Ein gewaltiger Verlust des Glaubenswissens hat das „Volk Gottes“ befallen – mit entsprechenden Folgen für den „sensus fidei“, den Glaubenssinn des Gottesvolks.", stellte die "Tagespost" fest und verwies dann auch auf Kardinal Joseph Ratzinger, der von einem „völlige Zusammenbruch des traditionellen Christusglaubens in der Kirche“ sprach. Dies habe dazu geführt, dass nur noch die wenigsten wissen, was die geweihten Amtsträger tun, wenn sie Brot und Wein konsekrieren und die Kommunion austeilen. "So geht jeder hin und holt sich die konsekrierte Hostie – egal ob Katholik, Protestant, praktizierend oder nicht, ob mit dem Credo auf den Lippen oder völlig glaubenslos. Und das oft in der aufrichtigen Meinung, es sei ein Gebot geschuldeter Höflichkeit, beim Kommunionempfang mitzumachen, wenn man denn schon bei den Katholiken in den Gottesdienst geht.", schreibt Guido Horst. Dies sei eine wirkliche Krise. Man könne sich nur wünschen, dass die Synodenväter genau diese Krise zur Sprache bringen. "Der Eiter muss raus aus einer Wunde der Pastoral, die schon lange schwärt: Die Menschen wissen nicht mehr, was die Kirche glaubt und lehrt. Dann gerät natürlich auch in der pastoralen Praxis alles durcheinander.", stellte Horst abschließend fest.


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Lesermeinungen

 Rolando 10. Oktober 2014 
 

Die MUTTERGOTTES in Medjugorije sagt

Es gibt keinen Menschen, der nicht alle vier Wochen zur Hl. Beichte muß, stimmt übrigens mit der Hl. Schrift überein, "Wer glaubt keine Sünde zu haben betrügt sich selbst" oder "Selbst der Gerechte fällt siebenmal am Tag".


5
 
 Charles X. 10. Oktober 2014 
 

@ Diasporakatholik

Ich bitte Sie doch freundlich, Ihren schrillen Ton bleiben zu lassen. Selbstverständlich müssen nur Mord, Glaubensabfall und Ehebruch gebeichtet werden. Andernfalls - wie Sie meinen - wäre der hl. Bischof von Karthago Cyprian ein Häretiker.
Gegen die Andachtsbeichte habe ich auch gar nichts einzuwenden. Das habe ich auch unten geschrieben ("Das schließt natürlich nicht aus, dass eine (nicht notwendige) Andachtsbeichte sinnvoll sein kann.").
Davon abgesehen, ist es eine Amtsanmaßung, wenn Sie jemand anderen der Irrlehre bezichtigen. Das darf nur der Papst, die Glaubenskongregation und der Bischof. Ich gehe davon aus, dass Sie weder Franziskus, noch ein Mitarbeiter der Kongregation noch ein Bischof sind!


1
 
 Diasporakatholik 10. Oktober 2014 
 

@Charles X - IRRLEHRE

Was Sie sich anmaßen hier unter Berufung (auf die alttestamentlich-jüdische Sanktions-Tradition)uns lehren zu wollen, nämlich dass NUR Mord, Glaubensabfall und Ehebruch schwere Sünden seien, stellt in Bezug auf das Christentum eine IRRLEHRE (HÄRESIE) dar!
Denken Sie mal darüber nach, wie der HERR selbst z.B. die Verführung der Kleinen zum Bösen beurteilt: "Für so einen, der das tut, wäre es besser, er würde mit einem Mühlstein um den Hals an der tiefsten Stelle des Meeres versenkt".
oder wie ER über den Verräter Judas urteilt: "Weh dem Menschen, der das tut - für ihn wäre es besser, nicht geboren zu sein".
Wenn das keine Verurteilung entsprechender Handlungen als schwere Sünden sind, müsste ich an meinem gesunden Menschenverstand zweifeln.
Genau dafür, nämlich uns von den Sünden ("leichten" und "schweren") zu erlösen, ist der HERR am Kreuz gestorben.

Es ist daher eine große Undankbarkeit und Sünde, SEIN von IHM erworbenes Gnadengeschenk - das Sakrament der Hl. Beichte - auszuschlagen.


7
 
 denkmalnach 9. Oktober 2014 
 

Und woran liegt es denn?..

Anstatt jetzt wieder "Gläubigen-Bashing" zu betreiben, sollte sich die Kirche und ihre hochbezahlten Staatsdiener in Leiterschaft (=Bischöfe) mal diese Frage stellen. Und da wird man schnell antworten finden. Seit Jahrzehnten wird in Deutschland keine Lehre/Katechese/Glaubensunterweisung für Erwachsene mehr gehalten und nur noch ein Sozialevangelium verkündigt; Jesus als Vorbild den Armen und Schwachen zu helfen und den nächsten zu lieben. Eschatologische Wahrheiten gepredigt am Sonntag? Geistliches Leben à la Theresia von Avila, Liseux, etc.? Völlige Fehlanzeige! ---> Entweltlichung muss endlich her!


6
 
 huegel76 9. Oktober 2014 

Ich finde es einfach nur traurig,

dass man sich einerseits seit Wochen das Gejammer darüber anhören muss, dass manche nicht zur Kommunion gehen dürfen; andererseits aber (auch hier) diskutiert wird, wie oft und unter welchen Umständen man zur Beichte gehen muss. Alle Sakramente sind eine Gnade Gottes! Schade, dass das so viele nicht erkennen.


8
 
 Diasporakatholik 9. Oktober 2014 
 

@Charles X Nachtrag

also, ich habe noch im Beicht- und Kommunionunterricht [in Dinosaurierzeiten] gelernt, dass das unendschuldbare Fernbleiben von der Hl. Sonntagsmesse [1. Kirchengebot] eine SCHWERE SÜNDE darstellt!!!!


6
 
 Diasporakatholik 9. Oktober 2014 
 

Die 3 Kriterien für schwere Sünden bei Ignoranz des Kirchengebots der jährl. Mindestbeichte

Der Hl. Apostel Paulus schreibt, dass man sich das Gericht [Gottes] zuzieht, wenn man unwürdig den Leib des HERRN isst.
Wie ist es denn nun, wenn man das 2. Kirchengebot (jährliche Mindestbeichte) ignoriert, aber die Hl. Eucharistie empfängt?

Meiner Meinung nach sind zumindest 2 Kriterien für eine objektiv SCHWERE SÜNDE gegeben:

Objektiv wichtige Sache [nämlich Übertretung eines Kirchengebots] und

Freier Wille [ich gehe nicht zur Beichte].

Ob das 3. Kriterium, nämlich das individuelle Bewusstsein für die Schwere dieser Sache heute noch bei allen Katholiken gegeben ist, bezweifele ich allerdings!

Spätestens nach Lesen meines Beitrags, müsste es eigentlich beim Leser desselben (wieder) vorhanden sein, oder?


3
 
 Diasporakatholik 9. Oktober 2014 
 

@Charles X @Thomas Karl

Habe gestern abend auch noch in meinen KKK geschaut.
Sie haben recht, dass die jährliche Hl. [Mindest-]Beichte nicht an den Fasten- und Osterfestkreis gebunden ist, das gilt nur für den jährl. Mindestkommunionempfang.
dass allerdings NUR Schwere Sünden zwingend gebeichtet werden müssen, finde ich nicht im Kirchengebot.
Auch eine Lüge z.B. mit der ich jemanden schwer schädige, kann vor GOTT eine schwere Sünde sein. Ebenso ein Diebstahl. Da kommt es nicht allein auf die Höhe des entwendeten Wertes an, sondern auch z.B. darauf, wie der Dieb den Geschädigten vielleicht auch psychisch dauerhaft schwer schädigt. Es ist z.B. bekannt, dass Menschen, bei denen eingebrochen wurde, dauerhaft sehr verunsichert sind und psychisch belastet sind. Habe es selbst schon erlebt.
Also Vorsicht mit einem zu Leichtnehmen der eigenen Sünden (wenn man sie überhaupt noch erkennt und wahrnimmt).
@Thomas Karl
Bin mir jetzt nach Jahrzehnten erst früherer, verdrängter Sünden bewusst geworden, die ich beichtete.


3
 
 Christa.marga 8. Oktober 2014 
 

Beichte und Kommunion

Die "verlorenen Sakramente" - Beichte ist bei vielen Christen nicht mehr nötig, eine Bußandacht tut es allemal. Aber zur Hl.Kommunion rennen sie dann alle, diese wurde zum Allgemeingut erklärt. Manchmal habe ich den Eindruck, dass manche Priester die Hl. Kommunion den Menschen förmlich aufdrängen, sei es bei Hochzeitsfeiern oder sonstigen Brauchtumsfeiern. Viele Menschen haben den Respekt vor diesen Sakramenten verloren.
Vielleicht sollten die kirchlichen Würdenträger einmal darüber nachdenken, was alles schiefgelaufen ist bei der Verkündigung des Glaubens und dem Umgang mit den Hl. Sakramenten der Kirche. Ich jedenfalls möchte keine "Wischi-Waschi-Religion" vermittelt bekommen, die Wahrheit des Evangeliums ist gefragt und nicht die Anpassung an den Zeitgeist.


4
 
 Thomas-Karl 8. Oktober 2014 

@Diasporakatholik

Die jährliche Beichte nich abzulegen ist sicher keine Kleinigkeit. Aber auch hier gilt die Beichtpflicht nur, wenn man sich schwerer Sünden bewusst ist. - Persönlich meine ich, dass Christen, die sich um ein Leben aus dem Glauben bemühen, normalerweise nicht schwere Sünden am laufenden Band produzieren.


2
 
 Diasporakatholik 8. Oktober 2014 
 

Nachtrag

Ist nicht bereits der Verstoß gegen das zitierte Kirchengebot der jährlichen BEICHTVERPFLICHTUNG bereits eine SCHWERE SÜNDE?
eine Kleinigkeit ist es zumindest nicht.


5
 
 Diasporakatholik 8. Oktober 2014 
 

@Thomas-Karl

M.E. irren Sie:

Nach einem der 5 noch immer gültigen Kirchengebote ist JEDER Katholik verpflichtet, MINDESTENS 1x pro Jahr die Hl. Beichte wenigstens in der Fasten- oder anschl. Osterzeit zu empfangen. Bußgottesdienst ersetzt das nicht und genügt nicht.

ABER WER WEIß DAS NOCH???????

Wird auch kaum noch den Gläubigen verkündet!!!!!!!


11
 
 Wunderburger 8. Oktober 2014 
 

Wahre Barmherzigkeit

Zu echter Barmherzigkeit gehört es auch, Sünder zu ermahnen, Zweifler ein guten Rat zu geben und Irrende zurechtzuweisen. Messlatte dabei ist die unveränderliche Lehre der Kirche, in die finsteren Umstände der jeweiligen Zeiten hineinleuchten soll. Von Kuschelkatholizismus kann jedenfalls nicht die Rede sein, wenn man das Wort "Barmherzigkeit" in seinem Mund führt. Die Wahrheit tut manchmal weh, ist aber stets Grundlage der Barmherzigkeit.


10
 
  8. Oktober 2014 
 

Wie wichtig wäre statt des deutschen

Röhrenblicks auf die WieVeGe ein Blick auf den sakramentenempfang, auf den Messbesuch ---Beichtpraxis und würdiger Kommunionempfang müssten gefördert werden, die Sonntagspflicht mal wieder zur Sprache kommen---klasse, dass wenigstens die Tagespost dies aufgreift.
Anscheinend geben sich einige unserer Bischöfe mit den 10% Messbesuchern zufrieden, ebenso mit dem viel zu häufigen und daher oft unwürdigem Kommuniongang( wer kennt noch den Wert der geistlichen Kommunion?) , mit marginalen Beichtzahlen( kaum gibt es noch regelmäßige Beitgelegenheit VOR der hl. Messe) , wo ist die regelmäßige Aussetzung und Anbetung vor dem Allerheilgsten, wo eine wirklich gute Kommunionvorbereitung der Kinder, eine Firmvorbereitung, die ihren Namen verdient...wo sind Priester Tag und Nacht zu erreichen, wo können Kranke regelmäßig die hl. Kommunion bekommen( nicht nur einmal monatlich von einem Laien). Es gäbe soviel wieder neu zu entdecken und ENDLICH umzusetzen .


12
 
 Thomas-Karl 8. Oktober 2014 

Beichthäufigkeit

Das unter Pius X. erschienene Dekret der Konzilskongregation "Sacra Tridentina Synodus" (20.12.1905) sagt: Wer frei von schwerer Sünde ist, darf kommunizieren.
Man wollte den Leuten die Angst nehmen. Danach setzte ein Beicht-Boom ein (der die ganze 1. Hälfte des 20. Jh.s hindurch dauerte) - einerseits aus Ehrfurcht, anderseits doch wieder aus Angst und Unsicherheit, vielleicht eine schwere Sünde begangen zu haben. Es ist nicht richtig, ohne sich zu prüfen zur Kommunion zu gehen. Aber man braucht auch nicht ängstlich zu sein. Dass die hl. Kommunion keine Belohnung für die ganz Braven sei, wusste schon das Trienter Konzil (und das Dekret von 1905 beruft sich gerade auf diese Aussage).


4
 
 Catherine 8. Oktober 2014 
 

Ich bin DIE Wahrheit,

hat Christus gesagt. Er sagte nicht, ich bin eine Wahrheit, zitierte der em. Weihbischof von Köln, Dr. Klaus Dick, gestern unseren Herrn bei EWTN. Wenn das wieder von den Hirten ernst genommen wird, dann kann sich die Kirche erneuern.


7
 
 Bergfried 8. Oktober 2014 
 

Nach aussen vertreten

Es wäre sehr gut,wenn der Klerus den Glauben auch nach außen vertreten würde.Wenn man im Elfenbeinturm sitzen bleibt,wärend Christen bald auf der Straße verprügelt werden,und wurden. Gemeinden einen guten Priester,weil "Wertkonservativ" loswerden wollen. Dieselben sich nicht mehr für diverse Gänge im Ornat oder Habit auf der Straße zeigen,verliert man als Christ den Mut,weil die Stützen eine nach der anderen wegbrechen.In den letzten zehn Jahren habe ich erst einen Priester im Ornat auf der Straße gesehen,aber nicht im Ruhrgebiet.Meine Frau und ich woll- ten noch hinter ihm her laufen,und ihm für seinen Mut danken.Diese fehlende Anwesenheit in der Öffentlichkeit läßt einen schier verzweifeln.Grüße an Kath.net aus dem atheistischen Ruhrge- biet!


10
 
 louisms 8. Oktober 2014 

Beichtpraxis wurde auch durch starre Lehre untergraben

@Wunderburger Von der größeren Barmherzigkeit mit anderen ist in diesem Forum selten was zu merken, oder?
Die Synode hat sich aber ein wichtiges Thema der Beichte vorgenommen, bei dem es den Menschen durch starrsinniges Festhalten am Buchstaben der überkommenen Lehre ohne Aggiornamento an die Gegebenheiten der Zeit fast unmöglich gemacht wurde, sinnvoll zu beichten.
Hoffentlich kann bei der Synode eine neue Sprechweise gefunden werden, die einerseits den Glanz und die Heilsamkeit der christlichen Sexual- und Familienlehre aufscheinen lässt und andererseits auch Wege der Barmherzigkeit bei den menschlichen Fehlern weist.


3
 
 Hans-Maria 8. Oktober 2014 
 

Genau

Den zahlreichen zutreffenden Beiträgen kann ich nur beipflichten. Da liegt das Problem. Die Berichterstattung in den lirchenlosen Medien kann man vergessen. Da geht es doch nur um Political Correctness etc.


10
 
 rosenkranzbeter 8. Oktober 2014 
 

Was die Beichte angeht, ....

wie "heilsam" ist da eine Wallfahrt nach Medjugorje, dem "Beichtstuhl" der Welt. In der ersten Augustwoche 2014 zum Beispiel haben mindestens 50.000 Pilger des Jugendfestivals dort gebeichtet. Stundenlang bis spät in die Nacht spendeten bis zu 50 Priester und mehr das Bußsakrament. Ich kenne Priester, die tief berührt von den Bekehrungsgesprächen werden.


7
 
 Annemonika 8. Oktober 2014 

Kleine Ergänzung

zu den verschiedenen Vorschlägen in diesem Forum: allabendliche Gewissenserforschung


9
 
 Schimmelreiter 7. Oktober 2014 

Christus und seine Kirche

"Eine kluge Frau ist ihres Mannes Krone, eine schandbare aber ist wie Eiter in seinem Gebein."(Spr.12,4)Ob Herr Horst dieses Bild vor Augen hatte? So wie die Kirche in der westlichen Welt erscheint, ist sie nicht die strahlende Braut, sondern das Geschwür. Und wenn man nach der Wasch-mir-den-Pelz-aber-mach-mich-nicht-naß-Methode "Pastoral" treibt, kann man auch keine Wunde auswaschen.
Ich habe schon Kapläne erlebt, die mir von den gemeindlichen Erstkommunionkursen abgeraten haben, da diese nicht für glaubenstreue Katholiken konzipiert sind. Eben ganz auf Event gebürstet. Oft kapitulieren die Pfarrer einfach auch vor der Übermacht pastoraler Mitarbeiter.
Die Spaltung in die "Wirklichkeit" und die "Mediale Wiedergabe" hatte schon Ratzinger beim Vat.II bemängelt. Es geschieht ja nichts Neues unter der Sonne.


14
 
 Chris2 7. Oktober 2014 
 

Beichte und Kommunionampfang

Guido Horst bringt es auf den Punkt. Das NT sagt dazu:
"Wer also unwürdig von dem Brot isst und aus dem Kelch des Herrn trinkt, macht sich schuldig am Leib und am Blut des Herrn." 1Kor 11,27
"Denn wer davon isst und trinkt, ohne zu bedenken, dass es der Leib des Herrn ist, der zieht sich das Gericht zu, indem er isst und trinkt." 1Kor 11,29
"Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben. Wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert." Joh 20,23


9
 
 bellis 7. Oktober 2014 

Beichtpflicht nur bei schweren Sünden?

Die Beichte ist ein Geschenk, Gott umarmt uns und schenkt uns Seine Barmherzigkeit. Die Beichte hilft auf dem Weg zur Heiligkeit, stärkt, spornt an. Wer nue bei schweren Sünden beichtet kommt im geistlichen Leben nicht voran - und was ist mit den schwren Unterlassungssünden?
Fast alle Internetseiten von Gemeinden "verheimlichen und verstecken" die Beichtzeiten, sie sind schwer zu finden, Priester kommen verspätet in den Beichtsuhl, der Rosenkranz beginnt schon und es ist nichts mehr zu verstehn oder Priester kommen gar nicht, weil gerade ein Ministrantentreffen ist. Auf die Website gehören sofort deutlich sichtbar die Beichtzeiten, die Zeiten der eucharistischen Anbetung und die Gottesdienstzeiten, Rosenkranz und Kreuzweg und erst weit weit dahinter "Mittagsmeditationszeiten" & Co.,


14
 
 Philipp Neri 7. Oktober 2014 

Neuevangelisierung

Der jetzige Papst betont seit seiner Wahl, dass es notwendig ist, dass die Kirche, die Hirten, die Gläubigen aus sich herausgehen sollen.
Sie sollen sich aufmachen, den Glauben zu verkündigen und somit neu Begeisterung zeigen für ihren Glauben und damit andere anstecken!
Die Bischöfe auf der Synode werden schnell erkennen, wie armselig die Katechese gerade in den westlichen Ländern geworden ist. Das hängt sicherlich damit zusammen, dass man eben nicht aus sich selbst herausgeht, sondern um den eigenen Brei herum sich einigelt. Wie kann von so etwas eine Neuevangelisation ausgehen, die andere Menschen begeistern kann?
Das hat der Past schon seit langem gesehen und das ist sein Programm.
Wenn die Bischöfe dieses während ihrer Teilnahme an der Synode erkennen, werden sie hoffentlich in ihren Bistümern endlich die notwendigen Schritte einleiten.
Das geht aber nur, wenn man weiß, um was es geht, was den Glauben ausmacht und dass man eine Beziehung mit Jesus haben muss!


9
 
 Wunderburger 7. Oktober 2014 
 

Zur Beichtpraxis

Mag sein, dass man zur Beichte nur bei einer schweren Sünde verpflichtet ist, aber sinnvoll ist es regelmäßig die sogenannte Andachtsbeichte (Beichte bei lässlichen Sünden) abzulegen. Das schärf das eigene Gewissen und Sündenbewusstsein! Wer längere Zeit nicht mehr zur Beichte gegangen ist, verabschiedet sich kurz über lang von einem lebendigen Gaubensleben! Umgekehrt, wer regelmäßig beichtet, erlebt einen nicht für möglich gehaltenen Aufschwung im Glauben! deshalb habe ich mir angewöhnt, jede Woche eine Beichte abzulegen. Die regelmäßige Erfahrung der göttlichen Barmherzigkeit lässt einen selber barmherziger im Umgang mit anderen werden und stärkt die heiligmachende Gnade in einem selbst. Was will man als Christ denn noch mehr?


20
 
 huegel76 7. Oktober 2014 

@Thomas-Karl

"Beichtpflicht besteht nur bei schweren Sünden."
Was soll uns das sagen? 1. Wenn man v.a. die Unterlassungssünden mit berücksichtigt, glaube ich kaum, dass viele dauerhaft ohne schwere Sünde leben. 2. PFLICHT? Mit Verlaub, was soll das? Ununterbrochenen wird gemeckert, Dass einige nicht zur Kommunion gehen DÜRFEN. Und beim Sakrament der Beichte kommt man dann mit MÜSSEN? Anscheinend haben unsere Priester und Bischöfe in den letzten Jahrzehnten bei der Weitergabe des Glaubens sehr, sehr, sehr viel vergessen!


25
 
 gebsy 7. Oktober 2014 

Bei der Geschenkannahme

des Erlöstseins von "Pflicht" zu sprechen, ist irreführend.
NUR WER SICH REGELMÄSSIG IM SAKRAMENT DER VERSÖHNUNG HELFEN LÄSST, KANN IM GEISTLICHEN LEBEN VORWÄRTS KOMMEN.
Der sakrilegische Umgang mit dem Altarssakrament kann als Quelle der persönlichen und kirchlichen Nöte ausgemacht werden ...


20
 
 Uwe Lay 7. Oktober 2014 
 

Irrsinn

Herrn Guido Horst muß ich leider uneingeschränkt zustimmen. Er hat in allem recht. Man möge sich das mal vorstellen:wahrscheinlich haben Jugendliche in Deutschland nie so viel Religionsunterricht in den Schulen, begleitend in der Kirchengemeinde mitgemacht wie heuer. Das reiche kirchliche Bildungsangebot müßte auch noch mitberücksichtigt werden-und die meisten sind trotzdem völlig ahnungslos, wenn es um die christliche Religion geht! Was wird denn im Religionsunterricht und in der kirchlichen Bildungsarbeit vermittelt, wenn am Ende religiöse Analphabeten dabei rauskommen? Und in den Familien ereignet sich wohl auch kaum noch eine Vermittlung des christlichen Glaubensgutes-wie auch, wenn die Eltern es auch schon nicht mehr kennen. Nur, wenn man dann einen einzigen Blick darauf wirft, was die heutige Universitätstheologie den zukünftigen Hauptamtlichen der Kirche und den RU-Lehrerin lehrt, dann weiß man, warum nichts Katholisches mehr vermittelt wird!
Uwe C. Lay/Pro Theol Blogspot


30
 
 Kurti 7. Oktober 2014 
 

Die Tagespost hat recht, Es geht hier lange nicht nur

um die Pastoral der geschiedenen Wiederverheirateten, denn diese ist nur die Folge des Glaubensmangels, der sich längst und sehr weitgehend in die Kirche eingeschlichen hat und den Bischöfe auch noch fördern, indem sie selten auf die Ursachen hinweisen und weit mehr an den Symptomen herumkurieren wollen bis hin zur Meinung man müsse jeden wegen der Kirchensteuer in der Kirche halten und dürfen keinem mehr Vorschriften machen, selbst die nicht, die das Evangelium fordert. Solange man ernsthaft keine Neuevangelisierung in Gang setzt und nur bei Gelegenheit davon redet und weitgehend nur an den Folgen des Glaubensmangel herumkuriert, wird sich nichts ändern. Einige Bischöfe wissen das auch, die andern aber passen sich meist nur dem Zeitgeist an und der ist gewiss nicht Gottes Geist.


22
 
 Zarah N 7. Oktober 2014 
 

Bestandsaufnahme mit falscher Konsequenz und Lösung.

Es wird entgegen der Heiligen Schrift,der Aposteln und der Tradition von höchster Stelle die Pastorale gegen die Lehre ausgespielt wird und so glaubt die Entfremdung der Gläubigen von der Bibel und Lehre mit kapitulation vor dem Status Quo zu überwinden.Es ist nicht schlecht, dass über das offene Geheimnis dass nur wenige Katholiken nach der Kirchenmoral leben diskutiert wird. Der Grund liegt doch daran,dass unchristliche Institutionen die Köpfe der Katholiken beherrschen, die Kirche tatenlos zusieht wie ihre Schäfchen von Kindergarten über Schule,Uni, Arbeitsplatz von unchristlichen Ideologie geprägt und gehirngewaschen, werden der Massensuggestion durch Medien,Radio und Kino völlig ausgesetz sind,daher die Katholiken genauso leben wollen wie alle anderen-hedonistisch, geldorientiert,selbstbezogen fleischlich gesinnt.Die Kirche kapituliert vor dieser Prägung anstatt mit der Lehre gegen sie anzukämpfen um ihre Schäfchen von diese Prägung zu befreien damit sie biblich geprägt werden.


23
 
 Genesis 7. Oktober 2014 

Vergelt´s Gott Herr Horst!

Genau das ist der springende Punkt. Es wird immer nur von den Gwv. gesprochen, aber von den Protestanten, Buddhisten u.ä., wird nicht gesprochen.
Da stellt sich doch unser einer die Frage, WARUM für unsere Kinder eine Erstkommunionfeier?
Protestantische Mütter halten den Kommunionunterricht ab. Ein einziges Durcheinander...
Ich kann nur sagen, wenn da nicht bald klar Schiff gemacht wird, dann gnade uns Gott!
Es gab einen Priester, der tingelte zig Jahre herum, und hat den Gläubigen ihren Glauben regelrecht "ausgetrieben". Eine 80jährige Frau hat mir das erzählt. Sie war mal auf so einer "Veranstaltung", es war für sie grauenhaft, da sie vorher nicht wusste, was auf sie zukommt. Sie sagte, dass einige aufgestanden und gegangen sind. Die anderen haben gejubelt, nix mehr zum beichten gehen zu müssen, empfanden sie als angenehm...
Ich persönlich empfinde es als befreiend, Balsam für die Seele.
Jetzt ist dieser besagte Priester krank, sehr krank.


12
 
 Thomas-Karl 7. Oktober 2014 

Beichtpflicht

besteht nur bei schweren Sünden.


3
 
 Tisserant 7. Oktober 2014 

Ist den meisten Wurst

Jahrzehnte lang hat die linke feministische und Gutmenschen Pseudotheologie, den Gläubigen eines gelehrt, ist doch alles Wurst und egal, der Mensch zählt!

Somit entstand eine von Bischöfen, Regenten, Professoren und Alt 68'zigern ein Kirche die immer gut nie böse und vor allem eines ein möchte, am Zeitgeist und am Diskurs in Toleranz orientiert!

Beichte? Igitt, lieber ein offener und selbstgebastelter Bußgottesdienst der KFD mit einer libertären GemindereferentIn!

KinderInnen und Kinder, FernseherInnen und Fernseher, ja die Sprache verrät sie, denn die Kirche wollte vielfach den Linken Ungeist links noch überholen und sie warf dabei all das über Bord, was das Salz der Erde und ihrer Theologie war und ist!

Die kath Kirche ist schal geworden, eine Krämer Mentalität hat sie ergriffen und linke Berufsjugendliche im fortgeschrittenen Alter, mir selbst gebatikten Stolen und Alben, will nicht begreifen, daß das gläubige Herz, sich nach Ehrfurcht in der Liturgie sehnt!


29
 
 Waldi 7. Oktober 2014 
 

Genau das geschieht auch in unserer...

Pfarrgemeinde! Keiner geht mehr zur Beichte, obwohl es nur vier! Beichttermine pro Jahr im Vierteljahres-Rhythmus gibt - und alle rennen zur Kommunion! Diese Magerkost an Beichtgelegenheit hat unser "liebes Seelsorgeteam" in Zusammenarbeit mit dem Pfarrer schon vor Jahren beschlossen, der uns im Mai letzten Jahres mitgeteilt hat, dass er sein Priesteramt aufgibt und in die freie Wirtschaft zurück kehrt. Ich war vom 2. bis 6. Oktober wieder in Maria Vesperbild. Dort sind bei jeder Hl. Messe für die Gläubigen zeitweise bis zu fünf! Beichtstühle von Priestern besetzt. Der dortige Wallfahrtsdirektor, Prälat Dr. Wilhelm Imkamp, hat diesen Gnadenort zum beliebtesten Zufluchtsort für, von der Liturgiereform enttäuschte, glaubenstreue Katholiken gemacht. Dort ist die kath. Kirche noch das, was sie für unzählige Generationen über fast 2000 Jahre war. Dort kann man noch wohltuend die tiefe Ehrfurcht vor dem göttlichen Mysterium bei der Liturgie, bis in den letzten Winkel der Kirche fühlen!


34
 
 huegel76 7. Oktober 2014 

Das ist der springende Punkt.

Man sollte nicht über diejenigen nachdenken, die nicht zur Kommunion gehen, weil sie nicht dürfen (sind ja nicht nur wiederverheiratet Geschiedene), sondern sollte viel mehr darüber reden, wer alles zur Kommunion geht, obwohl er es auch nicht dürfte. Wer nicht mind. ein Mal im Jahr zur Beichte geht, hat da i.d.R. auch nichts zu suchen! Wenn man aber sieht, wie "lange" die Warteschlangen vor den Beichtstühlen sind, müsste bei der Kommunion auch gähnende Leere herrschen.
Danke, Herr Horst!


29
 
 doda 7. Oktober 2014 

Guido Horst hat Mut zur Wahrheit!


29
 
 mirjamvonabelin 7. Oktober 2014 
 

Ich meine das trifft den Nagel auf den Kopf

...Und das oft in der aufrichtigen Meinung, es sei ein Gebot geschuldeter Höflichkeit, beim Kommunionempfang mitzumachen...
Die Menschen wissen nicht mehr, was die Kirche glaubt und lehrt...
Es steht meistens keine böse Absicht dahinter, nur Unwissenheit, warum, ist wieder eine ganz andere Frage...


30
 
 Rosario 7. Oktober 2014 

"das verlorene Sakrament"

Ein großes DANKE der Tagespost, dass sie den Finger in die eigentliche Wunde legt, das "velorene Sakrament" der Heiligen Beichte damit in den Blick hebt. Ein klarer und deutlicher Artikel, den sich so mancher Bischof und einige spezielle Kardinäle zu gemüte führen sollten.


39
 

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