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Kein Klischee: Jungen spielen mit Autos, Mädchen mit Puppen

9. Oktober 2014 in Familie, 14 Lesermeinungen
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Wissenschaftliche Experimente widersprechen der Gender-Theorie


London (kath.net/idea) Jungen spielen am liebsten mit Autos und Mädchen mit Puppen. Dieses Klischee stellt die Theorie des Gender-Mainstreaming in Frage. Sie besagt, dass jeder Mensch unabhängig von seinem biologischen Geschlecht wählen kann, als Mann oder Frau zu leben. Die Fixierung auf soziale Rollen, etwa als Mutter und Hausfrau, sei auf die Erziehung zurückzuführen und müsse überwunden werden. Aber wissenschaftliche Experimente mit Affen sowie Hirn-Forschungen am Menschen bestätigen angeborene Verhaltensunterschiede zwischen Mann und Frau weitgehend. Die englische Neurowissenschaftlerin Prof. Melissa Hines von der Universität Cambridge hat mit ihrer Kollegin Gerianne Alexander Tests mit Rhesusaffen und Südlichen Grünmeerkatzen durchgeführt. Sie gaben den Tieren „männliche“ Spielzeuge wie Autos, „weibliche“ wie Puppen und neutrale, etwa Bücher oder einen ausgestopften Hund. Zur Überraschung der Forscherinnen spielten die männlichen Affen vornehmlich mit Autos und die weiblichen mit Puppen. Beide Geschlechter interessierten sich auch für die neutralen Gegenstände.


Männliche Affen stürzen sich auf Autos

Hines kann zwar nachvollziehen, warum weibliche Affen mit Puppen spielen, denn diese kümmerten sich vor allem um die Aufzucht der Nachkommen. Schwerer falle jedoch eine Erklärung dafür, warum sich die männlichen Affen auf die Autos stürzen. Vielleicht seien sie fasziniert von der Bewegung der Gegenstände, so Hines. Aus biologischer Sicht führt sie die Unterschiede jedoch auf die Konzentration des männlichen Hormons Testosteron kurz vor und nach der Geburt zurück. Auch Mädchen, die in dieser Zeit höheren Testosteron-Konzentrationen ausgesetzt seien, interessierten sich eher für technisches Spielzeug. Das Team der BBC-Fernsehserie „Horizon“ (Horizont) hat nach Angaben von Moderator Michael Mosley diese Forschungsergebnisse in einem Experiment bestätigt gefunden. In einem Safaripark warfen die Mitarbeiter wahllos Spielzeuge in das Affengehege. Die Reaktionen seien „umwerfend komisch“ gewesen, so Mosley. Die weiblichen Affen hätten die Puppen behutsam an sich genommen, während sich die männlichen um die Autos gebalgt hätten.

Unterschiedliche Nervenverbindungen im Gehirn

Zudem habe ein Online-Test mit 200.000 Personen aus 53 Ländern gezeigt, dass sich Männer in der Regel besser in einer Landschaft orientieren, während Frauen besser Gefühle lesen können.

Die Neurowissenschaftlerin Prof. Rubin Gur von der US-amerikanischen Universität von Pennsylvania (Philadelphia) führt die Unterschiede auf verschiedenartige Nervenverbindungen zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil sowie der linken und rechten Hälfte des Gehirns zurück. Männer seien besser in der Lage, das, was sie sehen, mit dem zu verbinden, was sie tun. Frauen könnten hingegen eher verschiedene Tätigkeiten gleichzeitig erledigen und Gefühle deuten.

Bibel widerspricht der Gender-Bewegung

Die Gender-Bewegung, die solche geschlechtsspezifischen Fixierungen verneint, hat in weiten Teilen von Politik, Kirche und Gesellschaft Fuß gefasst. Unter anderem wird damit in Bildungsplänen für staatliche Schulen die Akzeptanz sexueller Vielfalt als Unterrichtsziel begründet. Alle Orientierungen wie lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell, transgender und intersexuell seien gleichberechtigt. Nach Auffassung christlicher Kritiker widerspricht aber die Gender-Theorie der biblischen Auffassung, dass Gott den Menschen als Mann und Frau geschaffen hat.


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Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 10. Oktober 2014 
 

Hat da jemand gesagt,

" der Kaiser ist nackt" ?


1
 
 marienkind 9. Oktober 2014 
 

Unzulässig vermischte Begriffe!

Es gibt einerseits das biologisch festgelegte Geschlecht (Mann und Frau) mit den spez. Fähigkeiten, das nur oberflächlich nachgeahmt werden kann, also eine Illusion ist. Körperliche Anomalien, wie fehlende G-Teile oder eins zu viel, sind verschwindend gering. Dann gibt es noch soziale Rollen, die einerseits kulturell bestimmt sind, andererseits durch biologische Fähigkeiten und Bedürfnisse gebildet wurden. Weiterhin sind da noch die sex. Vorlieben (Sex. Orientierung), die meist (Theorie u. a. von Freud) psychisch geprägt werden kann (weitere Informationen WWW.Dijg.de). Dann kommt der Gender-Quirl und macht daraus Soziale Geschlechter. Erinnert mich an Neusprech aus 1984. Verwirrung und Manipulation der Gesellschaft durch Veränderung von Sprache und Bedeutungen.


3
 
 marienkind 9. Oktober 2014 
 

Teil II

Aufgrund meiner Erfahrungen muss ich dem Rollenbilder der Bibel recht geben. Wir sind in diesen Rollen glücklicher. Manche Männer und Frauen sind aber nicht für die Ehe geschaffen worden und können ihre speziellen Fähigkeiten und Anlagen in der von Gott vorgesehenen Aufgabe erfüllten. Männer und Frauen sind gleichwertig, allerdings haben sie biologisch bedingte unterschiedliche Bedürfnisse. Eine Theorie, wie die GI, die die verschiedenen Bedürfnisse der Menschen ignoriert und sie unglücklich macht indem es Ihnen einfach eine nicht passende Gleichmacher-Form überstülpt aufgrund eines politischen Ziels ist menschenfeindlich. Es ist wie die speziellen Interessen und Fähigkeiten eines Menschen, wie musikalische und künstlerische Begabung zu ignorieren und ihn in den Beruf des Anwalts zu Drängen, wegen einer politischen Ansicht.


3
 
 marienkind 9. Oktober 2014 
 

@theodor69

Das ist sicher aus einer Emanzenlektüre. Die habe ich auch. Ich war früher Emanze und hielt Männer für das schwächere Geschlecht ;-) . Dieses Bessersein ist bezogen, einerseits auf das biologisch begründete bessere Erkennen von Emotionen und das daraus resultierende sozialere Führungsverhalten. Frauen sind zudem Multitasking fähig, berücksichtigen oft mehr Aspekte bei Ihren Entscheidungen als Männer gleicher Erfahrung und sind oft vorsichtiger im Risikobereich als Männer und legen darum mehr Wert auf Absicherung. Meiner Erfahrung haben Frauen aber auch negative Aspekte, sie können mehr fordern, härter sein, haben ein stärkeres Konkurrenzdenken untereinander (Stutenbissigkeit). Deshalb gönnen viele Frauen den Chefsessel eher einem schlechter qualifizierten Mann als einer besser qualifizierten Frau. Ich finde beide Geschlechter haben positive (biologisch angelegte) Eigenschaften, Frauen können sich besser unterordnen als Männer, die damit wirklich Probleme haben (mit dem Sebstbwusstsein)


3
 
 Theodor69 9. Oktober 2014 
 

Lustig finde ich auch

dass Mädchen und Buben und somit auch Männer und Frauen sich nur biologisch unterscheiden - aber dann hört man immer wieder - und aus der selben Ecke - dass Frauen die z.B. besseren Chefs sind. Daraus lerne ich: Männer und Frauen sind gleich, aber wenn es einen Unterschied gäbe, dann sind die Frauen auch in Männerdomänen besser


1
 
 Chris2 9. Oktober 2014 
 

Alles nur anerzogen durch die Affeneltern

Man sehe sich doch nur Männer und Frauen mal an. Was schon rein äußerlich nicht zu unterscheiden ist, muss doch auch "innen" völlig identisch ticken, oder etwa nicht?Wie eine Ideologie intelligente Menschen doch sehenden Auges blind für das Offensichtliche machen kann...


7
 
 Waldi 9. Oktober 2014 
 

Verehrter @horologius,

Ihr vortrefflicher und tiefgründiger Kommentar zeigt unverkennbar, dass der Genderwahn bei den Gendern und Genderinnen tatsächlich eine negative evolutionäre Entwicklung durchgemacht haben muss, (von der die Affen bisher noch verschont geblieben sind), um dieses hochgradige Niveau an Schwachsinn zu erreichen. Gott sei Dank, ist die große Masse der Menschheit mit Hausverstand von dieser Mutation verschont geblieben! Hoffen wir, dass die Evolution nicht in diese Richtung weiter evolutiert! Um am Genderwahn anzuknüpfen, ist die Frage durchaus erlaubt, ob Frauen, die sich als Mann fühlen, künftig mehr verdienen, als Männer, die sich als Frau fühlen? Meine Frau, die sich immer noch als Frau fühlt, bekommt gerade mal die Hälfte der Rente, die ein Mann mit den selben Arbeitsjahren kassiert! Da wäre es vernünftig, sinnvoll und gerecht, den Hebel anzusetzen!


8
 
 horologius 9. Oktober 2014 
 

vor lauter Dummheit-

soll man heulen oder sich einfach nur kaputtlachen?? Was würden die Genderer (und -Innen)zu solchen wissenschaftlichen Ergebnissen sagen? "Klar, wenn man auf Männlein und Weiblein fixiert ist, können nur solche Ergebnisse rauskommen." Oder ticken unsere angeblich anverwandten Menschenaffen doch anders als die evolutionär weiterentwickelten Menschen (und -Innen)? Haben die Affen diese überaus lästige Trennung in männlich-weiblich wohl noch nicht genügend ausevolutioniert?? Ich (als einer, der früh als Puppe für seine Schwestern herhalten mußte, aber selber liebend gern zu Autos und Baukasten griff) entscheide mich vorerst für das Kaputtlachen, aber nur solange, bis mir wieder die bittere Tragweite der Genderideologie bewußt wird und mir das Lachen im Halse stecken bleibt...


7
 
 Rolando 9. Oktober 2014 
 

Das Problem ist

Die Faktenresistenz und der Stolz der Genderideologen/innen, sie denken sie wissen was, doch ihre eigenen verdrehten Ansichten erkennen sie nicht.


7
 
 champagneandwine 9. Oktober 2014 

Alles bekannt

http://www.dailymotion.com/video/xp0tg8_hjernevask-brainwashing-english-part-1-the-gender-equality-paradox_news#.UW6Pv0p5d8E

Hier wird alles klar, getestet an Menschen, über Jahrzehnte im fortschrittlichsten Land der Welt, Norwegen. Es geht aber nicht darum, das sollte uns allen klar sein.
Wie Spaemann schon sagte, während man sich über Jahrhunderte und kulturübergreifend immer so gut wie einig darüber war, was richtig und was falsch ist, entscheidet das heute der Mensch, je nach Gusto. Unabhängig von Religion: Selbst wenn wissenschaftliche Erkenntnisse dagegen sprechen. Es ist der Wahnsinn, oder aber einfach das Böse!


11
 
 Rolando 9. Oktober 2014 
 

Der Gipfel des wissenschaftlichen Schwachsinnes

Unsere Zeit der Wissenschaft und Aufklärung IST am Gipfel angekommen, der Schwachsinn wird offenbar, ohne Kirche in der Jesus im Hl. Messopfer gegenwärtig ist wird die Menschheit keinen Bestand haben, bitten wir den Herrn um Erkenntnis seiner Liebe, Er wird gebraucht, keine Genderideologie!


15
 
 Waldi 9. Oktober 2014 
 

Was für ein Wahnsinn:

jetzt müssen wir Menschen uns schon bei den Affen Anschauungs-Unterricht nehmen, um heraus zu finden, wie wir uns geschlechtlich einzuordnen haben! Der Genderwahn ist eine Geisteskrankheit, die alle bisherigen Verblödungsepidemien der Menschheit in den Schatten stellt! Er ist eine Sinnwidrigkeit in sich, ohne jeden Ansatz von Vernunft und Notwendigkeit!


18
 
 sttn 9. Oktober 2014 
 

Ein Großteil der Genderideologen sind

Frauen die einwenig anders sind als die meisten anderen Frauen - früehr bezeichnete man das als "nicht normal".
Aber es gibt unter den Genderideologen überproportional viele lesbische Frauen die ihre Rolle in der Gesellschaft nicht finden und meinen ihre Probleme verallgemeinern zu müssen.


19
 
 waghäusler 9. Oktober 2014 
 

Und was lernen wir aus diesem Experiment?

Sogar die Affen sind schlauer als die Genderideologen ;)


19
 

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