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'Ich suche Jesus' – Ein Meditationsbuch

6. Oktober 2014 in Buchtipp, keine Lesermeinung
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Wer die Texte unvoreingenommen aufnimmt, kann frei werden von den Ansprüchen, die der Alltag an ihn stellt. Er wird hingeführt zu einer großen Offenheit und gleichzeitig auch zu einer großen Innerlichkeit. Eine Gastrezension von Hans Jakob Bürger


Heiligenkreuz (kath.net) Das Buch „Augustinus Kurt Frenz. Ich suche Jesus. 33 Schritte zur vollkommenen Hingabe an Jesus durch Maria nach den Anweisungen von Ludwig von Montfort mit Texten von Bernhard von Clairvaux. Be&Be-Verlag Heiligenkreuz 2014“ wurde bereits im Jahre 1977 erstmals herausgegeben und konnte mehrere Auflagen erreichen. Nun liegt eine von Pater Karl Wallner, einem Ordensbruder von Pater Augustinus, überarbeitete, gefällige Neuausgabe vor. Der die 33 Kapitel betrachtende Leser wird nach wiederum 33 Tagen, in denen er mit den heiligen Ludwig und Bernhard in die Geheimnisse der Gottesmutter und ihres Sohnes hingeführt wurde, eingeladen, sein Leben durch Maria Jesus zu weihen. Dies geschieht mit einem Weihegebet in einer Formel des hl. Ludwig von Montfort.

Dieses Buch zu besprechen verlangt, dass der Rezensent dem Anliegen des Buches folgt und die einzelnen 33 Kapitel, oder Schritte bzw. Stufen, bewusst mitgeht, sie betend betrachtet. Wer unvoreingenommen die Texte und ihre Empfehlungen aufnimmt, kann frei werden von den Ansprüchen, die der Alltag an ihn stellt. Er wird hingeführt zu einer großen Offenheit und gleichzeitig auch zu einer großen Innerlichkeit. Auf dem eigenen Weg umzukehren zu Christus (hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort); und Maria, die Mutter des Herrn zu verstehen, sich ihr anzuvertrauen, sind schon immer große Anliegen der katholischen Lehre und Volksfrömmigkeit. Der heilige Bernhard ist jener Mönch, der sowohl das Leben der Kreuzritter, also der Kämpfer für das Reich Gottes auf Erden, kennt, als auch das mystische Leben in der Nähe des Herzens Christi. Im verdanken wir den zärtlichen Zusatz des Salve Regina: „o clemens, o pia, o dulcis Virgo Maria“.


„Ich suche Jesus“ ist ganz praktisch aufgebaut. Allen Schritten werden Gebete vorangestellt, damit der Betrachter betend die einzelnen Stufen an-gehen kann.

Zunächst werden zwölf Schritte gegangen, um zur Mutter Gottes zu gehen. Sie war es, die sich ganz Gott zugewendet hat, seinen Willen stets erfüllte. Wir müssen uns vom „Geist dieser Welt“ frei machen um dem „Geist Jesu Christi“ folgen zu können. Die einzelnen dieser Schritte bestehen aus einer kurzen Einleitung, einer geistlichen Lesung, Erwägungen, Worte der heiligen Schrift und einem Gebet.

Den zwölf ersten Schritten folgen dreimal je sieben weitere Schritte. „Während der ersten Woche sollen sie alle ihre Gebete und Frömmigkeitsübungen aufopfern, um Selbsterkenntnis und Reue über ihre Sünden zu erflehen; und sie sollen alles im Geist der Demut tun.“ Die zweite Woche dient dazu, die Gottesmutter noch näher kennenzulernen, dazu soll der Heilige Geist um die notwendige Erkenntnis gebeten werden. Um dahin zu gelangen bedarf es des eindringlichen Gebetes. So werden u. a. täglich die Litanei zum Heiligen Geist gebetet und wenigstens eines der drei Rosenkranzgebete. Bei der dritten Woche, mit den letzten sieben Schritten, geht es um Jesus Christus, denn Ihn sollen wir ja kennenlernen. Hierzu werden Stoßgebete eingeführt und ein Gebet des hl. Augustinus sowie eine Jesus-Litanei.

33 Schritte, die sich vielleicht auf das Lebensalter Jesu beziehen, münden nun in das Weihegebet an Jesus Christus an und durch die Hände Mariens. - Jedem Frommen sei dieses Buch ans Herz gelegt!

kath.net-Buchtipp
Ich suche Jesus
33 Schritte zur vollkommenen Hingabe an Jesus durch Maria nach den Anweisungen von Ludwig von Montfort mit Texten von Bernhard von Clairvaux
Von Augustinus K Fenz
Vorwort von Pater Karl Wallner; Franz Kardinal König
Taschenbuch
284 Seiten;
2014 Be&Be-verlag
ISBN 978-3-902694-71-3
Preis 12.90 EUR

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