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Wie Deutsche zu muslimischen Extremisten werden

1. Oktober 2014 in Deutschland, 6 Lesermeinungen
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Verfassungsschutz: Koran-Verteilaktion trägt zur Radikalisierung bei


Mainz (kath.net/idea) Die Koran-Verteilaktion „Lies!“ in deutschen Fußgängerzonen spielt eine wichtige Rolle bei der Radikalisierung junger Muslime, die in den „Heiligen Krieg“ nach Syrien und in den Irak ziehen. Das geht aus Recherchen des ZDF-Magazins „Frontal 21“ hervor, das am 30. September (21 Uhr) ausgestrahlt wird. Hinter der Koranverteilung stecken radikale Salafisten. Nach einer Analyse von Polizei- und Verfassungsschutzbehörden aller Bundesländer soll die Aktion bei 64 Ausgereisten zu Beginn bzw. in einem frühen Stadium zu ihrer Radikalisierung beigetragen haben. „Frontal 21“ berichtet über zwei deutsche Dschihadisten, Max P. (20) und Samuel W. (19) aus dem sächsischen Dippoldiswalde, die in Syrien kämpfen.


Dem Magazin liegt das Abschiedsvideo von Max P. an seine Eltern vor. Er und Samuel W. hatten offenbar Kontakt zu Sympathisanten der Koran-Verteilaktion. Dem Beitrag zufolge hat der Bundesverfassungsschutz in einer Reihe von Fällen festgestellt, dass junge Menschen nach Syrien ausgereist sind, die vorher bei den Koranverteilungen dabei gewesen oder angesprochen worden seien.

„Wir sehen einen Zusammenhang zwischen der Ansprache bei derartigen Aktionen und dem Auftauchen von jungen Leuten aus Deutschland in Syrien und dem Irak“, sagte der Präsident des Bundesverfassungsschutzes, Hans Georg Maaßen (Köln), gegenüber „Frontal 21“. Nach den Erkenntnissen der Behörde sind bisher rund 450 junge Deutsche in den Nahen Osten gezogen, um für die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) zu kämpfen.

IS-Kämpfer haben rund eine halbe Million Christen, Jesiden und gemäßigte Muslime aus dem Norden Iraks vertrieben und dort wie auch in Syrien ein „Kalifat“ ausgerufen. In dem „Gottesstaat“ setzen die Extremisten das islamische Religionsgesetz, die Scharia, mit brutalsten Mitteln durch. Sie scheuen auch vor Enthauptungen und Vergewaltigungen nicht zurück.


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Lesermeinungen

 Stiller 7. Oktober 2014 
 

@doda und sttn

Da, meine ich auch, ist der Knackpunkt schlechthin:
Der Christ lebt sein Christentum eher still und fast verschämt.
Ich kann mich keiner öffentlichen Diskussion, z.B. im TV über den Glauben entsinnen.
Uber Religio(en) schon - abgehoben, pseudoakademisch.


2
 
 doda 2. Oktober 2014 

Dort hören sie,

vielleicht zum ersten Mal in ihrem Leben, etwas über das ewige Leben und ein Paradies.
Ich denke, das sollte uns Christen zu denken geben!


1
 
 Christine 1. Oktober 2014 

Deutsche Islamisten in Syrien

http://www.youtube.com/watch?v=VnkVRaY0Z3I


2
 
 Tisserant 1. Oktober 2014 

Lies! Lügen!

Wenn es so liest, dann stimmt es!

Ich bin mir sicher, die Relativierer und Schuld zu weiser aus Kirchen, Parteien und islamischen Verbänden, werden uns wieder sagen: Dies hat nichts mit dem Islam zu und wir sind Schuld, weil wir diese jungen Menschen nicht offen genug und tolerant in unsere Gesellschaft aufgenommen haben!

Die Leute, sind verblendet vom Hass! Ein Selbsthass, den die Alt 68`ziger und ihre Maoistische Partei von Grün bis Links, seit Jahren in dieser Gesellschaft platzieren!

Diese unsere Gesellschaft und auch weite Teile der Kirche sind von diesen Gift infiziert!

Der Marsch für das Leben hat gezeigt, wie tief diese Hass sitzt!
Und man unterhalte sich mit GrünInnen dabei man wird merken, sie hassen alles und jeden, der ihrer irren und wirren NWO und Genderideologie widerspricht!

Gewalt ist heutzutage ein Zeichen der Macht und es spricht viele Jugendliche an!

Beten wir diese Menschen!

Hoffend auf den Frieden in den Herzen!


10
 
 sttn 1. Oktober 2014 
 

Wenn man nach draussen geht, kann man

Menschen erreichen. Deshalb machen Islamisten solche Aktionen.

Leider ziehen wir Katholiken uns am liebsten ins stille Kämmerlein zurück und so etwas wie Mission oder Neuevangelisation ist kein Thema.
Das wir damit anderen das Feld überlassen ist uns egal, egal ist auch das Jesus uns eigentlich aufgetragen hat das Evangelium zu verkünden.
Würden wir es tun, gäbe es weniger Menschen die ihr Heil bei den Islamisten suchen.


5
 
 stri 1. Oktober 2014 
 

gewaltsame Koraninhalte

Menschen, die keinen Halt und Sinn im Leben haben sind anfällig für Ideologien. Im Koran steht, dass sie als Muslime mehr Wert sind als die anderen Menschen und gegen sie gewalttätig sein dürfen. Raub, Mord und sexuelle Gewalt sind legitim. Unterstützt werden diese Ansichten durch die Überlieferung. Für gescheitere Personen, die sozial ausgegrenzt sind und die sonst nichts im Leben erreichen klingt das verlockend, weil sie nun über Leben und Tod anderer entscheiden dürfen und den Lebensstandart durch Ausbeutung steigern können. Dieser Hass ist Kernbestandteil des Islams. Von Liebe und Geborgenheit ist ganz zu schweigen!


11
 

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