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Die Konservativen sind andere, und das ist schlimm!

17. September 2014 in Kommentar, 12 Lesermeinungen
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Eine Trennungslinie, an die wir von klein auf gewöhnt sind, trennt die Konservativen von den Progressiven, nicht nur in der Politik, sondern spätestens seit dem 2. Vatikanischen Konzil auch in der Kirche. Gastkommentar von Bastian Volkamer


Düsseldorf (kath.net/Echo Romeo) Eine Trennungslinie, an die wir von klein auf gewöhnt sind, trennt die Konservativen von den Progressiven. Das war nicht nur in der Politik so: spätestens seit dem 2. Vatikanischen Konzil lässt sich auch die Kirche so einteilen. Diese Trennungslinie wurde analysiert, zelebriert und für gesellschaftliche Entscheidungen extrapoliert. Langsam wurde sie an vielen Stellen zum Graben.

Auf beiden Seiten wurden Begriffe in Beschlag genommen, die heute so eng damit verknüpft sind, dass sie ohne entsprechende Assoziation kaum noch verwendbar sind. Frauenrechte z.B. werden nahezu immer mit dem linken politischen Lager verknüpft, Sicherheit dagegen fast automatisch mit konservativen Anschauungen. So hat sich im Laufe der Zeit ein sehr ausgefeiltes Gedankengebäude entwickelt, das seine Stärke darin hat, alles sofort einordnen und damit auch, je nach eigenem Standpunkt, sofort bewerten zu können. Auf dieser Welle schwimmt der größte Teil unserer Politik.


Doch dieses alte Gebäude ist marode geworden.

Plötzlich tauchen Gruppierungen auf, die nicht in diese Grenzen passen. Der Marsch für das Leben ist eine solche. Auch politisch wird es evident: eine neue Partei, die in kein Schema passt, hat mehr Erfolg, als erwartet. (Kein Wunder, dass sich die Demoskopen und Parteistrategen irren: auch sie extrapolieren anhand ihrer Umfragen das alte System.) Ich will dieser Partei in keiner Weise das Wort reden – sie ist für mich nur ein gut sichtbares Symptom dafür, was hier passiert: die alten Grenzen sind keine mehr.

Interessant ist: hier tut sich eine neue Trennungslinie auf, nämlich zwischen denen, die noch im alten Gedankenhaus leben, und denen, die inzwischen ausgezogen sind. Letztlich ist es wieder eine Trennung zwischen dem Gewohnten und dem Neuen. Und siehe da: all die „Progressiven“ des alten Systems finden sich jetzt auf der „konservativen“ Seite: den entsprechenden Politikern fällt kaum etwas anderes ein, als verzweifelt zu versuchen, ihre neuen Gegner mit Attributen des alten Systems zu belegen, sie irgendwie einzuordnen. Und da zitieren sie das herbei, was am besten zieht: Rechtsradikalismus. Lebensschützer und neue Parteien kommen angeblich alle aus demselben reaktionären Loch gekrochen. Medien und Politik sind geradezu geil auf jedes Zitat oder Satzbruchstück, das sich für die gewohnte und nach dem alten System korrekte Zuordnung verwenden lässt. Und niemand offenbart sich hier als konservativer im negativen Sinn als die Linken.
Doch warum hängt man so am alten System?

Einmal ist da die Gewohnheit. Die Gesellschaft, daran ist man einfach gewöhnt, bildet sich sofort selbst das gewünschte Urteil, sobald die notwendigen Schlüsselbegriffe fallen. Frauenfeindlichkeit, Antisemitismus, umweltschädlich, reaktionär: etwas in dieser Art als Attribut war lange Zeit das gesellschaftliche und vor allem politische Aus.

Zusätzlich jedoch wurde dieses Weltbild zu Machtzwecken ausgenutzt. Unliebsames wurde einfach entsprechend eingeordnet und mit verworfen. Das Gewicht des „Faschistischen“ hat lange Zeit eine Menge anderes mit in den Abgrund gezogen. Doch dabei wurde vergessen, auf die Mischung zu achten: zwischen dem, was wirklich und reflektiert verwerfenswert war, stieg der Anteil des Gefaketen, der Anteil dessen, was nur damit in Verbindung gebracht wurde, weil es weg sollte. Und jetzt erleben wir, dass das Gewicht des wirklich Schlechten nicht mehr ausreicht, diese Machtstrukturen zu erhalten. Plötzlich schwimmt der ganze Dreck wieder hoch, und diesmal ist es umgekehrt: das kritische Denken, das mit dem Dreck versenkt wurde, verhilft ihm jetzt zum Schwimmen. Fein durchmischt mit persönlich reflektierter Kritik taucht Antisemitismus auf. Frauenverachtung wird als Fortschritt gepriesen und Umweltschädlichkeit als Verschwörungstheorie abgetan.

Das Pendel schwingt zurück. An ihm klebt der ganze Dreck, in dem man es verankern wollte, auf dass es nie wieder schwinge. Und es trägt den Dreck geradewegs ins Lager derer, die ihn früher so verdammten.

Wir müssen aufpassen, denn leider sind auch wir Christen dagegen nicht gefeit.


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Lesermeinungen

 Konrad Georg 27. September 2014 
 

Das hätte ich mir präziser gewünscht.

Wie wärs, wenn wir den ganzen linken Haufen für alle Schlamassel veranwortlich machten? Das sind die Revoluzzer, die jeden Tag die Welt verbessern oder wenigstens neu erfinden müssen.

Wie weit sind die nachkonziliaren Neukatholischen heute wirklich von den 68ern entfernt? Und die haben das Sagen im ZdK, in den Parteien usw. Was sagt ein tschechischer Politiker dazu: Was die Konservativen vorher massiv abgelehnt haben, das verteidigen sie jetzt. (Nicht wörtlich) Siehe Abtreibung.

Umweltschädlich ist vor allem unser unmoralisches Verhalten. Wie sagte die Frau aller Völker in Amsterdam wörtlich: "Damit sie bewahrt bleiben mögen vor Verfall, [der] Unheil und Krieg" [zur Folge hat].


0
 
 Antigone 18. September 2014 
 

Wirkliche Informationen

@marienkind: wo finde ich die? Besteht nicht die Gefahr, dass alle Informationen je nach ideologischer Interessenlage eingefärbt sind? Sie schreiben: "... dass hinter jedem EU-Abgeordneten vier Lobbyisten sitzen sollen..." S o l l en. Und darauf bauen Sie eine Argumentationskette auf?
Der Artikel oben wirft für mich viele Fragen auf. Ich sehe überhaupt kein neues System. Das Pendel schlägt halt naturgemäß mal nach der einen und mal nach der anderen Seite aus. Wer dann wen mit welchen Vokabeln belegt, ist eigentlich irrelevant. Zumal die Vokabeln dann eben auch gar nicht eindeutig definiert sind. Das ist immer das selbe, alte System. Interessanter sind dann wirklich "neue Gruppierungen", die nach dem gemeinsamen Nenner suchen und Gräben überwinden. Der Marsch für das Leben könnte da Zeichen setzen. Die AfD? Nach meinem unmaßgeblichen Dafürhalten bis jetzt überhaupt nicht, sondern im Gegenteil.


1
 
 marienkind 18. September 2014 
 

Kräftig austeilen

Mit der Wahrheit. Wir müssen uns noch nicht mal irgendwelche Argumente zurechtbiegen, wenn wir Argumente gegen die familien- und menschenfeindliche Linke Politik suchen. Mir fallen viele Begriffe ein, wie radikale, totalitär, Vergleiche mit dem National"Sozialismus", lebensfeindlich, unterdrückend, religionsfeindlich, familienfeindlich, gesellschaftschädigend, (Sex)triebgeleitet, freiheitsbeschränkend, lebensentwertend, frauenfeindlich und Heterophob sowie anarchistisch und egoistisch denkend.


3
 
 marienkind 18. September 2014 
 

@antigone und sodann

Die EU einzuschränken ist weder gefährlich noch rechts (wie es Manche) gerne bezeichnen. Wenn man bedenkt, dass hinter jedem EU-Abgeordneten vier Lobbyisten sitzen sollen, die Arbeit für die einzelnen Politiker unüberschaubar ist, so dass sie sich auf die Tipps der Experten/Lobbyisten verlassen müssen und wenn man bedenkt, welche Macht die EU auf die Gesetzgebung der Mitgliedsländer hat, dann frage ich mich wer regiert und wessen Interessen da eigentlich durchgesetzt werden. Eine Forderung der Regulierung und Reduzierung der Macht der EU ist da nur folgerichtig und logisch. Den erneuerbaren Energien stehe ich grundsätzlich positiv gegenüber, aber bezgl. der Windräder bin ich auch eher ablehnend, da der Kosten-Nutzen-Faktor nicht wirklich überzeugend ist. Man sollte also hier keine oberflächlichen Pauschalurteile fällen, sondern sich zu solchen wichtigen Punkten wirkliche Informationen suchen und aufgrund dieser bewerten.


3
 
 SierraVictor 18. September 2014 

@ Antigone

Nein, es geht mir nicht um die AfD. Es geht mir darum, dass viele alles um sich herum anhand von Schemata beurteilen, die nicht mehr funktionieren. Anhand der AfD wird das sichtbar - das sagt jedoch über eine mögliche Qualität oder Gefahr der Partei nichts aus.
Wir leben in einem Bewertungs-Chaos. Und in dem gibt es Dinge, die man nicht für möglich gehalten hat, solange das alte System funktionierte: z.B. Antisemitismus im Lager derer, die früher genau den als schweres Geschütz gegen ihre Gegner aufgefahren haben.
Und so wird offenbar, was man seit langem vermutet hat: vieles in der öffentlichen Moral und politischen Korrektheit war schlicht vorgeschoben.


4
 
 Sodann 18. September 2014 

Progressiv oder Ewig-gestrig?

Beim Hören einer Rede des Brandenburgischen Landesvorsitzenden Alexander Gauland war ich entsetzt zu hören, dass sich die AfD gegen erneuerbare Energien und für Braunkohle einsetzt. Beklagt wurden die Windräder, die die Landschaft verschandeln würden, aber wie ein Braunkohletagebau die Landschaft verschandelt (manchmal müssen ganze Ortschaften inklusive Kirche weichen), dass sehen die Herren im Nadelstreifen nicht. Das Setzen auf fossile Energien nenne ich ewig-gestrig.


2
 
 Antigone 18. September 2014 
 

Wenn ich den Artikel richtig verstehe,

geht es um die AfD. (Warum die Geheimnistuerei?) Und die sind jetzt die "Progressiven"? Naja... Dass sie für die Familie eintreten, ist schön. Dass sie gegen Europa und den Euro auftreten, eher gefährlich. Jedenfalls sind sie derzeit eine heterogene Gruppe, und man wird sehen.


2
 
 marienkind 17. September 2014 
 

Gerne Genutzte Begriffe

Zu Diffamierung und Ausschaltung der Gegenseite: rechts-konservativ! Für Menschen die sich für die Ursprungsfamilie einsetzen. Religiös indoktriniert, fundamentalistisch-katholisch, rückwärtsgewandt, modernisierungsresistent, antifeministisch, ...


9
 
 jadwiga 17. September 2014 

Mitose

Ist das nicht auch in der Natur so?
Wenn ein Organismus wächst, dann finden dort ähnliche Prozesse statt.
So ist das auch in der Kirche, die zwar geteilt wird, aber das Erbgut, die Erbsünde gilt für uns alle.
Es ist also ziemlich dumm sich um etwas zu streiten, wenn der Herr uns alle braucht um ein gesunden Organismus der Kirche zu bewahren.


1
 
 Cyprianus 17. September 2014 

Der Glaube macht den Menschen neu

Die fundamentalen Glaubenswahrheiten sind durch Jesus Christus endgültig und vollständig geoffenbart worden (vgl. KGG, „Dominus Iesus“, 5.). Es kann keine höheren Wahrheiten über Gott geben, die über die authentische Auslegung der Kirche (in Übereinstimmung mit den Kirchenvätern) hinausgehen.
Insofern erscheint der Glaube als konservativ. Andererseits macht die Aneignung des Glaubens und der beständige Dialog mit dem wahren Gott aus „alten Menschen“, die Freude am Bösen haben, „neue Menschen“, die Freude an der Erkenntnis Gottes haben. So gesehen erscheint der Glaube als höchst progressiv.
Ebenso gibt es neben dem geschichtlichen Ereignis der Offenbarung auch eine innere Offenbarung im Glaubensakt (inspiratio), die immer mit dem gegenwärtigen Menschen verbunden ist, dem offenbart wird (vgl. J. Ratzinger, Habilitation: Das Offenbarungsverständnis und die Geschichtstheologie Bonaventuras).
Nicht der Mensch erneuert den Glauben, aber der Glaube macht den Menschen neu.


3
 
 Wiederkunft 17. September 2014 
 

Hartleiner protestieren gegen Papstkurs

So die Schlagzeile in den ORF News.°Der Präfekt der Glaubenskongeration gegen den Papst. Buch von Müller und anderen Bischöfen stellt sich öffentlich gegen den Papst und der Eröffnungspredigt von Kardinal Kasper die der Papst ausdrücklich gelobt hat. Papst Franziskus geht in der Wiederverheirateten Debatte einen neuen Weg. Er traute sogar unlängst 20 Ehepaare, die schon Kinder in die Ehe mitbrachten....." Ich bin jedes mal geschockt, wie unwissend, dumm und hinterhältig die Presse vorgeht!!


5
 
 Herbert Klupp 17. September 2014 
 

Realität und Medienwirklichkeit

Faktisch gibt es innerhalb der kath Kirche viele(oft genug medial aktive) Modernisten, welche im Herzen und auch dem Buchstaben nach überhaupt nicht mehr katholisch sind. Anstatt auszutreten begreifen sie sich (nach einer dummen "Tradition" der alt-68-er Rebellen) als "Kämpfer" für eine "andere Kirche". Sie alle sollten sich ein Beispiel an (ihrem Vorbild) Drewermann nehmen, und die Konsequenz daraus ziehen, daß die kath Kirche in ihrem Lehrgebäude nicht umstürzbar ist. Reformierbar schon, aber immer nur in die Richtung eines tieferen und echteren Glaubens, nicht als Negation der Tradition. Die Medien nun zeigen ein völlig verfälschtes Bild, wonach "die Katholiken" allesamt die "andere Kirche" wollen, nur der betonhafte Vatikan, die (früheren) Päpste, und einige wenige konservative "Hartnäcker" stünden dem im Wege, und sie zeichnen ständig ein Bild, als ob das "alte System" jederzeit zusammenbrechen müßte. Zu allem Überfluß benutzen sie Papst Franziskus für ihre Tiraden.


12
 

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