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Kardinal Woelki: Kirche muss Vertrauen zurückgewinnen

14. September 2014 in Deutschland, 23 Lesermeinungen
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Zukünftiger Erzbischof von Köln: Dies könne nur gelingen, indem die Kirche ihre Kernbotschaft verbreite: «Also: Dass Gott existiert, dass Gott den Menschen liebt, und dass jeder Mensch von Gott gewollt ist».


Köln (kath.net/KNA) Die Kirche muss nach den Worten von Kardinal Rainer Maria Woelki (Foto) Vertrauen zurückgewinnen. «Wir müssen versuchen, wieder neu auf die Leute zuzugehen», sagte der künftige Kölner Erzbischof in einem am Freitag veröffentlichten Interview des WDR-Fernsehens, das am Montagabend («Zurück in Köln», 23.15 Uhr) ausgestrahlt wird. Dies könne nur gelingen, indem die Kirche ihre Kernbotschaft verbreite: «Also: Dass Gott existiert, dass Gott den Menschen liebt, und dass jeder Mensch von Gott gewollt ist».


Angesprochen auf die Affäre um den früheren Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst sagte der Kardinal, dass die Kirche deutlich machen müsse, was sie mit ihrem Geld tut und wie ihre Vermögensverhältnisse sind. Das Erzbistum Köln arbeite daran, dies in Form eines Geschäftsberichtes zu veröffentlichen.

Der Kardinal hob auch die Rolle der Laien hervor: «Die Kirche existiert nicht nur aus Priestern.» Diese seien zwar wichtig und hätten eine ganz bestimmte Aufgabe. Aber auch die Laien seien gefragt und hätten aufgrund von Taufe und Firmung an der Sendung der Kirche teil. Woelki wechselt von Berlin an den Rhein und wird am 20. September als Kölner Erzbischof eingeführt.

Kardinal Woelki - Pressekonferenz, im Anschluss an Woelkis Statement antwortet er auf Pressefragen


(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto Kardinal Woelki (c) Erzbistum Berlin



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Lesermeinungen

 speedy 20. September 2014 
 

dazu fällt mir ein, das wenn ein paar der Priester sich lieber ein gebrauchtes auto kaufen würde, und auch damit ein Vorbild geben würden. es sollten nur notwendige Restaurierungen in Domen usw. durchgeführt werden, zudem sollten ein paar Bischöfe sich an die lehre der Kirche halten und nicht dauernd dem Papst in den rücken fallen, sondern mutig gegen den Strom schwimmen - damit meine ich den Zeitgeist


1
 
 Kant 15. September 2014 

Auf Menchen zugehen statt exkommunizieren! (2)

... ungefähre Höhe des finanziellen Beitrags, Verwendung der Gelder Punkt. Wer dann nicht bezahlt, bricht ein Kirchengebot, ja, aber auch wer am Sonntag nicht zur Eucharistiefeier kommt, bricht er ein Kirchengebot – wird er deshalb (de facto) exkommuniziert?

Lieber K. Woelki, „gehen Sie auf die Menschen zu“, die nicht eine Kirche finanzieren wollen, deren „Dienste“ sie gar nicht mehr in Anspruch nehmen, und drohen sie Ihnen nicht eine De-facto-Exkommunikation an, denn „von Gott ist jeder Menschen gewollt“.


2
 
 Kant 15. September 2014 

Auf Menchen zugehen statt exkommunizieren! (1)

„Mehr Transparenz beim Kirchen-Etat?“ Leider sieht man auch an diesem Punkt, wie wenig Geist der Unterscheidung K. Woelki und alle unsere deutschen Bischöfe haben. Was wir brauchen, ist ein Ausstieg „soft“ aus der Kirchensteuer, sonst kommt irgendwann der große Knall ... und einen kompletten Ausstieg – „Kulturabgabe“ à la Italie finde ich nicht zielführend! Die deutschen Bischöfe sollten endlich ihre Ängste ablegen: die Kirche hat hunderte von Jahren auch ohne Kirchensteuer gelebt ... und gut gelebt!

Statt Katholiken, die austreten, postalisch die Folgen einer Exkommunikation anzudrohen, sollten sie höflich, aber bestimmt gebeten, jetzt Ihren Beitrag zum Unterhalt der Kirche direkt beizusteuern. Schöner Brief mit guter Erklärung und Überweisungsträger: Verpflichtung des Christen zum Unterhalt seiner Kirche, ...


1
 
 doda 15. September 2014 

Hier auf kath.net las ich vor ein paar Wochen,

das der Termin für die Amtseinführung von 'den Kölnern' festgelegt wurde.


2
 
 credoindio 15. September 2014 
 

wie in Italien (AlbinoL)

zur Erläuterung: Kulturabgabe ist ähnlich wie die neue-GEZ bei uns (Zwangsabgabe aber nicht Steuer genannt). ALLERDINGS kann jeder bestimmen wohin das Geld hingeht z.B. Kirche.
Und was die Datumswahl anbetrifft: ist ein Hammer!


4
 
  14. September 2014 
 

Zustimmung

Man kann den Worten von @Kant nur zustimmen. Mit diesen Plattitüden von Woelki und einige anderer seiner Mitbrüder, kann verlorengeganges Vetrauen in unsere Kirche nicht wiedergewonnen werden.


6
 
 Fink 14. September 2014 
 

"Gott liebt alle Menschen"

-damit beeindruckt man keinen. Sehr richtig, @ Kant !
Ich habe heute zum Heilig-Kreuz-Fest (Kreuzerhöhung) wieder einmal eine solche banale Predigt gehört. "Gott ist die Liebe" usw. usw. -die Leute zucken mit der Achsel und sagen sich "dann ist ja alles O.K.!"


2
 
 Wiederkunft 14. September 2014 
 

Laien

Natürlich hat der Bischof recht, aber wie anstellen? Die Kirche ist ihn ihren Strukturen gefangen. Sie gleicht irgendwie dem politischem Konsept. Pfarrgemeinderat, Pastoralrat, Sitzungen da, Sitzungen dort, Ehrenzeichenverleihung, Aufputz aller Veranstaltungen, die Liste wäre noch lang. Wo bleibt da die Zeit für Gebet? Papst Benedikt sagte,dass die Kirche der Zukunft eine" betende" sein müsse. Es gäbe so viele gute geistliche Vorträge, soviel schöne geistliche Musik, wunderbare Anbetungsfeiern (Medjugorje), aber leider wird das alles nicht in unsere Pfarren transportiert. Stattdessen lässt man irgendwelche selbsternannten Laienaposteln, ihr selbstgemachtes Gottesbild auf die Gläubigen los. Hier braucht es den Heiligen Geist, der das Feuer neu entfacht, bei Hirten und Herde, dafür sollten wir ständig beten!


10
 
 Charlie_BN 14. September 2014 
 

Schon wieder ein Bericht zugespamt. Es nervt allmählich...


0
 
 garmiscj 14. September 2014 

20.9. Einführung als Erzbischof?

Findet an diesem Tag nicht auch der Marsch für das Leben statt?


2
 
 garmiscj 14. September 2014 

20.9.?


0
 
 Kant 14. September 2014 

Lieber Kardinal Woelki,

am nächsten Samstag könnten Sie auf „viele Menschen zugehen“, die von der Kirche nichts wissen wollen. Sie könnten der Welt deutlich zum Ausdruck bringen: "jeder Mensch ist von Gott gewollt." Und Sie würden glaubensstarke "Laien" erleben, die "an der Sendung der Kirche teilhaben". Sie wissen wahrscheinlich schon wo?! Ja, in Berlin, Ihrer ehemaligen Wirkungsstätte, beim Marsch für das Leben.

Leider haben Sie ja Ihren Einführungsgottesdienst in Köln auf diesen Termin gelegt, sodaß Sie und viele Ihrer Brüder im Bischofsamt diese großartige Gelegenheit verpassen werden. Wirklich schade! Da hätten Sie sofort mal zeigen können, wo wirklich Ihre Prioritäten liegen. Aber erwähnen Sie uns doch zumindest in Ihrer Predigt!

Und ... beten Sie für uns, denn die Zivilisation des Todes, in der wir leben, braucht das Zeugnis der Christen und Ihrer Hirten: ja, jeder Mensch – geboren oder ungeboren, jung oder alt, behindert oder nicht – ist von Gott gewollt und verdient den Schutz der Gesellschaft!


15
 
 Kant 14. September 2014 

Ein Hoch auf die Pastoral der Plattitüden! (2)

Die zweite Plattitüde: Die Kirche muß auf die Menschen zugehen. Natürlich muß die Kirche auf die Menschen zugehen, wer würde das in unserer Caritas-Misereor-Adveniat-Kirche ernsthaft bezweifeln? Der christliche Glaube sagt hingegen: die Kirche, der Leib Christi, ist der Ort, wo Menschen Jesus, der Liebe Gottes, begegnen und sich für ihn entscheiden können.

Die dritte Plattitüde: Auch die Laien sollen in der Kirche mitreden und –entscheiden können. Natürlich haben die Laien an der Sendung der Kirche teil, wer würde das in unserer Räte-, ZdK- und WiSiKi-Kirche noch ernsthaft bezweifeln? Der christliche Glaube sagt hingegen: Die Kirche erfüllt ihre Sendung nur in der COMMUNIO von geisterfülltem und demütigem Volk und klugen und mutigen Hirten.

Mein Wunsch: ein kleine Portion gesunder Theologie mit einer Prise Freimut für alle Anhänger dieser Pastoral der Plattitüden, die bewirkt hat, daß der katholischen Kirche sowohl ersters als auch letzteres fehlt und auf weiteres fehlen wird. Amen!


14
 
 Kant 14. September 2014 

Ein Hoch auf die Pastoral der Plattitüden! (1)

Um Gottes willen! K. Woelki setzt die Pastoral der Plattitüden fort, die man von ihm schon aus Berlin kennt (vgl. Pastorale Leitlinien). Es ist ein Armutszeugnis für ihn und für die kath. Kirche in Deutschland, daß ein Bischof solche Plattitüden äußert, sie offensichtlich sogar glaubt und dafür von Menschen in der Kirche auch noch Beifall bekommt. Die Plattitüden sind nicht falsch, sie sind nur so flach, daß sie letztlich den christlichen Glauben bis zur Unkenntlichkeit verharmlosen.

Die erste Plattitüde: Gott liebt alle Menschen. Natürlich liebt Gott alle Menschen, wer bezweifelt das heute noch in unserer pluralistischen Gesellschaft. Der christliche Glaube sagt hingegen: die Liebe Gottes ist in Jesus Christus erschienen, und alle Menschen sind gerufen, sich für diese Liebe zu entscheiden.


14
 
 benefranz 14. September 2014 
 

Auf die Leute zuGEHEN, ja, das wäre ein guter Schritt

und auch wörtlich zu nehmen. Nicht nur im Auto an der dezimierten Herde vorbeirauschen, hinter (Pfarrhaus)Mauern verschwinden und darüber nachsinnen, wie man "Rom" am besten ignoriert oder auf modern uminterpretieren kann. Wie soll da Vertrauen zurückgewonnen werden?

DANK aber all den Seelsorgern, die sich noch intensiv um ihre Gläubigen kümmern; auch schon mal tröstend zum Telefon greifen und sich n i c h t genieren treu zum Papst und zu ihrem Weihegelögnis zu stehen.


11
 
 Waldi 14. September 2014 
 

Eine moderne Kirche???

Die ist heute schon so modern, dass sie als solche kaum noch erkennbar ist. Je weiter geistig von Rom entfernt, um so moderner! Nicht die Kirchensteuer lähmt die Kirche, sondern der damit verbundene Verfall der Glaubensbotschaft für das Wesentliche und der Verlust ihrer Hauptaufgabe - die ihr von Christus übertragene Mission!


15
 
 Waldi 14. September 2014 
 

Ja, das ist wahr!

In vielen Pfarrgemeinden geht man zwar auf die Menschen zu, aber gleichzeitig entfernt man sich von Rom und der Kirchenlehre. Ich bin immer wieder bestürzt darüber, wie wenig diese so genannten "Seelsorgeteams" von der Heilsbotschaft Jesu Christi zu verkünden vermögen. Statt dessen deuten diese "Seelsorger" ihre eigene Meinung zur "Kirchenlehre" um und fühlen sich durch ihre hirnrissigen Reformpläne sogar dem Papst überlegen, der in seiner "Rückständigkeit gar nicht kapiert", was der Kirche nottut! Das kann man in unserer Pfarrgemeinde in fast jedem Pfarr- und Wochenbrief nachlesen. Etwas umgedeutet: "Ein Diakon verirrt sich mit seiner Gemeinde im tiefen, dunklen Wald. Dort treffen sie auf den Papst, der sich ebenfalls verirrt hat. Auf die Bitte, sie aus dem Wald heraus zu führen, antwortet der Papst: "Das kann ich nicht. Aber ich kann euch die Wege zeigen, die noch tiefer in das Dickicht führen. Danach lasst uns gemeinsam den Ausweg suchen". So klingt bei uns "Seelsorge"! Halleluia.


11
 
 Helena_WW 14. September 2014 
 

Vertrauen zurückgewinnen ja gerne, aber bitte nicht nur hinterd de Causa Limburg verstecken

diese Fehler dort nur einem zuschieben, da wurden von vielen Fehler gemacht, auch über jahrzehnte von vielen Verantw.
man sollte auch ehrlich die Fehler: Weltbild Verlag zugeben, was man da so finanziert hat,
was man mit solchen selbstern. "Berufsjugendlichen" KjG(Ü50 u.ä.)denen man Plattform antiKirchen Ideologie geboten hat, statt tatsächl. Evangilisierung tatsächl. junger Menschen
Was ist mit dem Laienklerikalismus bestimmter Grüppchen. Dieses überaufgeblähte ZdK z.B, wo ist da die Transparenz, der direkte bezug zu uns Laienchristen ?
Zu Priestern, auch Bischöfen findet man erfreulicherw.viel ehr direkten, aufgeschlossenen, Kontakt, als zu so manch abgehobenen "Laien"Grüppchen (damit meine ich _nicht_ Pfarrgemeinderäte, da ist der direkte freundlich zugewandte Kontakt da, aber in den darüberliegenden Dschungel von Räteregierungen Transparenz?) , das sich mit seinen eigenen Anliegen nur um sich selbst dreht.Wird nicht auch zuviel zerredet?

Es gibt nicht Gutes, außer man tut es.


10
 
 Ehrmann 14. September 2014 

Ökonomische Schwerpunkte vor Spiritualität???

Und: kann eine Kirche gläsern sein, die ein Beichtgeheimnis kennt -und hochhält???
Darf ich einmal diese Fragen in den Raum stellen - auch bezüglich Limburg...


3
 
 Sodann 14. September 2014 

Kulturabgabe

Lieber AlbinoL,
ich stimme Ihnen vollkommen zu. Die Kirchensteuer in Deutschland und Österreich ist ein großes Hindernis für ein neues Aufblühen der Kirche in diesen Ländern, da sie die verkrusteten bürokratischen Strukturen beibehält. Ein guter Anfangsschritt wäre zum Beispiel, die deutsche Bischofskonferenz nach Berlin umziehen zu lassen und diese dabei gleichzeitig zu verschlanken. So wäre ein erster Schritt zu einer moderneren Kirche gemacht.


5
 
 Piranja 14. September 2014 
 

@Albinol...

.. wir sollten mal aufhören, die Kirchen auf ihre Finanziellen Recourcen zu reduzieren, dies ist doch nicht der Kernpunkt!.. Die KK stehen in D schon unter einem Zugzwang, rückt erst mal die "Mäuse" hervor, danach glauben wir, was die Bischöfe uns sagen?

Nach dem Fall von Limburg begann ein NEUES FINANZZEITALTER, die Offenbarung der Vermögen in den Bistümern.
Soll dies jetzt der Dreh und Angelpunkt werden an dem der Wahre Glaube an Gott, hängt??
Hier wird schon unbarmherzig Druck ausgeübt, eine Art "Erpressung".

Was im Fall Limburg verunglimpft wurde, war einzig und allein, DIE EINSICHT ZUR WAHRHEIT, es wurde vertuscht und gelogen.
Sicherlich möchten es Einige, das die KK, die Bistümer gläsern werden, wie eine Vitrine, indem man alles ersehen kann.. Das WAHRE ist es dennoch auch NICHT!


12
 
 Leonid 14. September 2014 
 

Kernbotschaft verbreiten

Lieber Kardinal Woelki,
zur Kernbotschaft gehört wie sie richtig sagen:
1) Existenz Gottes
2) Liebe Gottes
aber auch
3) Existenz der Hölle
4) Erlösung von den Sünden

Ohne Punkt 3 wird die Kernbotschaft sich nicht vom Friede-Freude-Eierkuchen New-Age absetzen. Und ohne Punkt 4 kann man Punkt 3 nicht erwähnen, außer man will die Menschen abschrecken.

Schön, dass die Kernbotschaft definiert ist. Jetzt geht es um die Verbreitung. Richtig, auch die Laien sind dazu aufgerufen. Aber die Bischöfe und Priester müssen eifrig vorangehen, erst dann folgen die Laien. Und für die Verbreitung braucht es ein Konzept, in das Priester und Laien unter der Führung der Bischöfe eingebunden sind. Und nachdem Sie bereits mit der Aufgabendefinierung begonnen haben, freuen wir uns schon alsbald auf Ihr Umsetzungskonzept. Möge der Heilige Geist Sie auf diesem Wege weiterführen.


16
 
 AlbinoL 14. September 2014 

Ja und ein erster Schritt wäre dabei ´die Kirchenfinanzierung neu zu verhandeln

mit dem deutschenund Österreichíschen Staat. Kulturabgabe für alle-> wie in Italien.


3
 

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