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Papst reist im November in die Türkei

12. September 2014 in Aktuelles, 2 Lesermeinungen
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Das bestätigte Vatikansprecher Federico Lombardi. Das genaue Datum und das Programm der Reise stünden noch nicht fest.


Vatikanstadt (kath.net/KNA) Papst Franziskus besucht Ende November die Türkei. Das bestätigte Vatikansprecher Federico Lombardi am Freitag. Das genaue Datum und das Programm der Reise stünden noch nicht fest. Am Freitag ging laut Lombardi eine Einladung des türkischen Präsidenten an den Heiligen Stuhl ein. Wie Radio Vatikan unter Bezug auf türkische Quellen meldet, hat Präsident Recep Tayyip Erdogan den Papst offiziell eingeladen, das Land vom 28. bis 30. November zu besuchen.


Eine Papstreise in die Türkei galt schon seit längerem als wahrscheinlich. Bereits vor einem Monat hatte es aus dem Patriarchat von Konstantinopel Hinweise auf eine Teilnahme von Franziskus an den Feierlichkeiten zum Patronatsfest am 30. November im Phanar, dem Amtssitz des Patriarchen, gegeben. Es fehlte aber noch die Einladung von der Regierung aus Ankara.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 alexius 13. September 2014 

@friederschaefer: falsche Adresse gewählt, bitte informieren

S. g. friederschaefer, nur ganz kurz zu Ihrer Anmerkung. Staatspräsident Erdoğan und sein bisheriges politisches Lager sind nicht die richtigen oder ersten Adressen wegen der Frage des Jahres 1915. Ohne die national eingestellte Opposition wäre er sogar schon weiter gegangen, aber immerhin hat die Türkei am 23. April 2014 erstmals den Enkeln der umgekommenen Armenier Beileid ausgesprochen und schon länger ihre Archive geöffnet. Der Staatspräsident musste für die Einladung an den Papst über keinen Schatten springen, außerdem ist die Wahlkampfzeit für ihn vorbei. Lesen Sie also zur weiteren Diskussion diese erstmalige Beileidserklärung der Türkei:

tinyurl.com/pqfvtvd


1
 
 friederschaefer 13. September 2014 
 

Zweifellos

ein Fortschritt, dass Erdogan über seinen Schatten gesprungen ist. Ich denke nur an den Genozid an den Armeniern.


1
 

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