Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Papst spricht Ende November vor dem Europaparlament

11. September 2014 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Vatikan bestätigt Besuch in Straßburg am 25. November - Kardinal Marx: Signal zur Unterstützung des europäischen Einigungsprozesses


Vatikanstadt-Brüssel (kath.net/KAP) Papst Franziskus wird am 25. November vor dem Europaparlament in Straßburg sprechen. Wie Vatikansprecher P. Federico Lombardi am Donnerstag mitteilte, hat Franziskus eine Einladung von Parlamentspräsident Martin Schulz angenommen. Dieser hatte den Papst kurz nach dem Konklave im März 2013 um einen Besuch gebeten. Franziskus' Botschaft zu den Grundwerten Europas sei nötiger denn je, so Schulz damals.

Zuletzt hatte Papst Johannes Paul II. (1978-2005) vor fast 26 Jahren, am 11. Oktober 1988, in Straßburg vor den Europaabgeordneten gesprochen. Sein Nachfolger Benedikt XVI. (2005-2013) war ebenfalls dorthin eingeladen. Eine Reise kam jedoch nicht zustande.


Mit seinem Straßburg-Besuch sende Franziskus ein starkes Signal zur Unterstützung und Ermutigung des europäischen Einigungsprozesses, betonte Kardinal Reinhard Marx (München) in seiner Funktion als Präsident der katholischen EU-Bischofskommission ComECE am Donnerstag in einer ersten Reaktion. Marx verwies darauf, dass Franziskus in seinem eineinhalbjährigen Pontifikat bisher noch keinen EU-Mitgliedsstaat außerhalb Italiens besucht hat. Mit der Visite in Straßburg anerkenne der Papst "die einzigartige Bedeutung der europäischen Institutionen für unseren Kontinent", so der Münchner Erzbischof.

Dass nach 1988 nun erneut ein Papst das Europaparlament besuchen wird, unterstreiche "die fortdauernde Unterstützung der Kirche für die hohen Ideale der europäischen Integration", sagte Marx weiter: "Wir hoffen, dass der Heilige Vater die Europaabgeordneten in ihrer Arbeit ermutigt und aufzeigt, wie die grundlegenden Werte der Union, die in einem hohen Maße vom christlichen Glauben geprägt sind, auch das Europa von morgen gestalten können."


Copyright 2014 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 garmiscj 12. September 2014 

Bitte um ein Wunder

Was erhofft sich Schulz vom Besuch des Hl. Vaters? Gutheißung des Gender-Wahns? Unterstützung für den europäischen Kampffeminismus? Möchte er ihm nur in Freundschaft nahelegen, dass die RKK doch mehr Toleranz gegenüber allen Menschen zeigen sollte?
Ich bitte Gott, er möge durch den Hl. Vater ein Wunder in Brüssel bewirken.


0
 
 Silvio 11. September 2014 
 

Auch ich begrüße es,

dass der Hl.Vater vor dem Europaparlament spricht, nur werden seine Worte ähnlich wie bei unserem lieben Benedikt XVI. vor dem Deutschen Bundestag wieder auf einige taube Ohren stoßen, bzw. einige "Linkies" werden wieder fernbleiben und wieder einige "Volksvertreter" werden wie bei Benedikt intellektuell überfordert sein...


2
 
 Entenbier 11. September 2014 
 

Sehr gut!

Dass unser Papst vor dem Europäischen Parlament spricht, ist sehr gut. Er zeigt, dass Europa und Christentum zueinandergehören.


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Franziskus Papst

  1. Kardinal Fernández – eine Fehlkalkulation von Papst Franziskus?
  2. Papst verurteilt russische Angriffe auf Ukraine
  3. Will Papst Franziskus Kardinal Burke Wohnung und Gehalt streichen?
  4. Papst will Angehörige der Hamas-Geiseln treffen
  5. Theologe Kwasniewski: Franziskus hat sich als ‚Diktator Papst’ gezeigt
  6. US-Pfarrer schreibt an Papst Franziskus: ‚Sie machen meinen Dienst schwierig’
  7. Keine Generalaudienz mit dem Papst in dieser Woche
  8. «Das ist eine der schlimmsten Plagen, die man je gesehen hat»
  9. Papst Franziskus verbringt die heißen Sommertage im Vatikan
  10. Begegnung mit Künstlern – Papst begrüßt umstrittenen Fotographen herzlich






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz