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Für eine neue Leidkultur

2. September 2014 in Kommentar, 6 Lesermeinungen
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In der Welt tobt eine Christenverfolgung, und hier in Deutschland und Europa macht man sich Gedanken um die Salonfähigkeit von Euthanasie. Verrückte Welt. Ein Gastkommentar von Maria Schmidt


Neuss (kath.net) Die Gefühle, die die Äußerungen des EKD-Vorsitzenden Nikolaus Schneider in mir ausgelöst haben, haben mich dazu bewogen, einmal meine persönlichen Erfahrungen zu formulieren und dem Mainstream, wie er in den säkularen Medien verbreitet wird, ein christliches Modell gegenüberzustellen und anzubieten.

Wir sind Bindungsgeschöpfe und darum ist Bindung das Wichtigste, was für uns funktionieren muss. Von daher können wir verstehen, warum Trennung –und gerade der Tod als ultimative Trennung- für uns so etwas Bedrohliches hat. Bei der Euthanasie werden vorhandene Bindungen auf unnatürliche Weise abgetrennt. Und das hat katastrophale Folgen nicht nur für die Beteiligten, die Betroffenen und die direkt Hinterbliebenen, sondern für die ganze Gesellschaft.

Mein im Glauben verankerter Lebensentwurf trägt mich und hat mich befähigt, meinen sterbenden Mann loszulassen und gleichzeitig die Bindung zu ihm aufrecht erhalten zu können, wenn auch auf eine andere und neue, aber keineswegs schwächere Weise - im Gegenteil. Darum bin ich so dankbar für das unverdienbare Geschenk des Glaubens. Ihn habe ich nicht für mich alleine bekommen und darum kann und will ich meine Erfahrung auch nicht für mich behalten...

Während des Leidens meines Mannes habe ich viele bereichernde Erfahrungen gemacht, die für mich vorher unvorstellbar gewesen waren. Im Alter von 45 Jahren wurde bei ihm ein Gehirntumor festgestellt; er starb mit gerade einmal 50 Jahren nach einem langen und schweren Leidensweg. Er starb in Würde und er starb an meiner Hand. Wir sind diesen Weg gemeinsam gegangen. So paradox es klingen mag, und obwohl wir uns unser Leben, unsere Ehe völlig anders vorgestellt haben: Die tiefe Erfahrung inniger Nähe und Zwei-, oder genauer gesagt Dreisamkeit – frei von Belanglosigkeiten oder Streit und in einer für mich bis dahin unvorstellbaren Dimension – gehören mit zu den schönsten Erfahrungen meines Lebens und, wie ich glaube, einem persönlichen Brief an mich entnehmen zu können, in gewisser Hinsicht sogar auch zu denen meines Mannes. Wir hätten diese gnadenreichen Erfahrungen, wie viel Liebe erfahrbar sein kann, nie machen dürfen, wenn wir Gott aus unserer Lebensplanung herausgehalten hätten, nur weil wir ihn einmal mehr nicht „verstanden“.


Natürlich hat mein Mann gerungen im Gebet, anfangs sogar sehr – dafür bin ich Zeuge – bis er den Weg, den Gott für ihn zugelassen hat, annehmen konnte. Natürlich fühlte er sich noch viel zu jung zu Sterben und hatte noch so viele Pläne.

Nach der Annahme aber hat er seinen Weg umso beherzter gehen und durchleiden können und dabei viele Menschen – Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Laien und Priester – in seinen Bann ziehen und im Glauben stärken können. Es war weiß Gott kein Spaziergang. Sein Zeugnis des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe hat viele Herzen bewegt. Und so viel Menschlichkeit um uns herum hervorgerufen, in Familie, Freundeskreis und in der Nachbarschaft.

Wir waren auch im Leid glücklich, zwar in einer anderen, aber keinesfalls weniger wertvollen Dimension, haben uns gefreut, konnten lachen, konnten weinen, unseren Glauben und unser Leben leben und waren geborgen in der sicheren Beziehung zu Gott und zueinander und konnten darin ruhen. Glück ist doch nicht nur etwas für Gesunde. Manchmal frage ich mich sogar, ob nicht sogar viel mehr Gesunde unglücklich sind...

Ich bin unendlich dankbar dafür, dass Gott uns die Gnade geschenkt hat, auf ihn bauen und im Vertrauen wissen zu können: Gott macht keine Fehler, nie, und er kennt den besten Zeitpunkt für jeden von uns. Wir haben jeden Tag gebetet, und Gott hat uns dieses unverdienbare Geschenk gewährt. Und ich will glauben, dass er diese Gnade jedem schenken möchte, der ihn darum bittet.

Und so konnte ich meinen Mann, obwohl ich immer davon geträumt habe, einmal mit ihm Goldhochzeit feiern zu können, loslassen und mich für ihn freuen, dass er nun von diesem schweren Leiden erlöst ist. Nie hätte ich einen Versuch gewagt, hier zu intervenieren, zumal ich überzeugt bin, dass Gott offenbar Heimweh nach ihm hatte und ihn darum zu sich geholt hat. Sollte ich es etwa besser wissen?

Euthanasie war für uns nie ein Thema, und wann immer ich darauf angesprochen wurde, fühlte sich das für mich sehr bedrohlich an: Ich, verantwortlich für eine unumkehrbare Entscheidung, die noch dazu nach meinem Glauben immer falsch ist - und danach den Rest meines Lebens mit der Last dieser Entscheidung alleine weiterleben müssen? Niemals, never ever.

Außerdem: Wo, in welchem Raum oder Zustand müssen wir dann vielleicht „warten“, wenn die Wohnung, die Jesus für jeden von uns bereitet, (menschlich gedacht) „noch nicht fertig ist“? Gerade in dem NICHT-über-den-Zeitpunkt-entscheiden-Müssen, und im Vertrauen-Können, lag für mich das Befreiende.

Noch eine weitere bereichernde persönliche Erfahrung, die für mich bis dahin eher ein "theoretisches Wissen" war, durfte und darf ich machen, seit ich verwitwet bin: Ich darf noch tiefer eindringen in die Kostbarkeiten, die das Ehesakrament birgt, denn da wir ja seit unserer Hochzeit eins geworden sind, glaube und erfahre ich, bildlich gesprochen, dass mein halbes Herz dort ist, wo mein Mann ist und ein halbes Herz von ihm bei mir.

Es ist eine andere, neue Qualität der Verbindung, geschwisterlicher und, ich möchte sagen, tiefer: So gibt es beispielsweise keinen Raum mehr für Missverständnisse; auch fühle ich mich immer gekannt und verstanden. Und ich kann auf eine neue Art die Bindung zu ihm aufrechterhalten, bin beispielsweise ordentlicher geworden und manchmal sogar zurückhaltender (wie mein Mann es immer war) u.v.m. – auch das schadet mir nicht... Nie hätte ich all das auf's Spiel setzen können oder wollen!

Unsere Liebe ist durch die Krankheit eines Ehepartners ja nicht krank geworden, ganz im Gegenteil. Sie wurde immer heiler und reiner. Nicht zuletzt, weil ich auch genau das erleben durfte, was ein Priester bei seinem Besuch aus einem Zitat vom heiligen Camillus von Lellis so treffend umformulierte: "Das Krankenzimmer ist in besonderer Weise die Hauskapelle, das Bett der Altar, und in Ihrem Mann begegnen Sie Christus...". Ja, Gott IST bei den Leidenden, diese Erfahrung durfte ich jeden Tag neu machen.

Nie möchte ich all die o.e. Erfahrungen missen. Bei der Trauung hat uns unser Ja nichts "gekostet". In diesem Lebensabschnitt durchaus. Und Gott hat es gewandelt und uns das innere Glück und den Frieden geschenkt, von dem wir in der Heiligen Schrift lesen. Ich gestehe ein, diese Erfahrung ist unbeschreiblich, und darum wage ich gar nicht erst einen Versuch. Im Hospiz habe ich, bis ich meinen Mann nach Hause geholt habe, auch Verzweiflung, Not, Depression und Aggression miterlebt (und heroischen Einsatz seitens des Personals). Ein Grund mehr für mich dafür zu beten, dass immer mehr Menschen es wagen, sich auch im Leid auf Gott einzulassen.

Wir brauchen eine echte Leidkultur; sie ebnet den Weg hin zu einer Freutkultur im paulinischen Sinn, der gesagt hat: Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch! Damals sprach er nicht nur zu Gesunden.

Und ich bin überzeugt: In dem Maß, in dem wir auf die Hilfeschreie aller Betroffenen hören und eine Leidkultur entwickeln, die diesen Namen verdient, wird der Ruf nach Euthanasie seitens der Leidenden und Schwerstkranken am ehesten verstummen können. Reagieren wir auf die konkrete Anfrage an uns, reichen wir ihnen die Hand und schauen wir sie mit einem mitfühlenden, hörenden, wachen Herzen an und bieten wir ihnen Antworten an. Dadurch werden wir ihr Leid teilen und lindern können, und Christi Liebe zu ihnen kann für sie erfahrbar werden – durch uns. Christus will ja durch uns für andere erfahrbar werden. Wir werden dabei ebenfalls reich beschenkt, weil wir Christus in jedem Leidenden begegnen, der um unsere anteilnehmende Fürsorge bettelt - und der auf diese Weise uns und die Welt verwandeln will.

Viel wäre gewonnen, wenn es uns gelänge, unseren Kindern durch eine gute Erziehung das nötige Rüstzeug zu geben, das ihnen hilft, in die emotionale Reife herein zu wachsen, fähig zu echter Empathie und anteilnehmender Fürsorge. Denn dann werden sie am ehesten in der Lage sein, ein Leben zu führen, das gelingen kann.

Foto der Autorin


Foto © Maria Schmidt



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Lesermeinungen

 SierraVictor 3. September 2014 

Danke

für diesen offenen und wunderbaren Beitrag!


2
 
 Marienzweig 2. September 2014 

Ein beeindruckender Bericht

Maria Schmidt´s Erfahrungen -gute, beglückende und schmerzliche- haben sie zu der Frau werden lassen, die sie heute ist.
Wie sie von dieser gemeinsamen Zeit mit ihrem kranken Mann spricht, ist sehr anrührend.
Freud und Leid miteinander teilen - das ist doch das Fundament einer guten Ehe und das zugrundeliegende Motiv der Liebe zueinander.
Die Freude dankbar genießen und das Leid gemeinsam annehmen, wenn es an die Tür klopft.
Und nicht gleich davonlaufen, wenn´s schwierig wird.
Diesen Erfahrungsbericht Frau Schmidts sollte sich darüberhinaus jeder Euthanasie-Befürworter zu Gemüte führen, damit er sich über seine bisherigen Anschauungen klar werden, sie überdenken und möglicherweise korrigieren könnte.


2
 
 Dottrina 2. September 2014 
 

Sehr berührend!

Der Artikel hat mich sehr bewegt. Da fiel mir sofort mein armer, guter Vater ein, der 1985 mit nur 52 Jahren einem Krebsleiden erlag. Liebevoll von meiner Mutter gepflegt - sie schlief nicht mehr im Elternschlafzimmer, sondern im Wohnzimmer, wo mein Vater ein Krankenbett hatte (er wollte zuhause sterben). 6 Wochen vor seinem Tod sah ich ihn noch einmal. Durch die räumlich weite Entfernung war es mir nicht möglich, öfter ins Elternhaus zu fahren. Aber ich habe das nie vergessen und werde es auch nicht. Euthanasie ist absolutes No Go!


6
 
 Ester 2. September 2014 
 

´Danke und es ist wahr

der heilige Johannes Paul II hat eines seiner ersten apostolischen Schreiben dem Leid gewidmet "Von der heilbringenden Kraft des Leidens" Er hat es vorgelebt in seinem öffentlichen Sichtum, für mich ein ganz starkes Zeichen!
Danke auch an Maria Schmidt für ihr Zeugnis, ja und ich habe es in Lourdes auch erlebt, dass in der Krankheit, im Leid viel, viel Segen steckt.
Im Kranken im Leidend begegnet uns Christus, das wusste die Kirche schon immer und ewig, nur wir scheinen es vergessen zu wollen!
Leid mit ansehen zu müssen, gerade auch von schwerkranken Kindern, aber auch anderen Leuten, kann furchtbar sein. Und es widerspricht halt auch der Grundprämisse unserer Zeit, von wegen der Spaßkultur, aber es geht nicht an das Leid dadurch aus der Welt zu schaffen, dass man den Leidenden aus der Welt schafft.
Lieben sollen wir, sagte die selige Mutter Theresa, die ja den Leidenden beistand,


5
 
 Waldi 2. September 2014 
 

Dieser Bericht...

erinnert mich an die tröstlichen Worte: "Wie tief wir im Leben auch fallen mögen - wir fallen immer in Gottes rettende Hände"! Daraus erwächst auch die Kraft alles anzunehmen, was die Göttliche Vorsehung für jeden von uns auf dem Lebensweg bereit hält.


6
 
 marienkind 2. September 2014 
 

Danke

Den Artikel werde ich zwei Euthanasie-Befürwortern (ein Agnostiker und ein Esoteriker) empfehlen. Falls jemand ein Gebet für beide übrig hat. Die sind innerlich sehr blockiert.


7
 

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