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Warum Sie in Duisburg nicht sterben sollten

27. August 2014 in Deutschland, 45 Lesermeinungen
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Lokale "Kirchenpolitik": In Duisburg sollen Laien Begräbnisse übernehmen. Offizieller Grund "Priestermangel". 2013 ging allerdings die Anzahl der Messbesucher deutlich schneller zurück als die Zahl der Priester


Duisburg (kath.net)
In Duisburg sollen in Zukunft vermehrt Laien statt Priester Begräbnisse leiten. Dies kündigte Stadtdechant Bernhard Lücking beim Jahresempfang der Duisburger Stadtkirche an, wie die WAZ berichtet. Als offizieller Grund dafür wird der vermeintliche Priestermangel im Ruhrbistum angegeben. Für die Begräbnisse sollen "speziell ausgebildete" Laien eingesetzt werden.


Außerdem soll eine stärkere Beteiligung der Gläubigen bei der Gestaltung der Messen kommen. „Wir werden darauf nicht mehr lange warten müssen“, erklärte Lücking. Aus der jüngsten Kirchenstatistik ging allerdings hervor, dass die Zahl der Priester 2013 in Deutschland nur um etwa ein Prozent verringert hat, die Zahl der Kirchenbesucher gleichzeitig allerdings um zehn Prozent zurückgegangen war, kath.net hat berichtet.


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Lesermeinungen

 kostas 6. September 2014 

"Vermeintlicher Priestermangel"

Ob die Zahl der katholischen Begräbnisse sich in Duisburg auch um nur so stark verringert hat wie die Zahl der Priester, wäre maßgeblich, um hier die Rede vom Pristermangel in Frage zu stellen. In der Regel wünschen die Pfarrer, dass sie von nichtgeweihten pastoralen Mitarbeiter/-innen bei Begräbnissen unterstützt werden. Und das aus gutem Grund: Der Zeitaufwand für die seelsorgliche Begleitung der Hinterbliebenen ist hoch und es gibt noch viele andere Aufgaben. Ich jedenfalls habe schon sehr gelungene katholische Bestattungsfeiern erlebt, die von Gemeinde- und Pastoralreferenten geleitet wurden.


0
 
 SCHLEGL 2. September 2014 
 

@ marienkind

Der eigentliche Begräbnisgottesdienst ist die Seelenmesse! Auf dem Land (zumindest in Österreich) wissen das alle Leute. Es war ihm 18./ 19. Jh in Wien NICHT üblich, dass die Trauergemeinde u. Priester mit auf dem Friedhof gegangen sind! Deshalb ist auch das Grab von Mozart unbekannt, weil er im Stephansdom eingesegnet wurde, aber auch seine Frau Constanze nicht mit dem Sarg auf den St. Marxer Friedhof mitgefahren ist. Rom hat unter bestimmten Bedingungen erlaubt, dass ein Laie das Begräbnis am Friedhof vorbeten darf. In großen Städten ist der Weg von der Pfarre zum Friedhof oft weit, wenn der Pfarrer allein ist, oder alt ist,ist das nicht ganz einfach, denn man steckt im Verkehr. Ich habe das alles selbst erlebt und bin beinahe zu spät zum Firmunterricht, beziehungsweise zum Kinderkreuzweg gekommen. Einmal hatte das Auto eine Panne u. ich konnte nicht zum Friedhof! Die Lösung besteht darin, dass die Angehörigen d. BEGRÄBNISTERMIN mit dem Priester persönlich vereinbaren.Msgr Schlegl


1
 
 marienkind 1. September 2014 
 

Arme, arme Duisburger

Gott bewahre, ein Begräbnis ohne Priester. So lieb und gut Laien sein mögen. Sie sind keine Priester! Ich gehe bei der Kommunion nie zum Laien, nur zum Priester, ich würde das sogar tun, wenn ich eine Stunde dafür anstehen würde. Bei meinem Begräbnis predigt und agiert nur ein Priester oder niemand! Messen von Laien geführt? Ist Lücking einer von den vielen Anti-Christen laut Albert Drexel?


0
 
 ususantiquior 29. August 2014 
 

Persönliche Erfahrung mit Herrn Lücking

Als Mitglied seines Sprengels hatte ich den o.g. nichtresidierenden Domkapitular um ein Gespräch gebeten. Dieses kam auf Grund seiner fehlenden Reaktion auf meine Mails über Monate hinweg nicht zustande. Als ich dann eine Audienz gewährt bekam, war dieser "Seelsorger" derartig unfreundlich und abweisend, wie ich es noch nie vorher und auch später nicht erlebt habe. Erst Recht wurde mein Anliegen - eine regelmäßige Messfeier im usus antiquior - schroff abgelehnt. "So etwas will ich hier nicht haben!" Ein Priester der Petrusbruderschaft wäre dazu bereit gewesen. Es hätte also keine irgendwie geartete Mehrarbeit bedeutet. Aber nein, statt eines Priesters der Petrusbruderschaft lässt man lieber Laien die Aufgaben eines Klerikers wahrnehmen.


5
 
 Paddel 29. August 2014 

lesenswert zu diesem Thema ist:

www.vatican-magazin.de/index.php/magazin/aktuelle-ausgabe/disputa

Darauf hat mich jemand aufmerksam gemacht, weil wir hier bei uns ähnliches erleben.


4
 
 PBaldauf 28. August 2014 
 

mit Priester!

Vorab ein Hinweis für die Erben:
In DUISBURG möcht ich weder sterben
noch in eines Friedhofs Erden
LAIEN-haft begraben werden:
Ich wünsch mir vielmehr eine Feier
mit PRIESTER – hier, bei uns, in Speyer!

www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371


5
 
 mirjamvonabelin 28. August 2014 
 

@Dismas

stimme ihnen voll zu. Einen "geschulten" kann man beim besten Willen nicht mit einem Priester vergleichen.

Mir ist völlig klar, das auch ein Laie die Beerdigung vornehmen kann und darf, das ich auch keinen Anspruch auf einen Priester habe, genausowenig wie ich einen Anspruch auf den Himmel habe... trotzdem wünsche ich mir von Herzen einen Priester bei meiner Beerdigung.
Das ist so, wie wenn mich Jesus persönlich begleiten würde. Auch für meine Hinterbliebenen, vor allem für meine Kinder, wird es ein großer Trost sein.
Denn Jesus ist im Priester spürbar da.

Gibt es schöneres als von Jesus selbst, beim Heimgang abgeholt zu werden.
Oder trostreicheres.


4
 
 Helena_WW 28. August 2014 
 

Falsch ThomasR : selbstverständlich sind der Betrieb katholischer Kindergärten auch eine elementare

Sache der katholischen Kirche. Schon mal was von katholischer Erziehung und Missionierung gehört, ThomasR?

Den Betrieb von katholischen Kindergärten sollte man nun wirklich nicht gegen katholische Beerdigungen gegeneinander ausspielen. Die Leistung guter Erziehungsarbeit ob durch Mütter oder Kindergarten wird ohnehin viel zu wenig gewürdigt. Jetzt in diesem Zusammenhang hier noch an der vglw. bescheidenen Entlohnung der Erzieherinnen/Erzieher in katholischen Einrichtung rumnörgeln finde ich ziemlich daneben. Bitte bedenken ThomasR, es waren die Sozialismusdiktaturen mit entsprechenden Absichten, die der Katholische Kirche den Betrieb katholischer Erziehungseinrichtung, dazugehören Kindergärten untersagte oder massivest einschränkte. Auch heutzutage gibts solche "Ideologen", um somit katholische Erziehung, christliches Leben, Evangelisierung, Missionierung zu zerstören.
Also bitte nicht katholischen Kindergarten und kath. Taufe, Beerdigungen ... gegeneinander ausspielen.


3
 
 Greta G. 28. August 2014 
 

Zitat Lücking:

"...Diese Informationen habe ich beim Jahresempfang noch einmal in Erinnerung gerufen ..."

Stimmt, er hat es "in Erinnerung gerufen". Mitgeteilt, dass dass Beerdigungen künftig auch durch "geschulte Laien" vorgenommen würden, hat er schon beim Jahresempfang 2013. Nachzulesen in der WAZ. Umgesetzt wurde dies durch die Beauftragung zweier Gemeindereferentinnen ja dann ziemlich rasch in dem von ihm geleiteten Pfarrverband.


2
 
 ThomasR 28. August 2014 
 

@Greta G.

Ja, das stimmt, die Gläubigen haben keinen Anspruch auf die Beerdigung in der Anwesentheit eines Priesters. Wenn sie darauf bestehen, müssen sie sich selbst zu Lebzeiten darum kümmern (z.B. mit Hilfe einer Spende an eine Ordensgemeinschsft z.B. die Petrusbruderschsft )bzw eine Ordensgemeinschaft oder einen Priester darum privat zu bitten. Den Armen bleibt tatsächlich eine Pastoralassitentin oder ein ehrenamtliche Laie
Die Entscheidungen der Kongregationen sind zwar bindend aber fehlbar. Unfehlbar sind nur die Entscheidungen des Papstes.Mögen sich also die interesierten Gläubigen also zusammen zu tun und enstsprechende Kongregation bzw direkt an Papst Franziskus mit einem Bittbrief zu wenden- übrigens es steht jedem Gläubigen weiterhin zu. Die Auslegung der Tradition wurde bereits öfter geändert.
Ersetzung der Priester durch die Laien führt zu einem traurigen Nebeneffekt - öfter ist auch die Spendung der Sterbesakramente, insbesondere der Beichte im Sterbebett auch nicht mehr möglich


3
 
 ThomasR 28. August 2014 
 

@Doda

der Eloquenz kann man Pfarrer Lücking nur gratulieren, noch eloquenter scheint nur noch Frau Dr Margot Käßmann ("Bischöfin ad"). zu sein.
Trotzdem, ist es ein Zeugnis des Untergangs - es wird weiterhin an Priester- und an Diakonenstellen gesparrt- sie werden selbst mit den ausländischen Priestern und Diakonen nicht mehr besetzt- und in der gleichen Zeit mit den Kirchensteuereinnahmen u.A. die Gehälter der Kindergärtnerinnen finanziert werden (Betrieb von Kindergärten ist zwar eine eher sehr ehrenvolle Aufgabe aber gehört eher nicht zu den Aufgaben der Kirche- die deutsche Amtskirche ist inzwischen möglicherweise zum größten Kindergartenbetreiber der Welt geworden)
Ausgerechnet in Bistum Essen wurden in den letzten Jahren mehrere gut besuchte Kirchen geschlossen und abgerissen (und in der gleichen Zeit Kindergartenbetrieb aufrechterhalten)


3
 
 doda 28. August 2014 

Zitierung der Erklärung von Pfarrer Lücking, Teil 2

..."Diese Informationen habe ich beim Jahresempfang noch einmal in Erinnerung gerufen und deutlich gemacht, dass Prognosen des Bistums wahrscheinlich machen, dass sich die personelle Situation der hauptamtlich in der Seelsorge tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Priester, Diakone, Pastoralreferenten und-innen, Gemeindereferenten und - innen) dramatisch in den kommenden Jahren zum Negativen verändern wird und wir auf das Engagement auch ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewiesen sind. Ich hoffe, Ihnen mit dieser Mittelung geholfen zu haben, den Artikel von kath.net besser zu verstehen.
Mit freundlichen Grüßen
Bernhard Lücking, Pfarrer, Stadtdechant"


2
 
 doda 28. August 2014 

Aus Pfarrer Lücking's Erklärung, die er mir freundlicherweise auf meine Anfrage hin sandte,

darf ich im Wortlaut zitieren:
"...der Artikel von kath.net nimmt wohl Bezug auf den Jahresempfang des Stadtdekanates Duisburg und des Duisburger Caritaverbandes in der Woche nach Pfingsten. Wie Sie vielleicht wissen, wurde im Bistum Essen der Dialogprozess durchgeführt und auf mehreren Bistumsforen die Überlegungen und Beiträge aus Gemeinden und Verbänden eingebracht, die eingeflossen sind in das Zukunftsbild des Bistums Essen. In sieben Eigenschaftswörtern wird das Zukunftsbild vorgestellt oder wie es in dem Faltplan heißt, in sieben Adjektiven wird das Zukunftsbild "modelliert". .Zum Adjektiv "berührt" heißt es: "Um eine berührte Kirche zu werden, entdecken wir unsere in der Taufe begründete Berufung als Christinnen und Christen neu und nehmen sie ernst. . . Übertragung der Leitung von Wort-Gottes-Liturgien und Begräbnisfeiern an ehrenamtliche Frauen und Männer."
Die Ausbildung zu diesen Diensten hat im Bistum Essen schon begonnen..."
(Teil 2 folgt)


3
 
 Greta G. 28. August 2014 
 

@Dismas:

Der priesterliche Segen bei einer Beerdigung war noch nie notwendig: Sie stützen sich darauf, dass es hierzulande über Generationen hinweg üblich war, dass ein Priester den Verstorbenen bis zum Grab begleitete, und sie leiten daraus eine Art Gewohnheitsrecht ab.
Nun ist aber gerade der Bestattungsdienst nicht Priestern oder Diakonen vorbehalten, und die römische Gottesdienstkongregation hat die deutschen Bischöfe schon mit Schreiben vom 17. November 1973 ermächtigt, auch Laien, seien sie nun hauptamtlich oder ehrenamtlich für die Kirche tätig, für die Wahrnehmung des Begräbnisdienstes zu beauftragen. An anderen Ecken der Welt(kirche) ist das noch nie anders gewesen: wer beerdigt denn die Toten in lateinamerikanischen Gemeinden, in die ein Priester nur alle paar Monate kommt?
In der afrikanischen Mission wurden von Anfang an Laienkatecheten in den Dörfern beauftragt, der Weg von den Missionsstationen wäre für die Priester meist zu weit gewesen.


5
 
 Dismas 28. August 2014 

Ich lese nun oft von "geschulten Laien"

Das ist mir völlig gleich, ob "geschult",auch wenn es sich nicht um eine Sakramentenspendung handelt geht es mir hier um priesterliches Charisma für Gebet und Einsegnung. Da kann einer noch so lang "Theologie studiert" haben oder schön singen, das ist dabei Nebensache.("Oh, der Laie hat das aber soo schön gemacht...") Es handelt sich doch nicht um eine Theateraufführung oder so etwas. Da verstehe ich hier auch manche Statements nicht.Die Beerdigung ist für den Verstorbenen und die Angehörigen einer der wichtigsten rituellen Stationen im menschlichen Dasein, hier ist der priesterliche Segen noctwendig.- Und sage mir kein Priester, dass er nicht "Zeit hätte". Alle haben Autos. In Dt. ist das bei etwas gutem Willen kein Problem. Aber es steckt die "Protestantisierung" dahinter, der Wille einen Laien-Klerus zu schaffen, weiter nichts,daher immer wieder das Gerede vom "Priestermangel".Angefangen hat das mit den i.d.R. überflüssigen "Kommunionhelfern".....


6
 
 Greta G. 28. August 2014 
 

@Nada:

Ich weiss nicht, in welchem Bistum Sie leben. Kath.net berichtet hier über das Bistum Essen und zitiert den Duisburger Stadtdekan Bernhard Lücking. Dieser wiederum spricht nicht von "ehrenamtlichen Laien" sondern explizit von Gemeindereferentinnen und -Referenten, also Hauptamtlichen im pastoralen Dienst, die nach einer Zusatzausbildung vom Bischof für den Begräbnisdienst beauftragt werden.

http://www.kirche-vor-ort.de/uploads/media/1009_beerdigungsdienst.pdf.

Im Bistum Essen scheint das relativ neu zu sein. "Bei uns", wo es auch sehr weit auseinandergezogene Diasporagemeinden gibt, wurden schon vor 20 Jahren Gemeindereferenten für den Beerdigungsdienst beauftragt, weil es für den Pfarrer schon physisch nicht möglich war, zu gleicher Zeit an zwei 40 km auseinander liegenden Orten Gemeindemitglieder zu beerdigen: es sind schließlich auch örtliche Gegebenheiten und Zuständigkeiten (z.B. unterschiedliche Friedhofsämter) bei der Festsetzung eines Begräbnisses zu berücksichtigen.


1
 
 myschkin 28. August 2014 
 

Ein Diakon

hat meine liebe Tante, als sie im Sarg lag, gregorianisch angesungen, um für sie das Paradies zu erbitten. Es geschah in solcher Andacht und Liebe, dass wir - die Angehörigen und die Freunde - darüber nachdachten, wie oft unsere Tante in ihrem Leben auf ähnlich eindrucksvolle Weise wohl geehrt worden war. Was ich damit sagen will: Ein Priester, der in seinem Tun nur eine Pflichtübung sähe, sollte besser den Diakon oder einen Laien zum Begräbnis schicken, der die Verabschiedung des Toten mit Würde und in christlicher Nächstenliebe nach den Vorgaben der Liturgie durchführt. Es kommt in solchen schweren Situationen darauf an, dass diejenigen, die von der Kirche zu dieser Aufgabe bestellt sind, gemäß dem bewährten Ritus agieren und den Trauernden vermitteln, dass der Verstorbene nun vor Jesus Christus stehen darf, um sich seiner Barmherzigkeit anzuvertrauen.


2
 
 Nada 27. August 2014 
 

Wie schön...

Liebe @Greta G., bei uns gibt es keine Pastoralreferenten. Da gibt es nur ehrenamtliche Laien. So, und diese hat man im Auge zukünftig tätig zu werden.


0
 
 Willigis 27. August 2014 
 

Beerdigung durch beauftragte Laien

Interessant zu sehen, dass diese Praxis vielen Kommentatoren hier noch unbekannt ist. Duisburg ist da aber keineswegs Vorreiter. Das ist schon in vielen Gemeinden so. Auch auf die Gefahr hin, nicht verstanden zu werden: In vielen Pfarrverbänden geht es auch nicht mehr anders.

Ich weiß auch nicht, wieso hier der Messbesuch angeführt wird, um die Unkorrektheit der Ausführungen des Dekans zu illustrieren. Glaubt der Autor etwa, dass sich nur regelmäßige Messbesucher am Ende kirchlich beerdigen lassen? Da irrt er sich aber sehr.


2
 
 Nada 27. August 2014 
 

@SpatzInDerHand

Sie haben teilweise recht. Ich kann nur berichten, was ich kenne. Unser Pfarrer beerdigt keine Karteichristen, die er nicht kennt. Das gibt teilweise Ärger, aber von "Müssen.." ist nicht die Rede.
Vielleicht ist das von Bistum zu Bistum unterschiedlich.


1
 
 Gandalf 27. August 2014 

Das Märchen vom Priestermangel

...glaubt seit der jüngsten Statistik der DBK über die Kath. Kirche Deutschlans eh keiner mehr!


5
 
 mirjamvonabelin 27. August 2014 
 

Bei meiner

katholischen Laiengemeinschaft können wir eine Willenserklärung hinterlassen, mit dem Wunsch, das diese in Begräbnisfeierlichkeiten eingebunden wird und den Rosenkranz beten darf. Das dient dem Priester als Rechtfertigung.

So ganz an akuten Priestermangel glaube ich nicht.
Das größere Problem sind, meiner Meinung nach, die Laienmitarbeiter in der Pfarre. Speziel Pfarrgemeinderat.


1
 
 Fink 27. August 2014 
 

P.S. Ein(e) PastoralreferentIn an meinem Grab,

soweit kommts noch ! Nein, wirklich nicht.


5
 
 Fink 27. August 2014 
 

Beerdigung im alten Ritus

Notfalls lasse ich für meine Beerdigung einen Priester der Petrusbruderschaft (oder Piusbruderschaft, jawohl!) einfliegen für meine eigene(!) Beerdigung (das dauert hoffentlich noch ein bisschen). Eine entsprechende schriftliche Anweisung (nicht Testament!) werde ich wohl erlassen.


5
 
 SpatzInDerHand 27. August 2014 

@Nada:

Sie meinen, dass PRIESTER ihre verstorbenen Gemeindemitglieder zu Lebzeiten gekannt hätten? Wissen Sie denn nicht, wie groß heutzutage die Gebiete sind, die Priester betreuen müssen? Sie müssen oft Menschen beerdigen, die sie nicht kannten!


2
 
 Nada 27. August 2014 
 

Grabredner oder was?

Sie sagen es,@ Dismas. Der Priestermangel ist hausgemacht.
Bei Hausbesuchen lag mir eine alte Dame ständig mit dem Wunsch in den Ohren, sie wolle von einer Frau beerdigt werden. Das geht gar nicht, habe ich ihr ständig erklärte. Als ich unserem Pfarrer dieses, in meinen Augen unsinnige Anliegen, der Frau endlich vorgetragen hatte,klärte er mich unwissenden Laien auf, dass das sehr wohl geht. Und im übrigen werde das bei uns auch bald praktiziert. Ich was so was von sprachlos. Da kann man sich ja gleich, wie bei Ausgetretenen, einen versierten Grabredner mieten. Also, da macht die Laienschaft einen Kursus und dann geht es ans Werk. Ob man die Verstorbenen zu Lebzeiten kannte, wie der Priester, ist unwichtig.
Mit der Bestattungskultur allgemein, geht es hierzulande eh steil bergab.
Bei Friedhofsämtern spricht man gar schon von kompostieren der Verstorbenen. Die Steinzeitmenschen waren sicher pietätvoller.


3
 
 SpatzInDerHand 27. August 2014 

@Helena_WW:

hüstel... schön, dass Ihre Verwandten mit der Beerdigung durch einem Diakon gerade "noch zufrieden" wären. Wie ermutigend für kirchliche Interessierte, wenn sie sich auf den Weg des ständigen Diakonates einlassen. Wie einladend...
Wie gesagt: hüstel.


5
 
 Charles X. 27. August 2014 
 

@ eslisabeth 53

Einmal davon abgesehen, dass es ein sprachliches Paradox ist "Mangel zu erzeugen" (erzeugen kann man nur Existentes, ein Mangel ist aber ein Fehlen von Existentem), ist es glatt gelogen, dass es keinen Priestermangel gibt. Und ehrlich gesagt: Mir ist ein bischöflich beauftragter Laie, der dafür theologisch ausgebildet ist und sich wohl artikulieren kann lieber als ein radebrechender Priester, der sein Buch abspult.
Selbst der Papst weiß um den großen Priestermangel. Also sollten Sie ihn nicht leugnen.


2
 
 Greta G. 27. August 2014 
 

@mirjamvonabelin:

Aus bereits genanntem Grund (Testamentseröffnung NACH Begräbnis) ist es nicht sinnvoll, im Testament Anordnungen für das eigene Begräbnis zu treffen.
Sinnvoller ist eine Bestattungsverfügung und eine entsprechende Vollmacht für den Bestatter (oder einen Angehörigen), Ihre Wünsche umzusetzen. Es ist dann das Problem des Bestatters, für einen Priester an Ihrem Grab zu sorgen. Eine Pfarrei können Sie nicht dazu verpflichten.


5
 
 Helena_WW 27. August 2014 
 

Meine beiden Senioren machen sich auch Sorgen,

vor allem mein Vater, irgendwann dann nicht von einem Priester beerdigt zu werden. Beerdigungen wurden schon von Gemeinde-/Pastoralreferenten durchgeführt. Meine Mutter wäre ja auch mit einem Diakon noch zufrieden, wenn zumindest sämtliche typischen Gebete andächtig gebetet werden, der komplette katholische Ritus. Die neue Unart mit Grabreden, die sich in die katholischen Beerdigungen innerhalb der letzten 10-15 Jahre eingeschlichen hat wollen beide nicht, "was soll das, wenn da ein weitgehend Fremder sich etwas über den jew. verstorbenen als Grabrede zusammenstoppelt zu dem er meist doch keinen persönlichen Bezug hat. Sich dann aber mit Segen(_kein_ Weihrauch,nur kleine Weihwasser Einsegnung), Gebeten(z.B. _keine_ fünf Wunden, das Introibo u.a. runtergeleiert) und Lieder (z.B. _kein_ Jesu du bist meine Zuversicht) hastig, dünn drüber weggemacht wird?"


4
 
 Elisabeth53 27. August 2014 
 

@mirjamvonabelin

ja es ist verbindlich, sie können es als eine bindende Auflage ihren Erben einsetzen und am besten mit einer kleinen Spende an den Priester, an Ihre Gemeinde oder an eine Ordensgemeinschaft ausstatten, einen rechtlichen Anspruch gegenüber Ihre Pfarrgemeinde haben Sie leider nicht


3
 
 Elisabeth53 27. August 2014 
 

@Charles X

Priestermangel wird zum Teil künstlich erzeugt- das Geld ist da und es dürfen auch ausländische Priester aus Afrika bzw aus Südamerika, geschweige von der Petrusbruderschaft geholt und angestellt werden- trotzdem werden ihnen die einheimischen Laien bei der Einstellung vorgezogen (darüber steht auch nichts in den Dokumenten von Vaticanum II)


9
 
 eggi 27. August 2014 

Achtung Sarkasmus!

Für was zahle ich denn Kirchensteuer ? Taufe, Erstkommunion (wenn man den noch Kinder hat), Hochzeit (in weis möglichst in einer schönen Kirche und ohne langes Traugespräch) und Beerdigung.
Was? Da spart die Kirche auch noch den Pfarrer ein, da kann ich DIE ja gleich Vergessen.
(Sarkasmus Ende)
Mal ehrlich, wenn ein Atheist ein Redner am Grab haben möchte dann finde ich es ok wenn dies von einem Laien übernommen wird, aber welchem Gläubigen genügt das? Ich möchte ein Priester zu meiner Beerdigung an meinem Grab, muss ich das nächstens in meinem Testament extra erwähnen das ich einen Priester möchte.


6
 
 Charles X. 27. August 2014 
 

Echte Seelsorger müssen keine Priester sein!

@ Dismas: Ich muss Ihnen widersprechen. In den nicht-unierten orthodoxen Kirchen gibt es nicht-geweihte Mönchen, die geniale Seelenführer sind.
Und selbst wenn es bei uns keinen Priestermangel gäbe aus den von Ihnen genannten Gründen: In Südamerika gibt es einen riesigen Mangel!

@ Elisabeth 53: Ich kann keinen Bruch der Dokumente des Vaticanum erkennen, wenn das Lehramt den Bischöfen eine flexible Lösung bei Priestermangel erlaubt. Ich halte es freilich auch für einen Fehler, da o die Kirche amtlich ihre Auferstehungshoffnung bezeugen sollte, neu geschulte Laien zu installieren. Aber der Zölibat darf nicht fallen und so ist dies die zweitbeste Lösung.


1
 
 mirjamvonabelin 27. August 2014 
 

Wer kennt sich aus,

wenn ich in meinem Testament schreibe das ein Priester meine Beerdigung leiten soll, ist es dann für die Hinterbliebenen/Pfarre verbindlich?


2
 
 SCHLEGL 27. August 2014 
 

Begräbnisse

Bei Begräbnissen kommt es darauf an, ob es auf dem Land, oder in der Stadt gehalten wird. In einer Großstadt, wie Wien, dauert die Fahrt auf den Friedhof für den Priester oft mehr als 1 h, dann folgt das Begräbnis und der Heimfahrt in gleicher Länge. Deshalb haben die meisten Pfarren sich dem Friedhofsdienst angeschlossen, 1x bis 2x pro Monat übernehmen sie an einem Friedhof in geographischer Nähe der Pfarre einen Tag den Dienst am Friedhof (3-4 Begräbnisse). Was wirklich aufhält ist oft der lange Weg zum Grab! Ich habe daher erfolglos vorgeschlagen nur in der Friedhofshalle den Priester die Einsegnung halten zu lassen, am Grab kann auch ein Laie vorbeten!) Auf der anderen Seite bin ich als Seelsorger für die griechisch katholischen Ukrainer schon mit dem Auto über 200 km zu einem Begräbnis gefahren. Allerdings mussten diese Begräbnisse PERSÖNLICH nach Tag und Uhrzeit mit dem Priester vereinbart werden .Msgr. Franz Schlegl


4
 
 JohnPaul 27. August 2014 

@ wormwood

Wo Bischof Overbeck ist?

Er ist es, der hinter alledem steht! Das ist genau auf der Linie dessen, was er landauf, landab propagiert. (Ich hörte sowas ähnliches aus seinem Mund im letzten Jahr persönlich.)

Der Bischof hat halt begriffen, wie man in der deutschen Kirche Karriere macht.


11
 
 Elisabeth53 27. August 2014 
 

erneut Bruch mit Vaticanum II

im Lumen Gentium wurde die Leitung der Begräbnisfeier (obwohl es kein Sakrament ist) dem Dienst der Diakone und der Presbiter (Bischof+Priester) zugeordnet und nicht zu den Aufgaben der Laien gezählt
Trotz steigenden Kirchensteuereinnahmen (z.B. in München) werden selbst afrikanische Priester nicht eingestellt sondern die Leitung der Begräbnisfeier auf die Laien (Pastoralassitenten und Assistentinnen) übertragen
Auch die letzte Ölung für die Sterbenden auch die letzte Ölung wird nicht mehr gewährleistet


12
 
 Passero 27. August 2014 
 

Beerdigung durch den Oberförster

Solche Meldungen werden speziell im deutschen Sprachraum zunehmen.

Viele Ordinariate fahren nämlich weiterhin mit Vollgas in die falsche Richtung! Wieso? Nun, sie mobben, traktieren und maßregeln modernismusresistente Priester. Sie lassen gewisse Priester und Gemeinschaften nicht herein. Sie fördern massiv das "Oberlaien"-Unwesen und schrecken so junge Männer ab, die die Berufung zum Priestertum fühlen. Und sie tun vieles, um eine gute Priesterausbildung unmöglich zu machen (Duldung von Irrlehren, Hofierung der Psycholgie usw.).
Wenn manche Oberhirten und ihre "Räte" so weitermachen, können sie sich eines Tages vom Oberförster beerdigen lassen oder wahlweise von einem "Coach" oder einem Psychiater. Gute Nacht!


22
 
 JohnCM 27. August 2014 
 

Die Mitgliederbefragung der EKD hat doch klar gezeigt wie wichtig den Menschen der Pfarrer ist (auch wenn sie ihn selten in Anspruch nehmen)- Selbiges gilt wohl auch für Katholiken. Die deutsche Kirche tut sich hier sicher keinen Gefallen. Laienbegräbnisse/ -Taufen etc. sind nur für den absoluten Notfall. Auf religiöse Argumente möchte ich verzichten- die überzeugen die Funktionäre der dt. Kirche ja schon langen nicht mehr.


13
 
 wormwood 27. August 2014 
 

Wo ist Bischof Overbeck?


8
 
 JohannBaptist 27. August 2014 
 

Ein weiterer Grund

dieser Körperschaft döR die KiSt zu verweigern.


14
 
 Stefan Fleischer 27. August 2014 

Am Anschlagbrett unserer Pfarrei

hingen diesen Sonntag drei Todesanzeigen. Nur bei einer waren Ort und Zeit de Abdankung angegeben. Die Entwicklung läuft offensichtlich darauf hinaus, die Beerdigung aus dem kirchlichen Raum hinaus zu verbannen, entweder in einen Familienanlass, oder sie dann einen professionellen "Bestattungsanbieter mit Vollservice" zu beauftragen. Auch ein laisierter Priester sagte mir einmal im Gespräch, er würde nun als unabhängiger Seelsorger Beerdigungen, Taufen und Trauungen anbieten. Es schien mir, als könnte der davon sehr gut leben.


11
 
 doda 27. August 2014 

Merkwürdig!

Ich habe Pfarrer Lücking als Zelebrant erlebt.
Diese Aussagen, die ihm hier im Beitrag zugeschrieben werden, verwundern mich jetzt sehr und passen für mich gar nicht zu seinem Auftreten als Priester.
Merkwürdig!


5
 
 Dismas 27. August 2014 

"Priestermangel" so wie er von vielen kichlichen Organen

und Räten dargestellt wird ist ein Schwindel.
Er wird nur instrumentalisiert um die röm.kath.Kirche weiter zu protestantisieren und einen "Laien-Klerus" zu schaffen.Geistliche sollen sich um die Seelsorge, ihre "Kernaufgabe" kümmern und Verwaltungsaufgaben an Laien (Pastoralraferenten wäre da zu nennen) abgeben.Echter Seel-Sorger kann nur ein Priester sein.So denke, es ist auch verschiedenen Gründen sehr wichtig,dass Priester Beerdigungen vollziehen. Ich persönlich möchte nicht von irgendeinem Laien beerdigt werden, das wäre m.M.nach eine weltliche Beerdigung, die sollte denn, wenn es so schlimm käme, dann einer meiner (gläubigen)Söhne durchführen!!


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