Irak: Auch Muslime protestierten gegen Christenverfolgung1. August 2014 in Chronik, 1 Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Christen, Muslime und Mitglieder politischer Parteien haben vor wenigen Tagen in der Hauptstadt der autonomen Kurdenregion vor der Vertretung der Vereinten Nationen gegen die Verfolgung von Christen durch die IS demonstriert.
Erbil (kath.net) Christen, Muslime und Mitglieder politischer Parteien haben in der Hauptstadt der autonomen Kurdenregion vor der Vertretung der Vereinten Nationen gegen die Verfolgung von Christen durch die Gruppierung Islamischer Staat (IS) demonstriert. Darüber berichtete die Welt. Ein Vertreter der Muslime hat dabei zu den Christen gesagt: Wir sind da, um Euch zu unterstützen. Die Demonstranten übergaben einen Brief an die UN-Mitarbeiter. Darin forderten sie Schutzmaßnahmen für die gefährdete christliche Minderheit. Zusätzlich solle die irakische Regierung die Vertriebenen entschädigen, außerdem solle sie per Dekret verbieten, dass von den Christen zurückgelassene Besitztümer verkauft würden.
Der Artikel in der Welt in voller Länge: Muslime protestieren gegen Christen-Verfolgung im Irak Jetzt im KATHSHOP bestellen: "NUN"-T-Shirt, "NUN"-Aufkleber und "NUN"-Buttons - Der Reinerlös geht an "Kirche in Not" zur Unterstützung der irakischen Christen. Spendenmöglichkeit für den Irak via Kirche in Not: Kirche in Not Deutschland Kirche in Not Österreich Kirche in Not Schweiz
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Murner 26. August 2014 | | | Der Welt-Artikel ist vom 24. Juli. | 0
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |