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Erzbischof Gänswein: Anderswo mehr Früchte als in Deutschland

22. August 2014 in Interview, 19 Lesermeinungen
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In Deutschland ist die Marienfrömmigkeit nach Ansicht von Kurienerzbischof Georg Gänswein zu schwach ausgeprägt. "Zum Glück gibt es andere Länder, in denen sich mehr Früchte zeigen, weil die Marienfrömmigkeit eine intensivere Rolle spielt"


Würzburg (kath.net/KNA) In Deutschland ist die Marienfrömmigkeit nach Ansicht von Kurienerzbischof Georg Gänswein zu schwach ausgeprägt. «Zum Glück gibt es andere Länder, in denen sich mehr Früchte zeigen, weil die Marienfrömmigkeit eine intensivere Rolle spielt», sagte Gänswein der «Tagespost» (Samstag). Christusfrömmigkeit und Marienfrömmigkeit seien kein Gegeneinander. Mögliche Auswüchse einer Volksfrömmigkeit, die ausschließlich im Gefühlsbereich bleibe, müssten «versäubert und abgeschnitten» werden, so der Erzbischof.


Zugleich würdigte Gänswein bestimmte Formen der Volksfrömmigkeit und bezeichnete sie als «berechtigte Hoffnung für die Zukunft». Er sei «überzeugt, dass die Aussaat von Papst Benedikt auch im Bereich marianischer Frömmigkeit Früchte tragen wird», so der Privatsekretär des emeritierten Papstes. Nicht immer wachse die Frucht unmittelbar nach der Saat. «Mögen die Früchte gleich oder nicht so schnell sichtbar werden - sie werden kommen», betonte Gänswein.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Foto: (c) Paul Badde


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Lesermeinungen

 Regensburger Kindl 26. August 2014 

Traurig aber wahr!!!!

Es tut mir im Herz weh, wenn ich ihm hier recht geben muss!!! Es ist sehr, sehr traurig!!! :-(


2
 
 speedy 24. August 2014 
 

lieber Erzbischof gaenswein, ich gebe ihnen völlig recht, im übrigen denke ich dabei auch an meine philippinischen freunde und Schwestern die ich kenne,
und an die Katholiken freunde in den usa.
nehmen die menschen ihren glauben ernster, wenn er verboten ist? ich denke ja


2
 
 rosenkranzbeter 24. August 2014 
 

Durch Maria zu Jesus

Eine Kirche ohne Maria ist wie eine Familie ohne Mutter. Maria ist der sichere Weg zu Jesus. Sie wird nicht angebetet, aber sie wird verehrt und geliebt und um Fürsprache angerufen.
"Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes". Wer Maria liebt, betet gerne täglich den Rosenkranz. Er ist berührt von ihren Erscheinungen, ob in Fatima, Lourdes, Amterdam .... Ja, sie ist auch in Deutschland erschienen. Aber das ist ein schwieriges Kapitel ...
für die Amtskirche. Und gerade darum: Maria, dich lieben ist allzeit mein Sinn - und Segne du Maria, segne mich dein Kind!


4
 
 FranciscoL 23. August 2014 

Auch Benedikt XVI

klagte über diesen Mangel in Deutschland, in seiner typisch höflichen und gleichzeitig eindeutigen Weise:

" Als wir studiert haben, nach dem Krieg – ich denke, jetzt ist es eher nicht viel anders, kaum besser geworden –, war die Mariologie etwas herb und nüchtern, die in den deutschen Universitäten gelehrt wurde."


8
 
 Wunderburger 23. August 2014 
 

Täglich den Rosenkranz beten

Ich denke, wir sollten den Aufruf der Gottesmutter in Fatima ernst nehmen und täglich einen Rosenkranz beten. Dabei sollten wir uns daran gewöhnen, die Geheimnisse jeweils in der Gegenwartsform (!) zu beten, also z.B. "... Jesus, der gegeißelt wird." anstelle von dem üblichen "... Jesus, der gegeißelt worden ist." Wer das wiederholt tut, wird bald hinter den tiefen Sinn dieser römischen Gebetsweise kommen! Mir jedenfalls hat die römische Gebetsweise im Zusammenhang mit der regelmäßigen Lesung der Heiligen Schrift sehr bei meinem Wachstum in der Erkenntnis der Wahrheit geholfen. Ich kann nur jedem empfehlen, die Geheimnisse künftig in der Gegenwart zu beten.


2
 
 Helena_WW 23. August 2014 
 

@doda hängt m.E. als negativer Nebeneffekt mit Ökomene -> Marienverehrung out

Das sich Katholiken und Evangelische seit besonders der Zeit nach dem 2. Weltkrieg im Dialog aufeinander zu gegangen sind ist durchaus positiv, wir sind gemeinsam Christen und haben dadurch gemeinsame christliche Aufgaben und Verantwortung. Leider haben das manche dahingehend falsch verstanden und praktiziert so , daß Heiligen Verehrung, Heilige als Vorbilder und besonders die Marienverehrung, die Mutter Gottes als unsere aller Mutter, Leit-und Vorbild in den Hintergrund gedrängt, verunglimpflicht wurde. Das wurde leider wohl besonders ab den 1970'er so forciert in Verbindung mit sog. überlegensheits-fortschritts Gläubigkeit. Siehe auch in mittlerweile obsoleten 1975 Gesangbuch das fehlen des "Segne du Maria" (wurde damals als schmalzig herabgewürdigt)
Im aktuellen, neuen Gesangbuch ist das "Segne du Maria" zum Glück wieder drin. Das kann man so schön mit Kindern von anfang an singen, in der Familie, in der Kirchengemeinde...


5
 
 carl eugen 23. August 2014 

Man kann nicht katholisch sein, ohne auch ein Verehrer der Muttergottes zu sein!

Die Heilige Jungfrau ist unser aller Mutter und sie führt uns zu ihrem Sohn, unsern Herrn, Jesus Christus. Deshalb bin ich auch besonders froh, dass alle unsere Päpste grosse Marienverehrer waren, bzw. sind. Unser geliebter Benedikt XVI. hat uns wunderbarer Texte und Predigten über die Heilige Gottesmutter hinterlassen. Erzbischof Gänswein hat vollkommen recht, die grosse Saat Benedikts XVI. wird Früchte tragen, davon bin ich überzeugt.


8
 
 Charles X. 23. August 2014 
 

@ doda

Protestantisierung? Martin Luther hat die Muttergottes durchaus verehrt. Marienfrömmigkeit ist nichts Böses, aber auch nichts Notwendiges.
@ Pallenberg: Marienerscheinungen können zur Offenbarung nichts beitragen. Da lese ich lieber Bibel. Dort ist Gottes Offenbarung.


4
 
 nicodemus 23. August 2014 
 

Eine Kirche,

o h n e die Gottesmutter Maria, ist alles andere, aber kene Kirche!
Eine Gemeindereferentin wurde vom Pfarrer gebeten den abendlichen Rosenkranz zu übernehmen. Das könnte sie nicht, da sie dazu keine Zeit zum Vorbereiten hätte, sagte sie.
Es reicht im Mai den Marienaltar in unseren Kirchen zu betrachten - dann weiss man wie der Pfarrer zur Gottesmutter steht!
Es reicht auch -Erst-Kommunion-Kinder- nach dem GEGRÜSSET SEIST DU MARIA zu fragen,dann kann man sich ein Bild vom Pfarrer machen. Denn er ist der Verantwortliche der Pfarrei, er der Chef - nicht irgendwelche Gremien der Gemeinde.
"Maria, mit dem Kinde lieb, uns allen Deinen Segen gib!"


5
 
 Chris2 23. August 2014 
 

"Protestantisierung"?

@doda Ich habe immer ein Problem mit diesem Begriff. Viele protestantischen Kirchen kennen heute noch keinen "Volksaltar" (bei einer der letzten Hochzeiten in einem nordischen Königshaus drehte der Pastor jedes Mal "dem Brautpaar den Rücken zu", wenn er betete (er wandte sich dem Altar, also Gott, zu!). Auch sind viele Protestanten - bei allen theologischen Unterschieden - weitaus "Bibeltreuer" als hierzulande ganze Bistümer, in denen der Glaube schon fast völlig verdunstet und die Kirchen (bestenfalls) zu reinen Begegnungs- Event- und Kulturstätten geworden sind. Von offener Unterstützung für häretisch-schismatische Gruppen, die gerade noch irgendwie außen am Tellerrand der Kirche hängen, wie etwa WisiKi, ganz zu schweigen...


3
 
 Chris2 23. August 2014 
 

Gottesmutter, aber keine "Göttin"

Maria wurde von Gott auserwählt und hat uns durch ihr "Ja", Jesus, den Sohn Gottes geschenkt - obwohl sie nur ein Mensch war. Den Titel Gottesmutter trägt sie daher völlig zu Recht, auch wenn er bei manchen das Mißverständnis auslösen könnte, daß sie selbst auch irgendwie "Göttin" gewesen sein könnte. Und warum sollte sie nicht auch im Himmel unsere Fürsprecherin sein, wie sie es beim ersten öffentlichen - auf ihre Bitte hin erfolgten - Wunder Jesu während der Hochzeit in Kanaa war. Und warum sollte sie nicht auch unsere Mutter sein, wenn der Herr selbst ihr noch am Kreuz seinen Lieblingsjünger als Sohn anvertraut hat? Ich finde es sehr schade, daß viele nichtkatholische Christen sich schwertun, einen unbefangenen Zugang zur Mutter des Herrn zu finden.


6
 
 doda 23. August 2014 

@Hausfrau und Mutter

Nur eine kleine Anmerkung, weil es nicht unmittelbar das Thema des Beitrages betrifft.
Ich denke, es ist allgemein bekannt, daß die Mundkommunion nicht verweigert werden darf. Wir Kommunizierenden in Deutschland haben das Recht, die Kommunion stehend oder kniend, in die Hand oder in den Mund zu empfangen.
Die Kommunionspendung ist ein Dienst und ich denke, wer nicht dem Kommunizierenden dienen möchte, sondern über ihn bestimmen will, möge diesen Dienst denen überlassen, die verstanden haben zu dienen.
Die Form des Kommunionempfangs ist doch eine Frage der Andacht und Ehrfurcht und keine Bemächtigung von Irgendjemandem über die Hostie oder den Mitmenschen.
Ich fühle mich da so frei, daß ich in diesem Moment nicht über mich bestimmen lasse.


3
 
 waghäusler 23. August 2014 
 

Maria-demütige Magd und glorreiche Himmelskönigin

Als Maria vom Engel den Auftrag erhielt, den Erlöser zu gebären,stimmte sie demütig zu.

Ich glaube es ist diese Demut,die vielen von uns fehlt und deshalb die Marienverehrung so nachgelassen hat.
Wo bleibt den diese Demut bei der
Kommunionsspende-und Empfang?
Keine ungeweihten und befleckten Hände
sollen den Leib des Herrn berühren,deshalb nur Mundkommunion von einem Priester.Weitere Beispiele gäbe es noch genug.

In Vergessenheit geraten ist anscheinend
auch,dass wir mit Maria,eine großartige
Fürsprecherin im Himmel haben.


7
 
 confrater-stefan 23. August 2014 
 

Religiöse Bildung

Es fehlt vor allem an religiöser Grundbildung. Wie oft habe ich schon hören müssen, dass wieder jemand aus der Kirche ausgetreten sei, weil die Katholiken ja Maria anbeten und besagte Mitchristen betonen, dass sie nur Gott glauben. Zu ihr beten / anbeten werden durcheinandergeworfen. Und das von einer Person, die jeden Sonntag in die Kirche geht und intellektuell mehr als in der Lage ist, diesen Unterschied zu verstehen - er ist allerdings wohl nie richtig vermittelt worden.
In anderen Ländern mag es Auswüchse von Volksfrömmigkeit, die nur Tradition und nicht Glaube ist, geben. Hierzulande fehlt es aber schon an den Grundlagen. Kann das nicht auch mal in der Sonntagspredigt erfolgen?


4
 
 kathuser 22. August 2014 
 

Wahre Andacht

Maria ist der kürzeste und sicherste Weg zum Herrn! Auf dass die wahre Andacht (Montfort) zu Maria sich immer mehr verbreitet. Die Kirche würde sich innerhalb kürzester Zeit erneuern!


11
 
 Dominik Pallenberg 22. August 2014 

Dieser Einschätzung

kann man nur zustinnen. Die Madonna hat doch hierzulande praktisch Erscheinungsverbot. Wann hat denn das letzte Mal ein Bischof eine Marienerscheinung anerkannt?

Bei Interesse lese man „Die Madonna und die Deutschen“ von Alfons Sarrach.


8
 
 Hausfrau und Mutter 22. August 2014 
 

naja

in "meinem" Pfarrhaus gibt es eine doppelte Kegelbahn. Man trifft sich regelmäßig natürlich mit dem Diakon... Der Pfarrer betet nie Rosenkranz (hat er öffentlich verkündet). Die KITA-Erzieherinnen der Katholischen Kirche sind entweder nicht katholisch oder nicht praktizierend. In der Pfarrei sind x Gruppen (Frauengymnastik, nicht religiöse Pfadfinder, usw.) Kommunionvorbereitung wird von nicht praktizierenden Eltern durchgeführt (die man weder vorher noch danach in der Kirche gesehen hat).
Sonntags sind ca. 40 Leutchen in der Riesenkirche vorhanden, die meisten über 75 J. Mundkommunion wird nicht gern gesehen... manchmal sogar verweigert.

Naja... ich denke, das ganze Konzept wäre zu überdenken... nicht nur die Marienfrömmigkeit.

Dabei sollte man sich auf das Thema Religionsunterricht in der Schule konzentrieren. Warum? Weil die Inhalte nicht sehr religiös sind ... um sich vorsichtig zu äußern.

War nur meine Reaktion auf dieser Meldung...

Hausfrau und Mutter


18
 
 Marienzweig 22. August 2014 

Maria - liebenswert

Maria ist Jesu Mutter.
Darf ich etwas flapsig sagen:
Wer -wie sie- für Jesus gut genug war, ist es mit Sicherheit auch für uns.
Wir können doch gar nicht anders, als Maria gern zu haben und zu ehren.
Dies nicht zu tun, kann ich mir gar nicht vorstellen.
Maria ist unsere geistige Mutter!
Und die Mutter der Kirche!


13
 
 doda 22. August 2014 

Protestantisierung

Ich denke die Schwäche in der Marienverehrung ist eine der Folgen der Protestantisierung unserer deutschen Teilkirche.
Zur Zeit gibt es in unserer Pfarrei eine Initiative, ein regelmäßiges Rosenkranzgebet aufleben zu lassen.
Ich hoffe es gelingt, denn in der Diaspora gibt es da eine große Zurückhaltung bei Priestern und Laien.


16
 

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