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| 1.500 Menschen bei Gebet für verfolgte Christen17. August 2014 in Deutschland, 2 Lesermeinungen Mittagsgebet in Köln wurde zum Bittgebet für den Frieden, ein Bericht von Rudolf Gehrig. Köln (kath.net) Auch einige irakische Christen, die aus Mossul geflohnen sind, waren unter ihnen. Schweigend und betend zog der Tross durch die Einkaufszone der Kölner Innenstadt und fand sich kurz nach 12.00 Uhr zum Mittagsgebet im Dom ein. Unterwegs stießen immer mehr Menschen zum Gebetszug dazu, sodass am Schluss etwa 1.500 Beter den Dom füllten. Alle Sitzplätze waren besetzt, selbst an den Seiten standen noch Leute. Msgr. Robert Kleine: "Wir haben immer um 12.00 Uhr ein Mittagsgebet im Kölner Dom und dieses Mittagsgebet wollen wir besonders in Verbundenheit mit den verfolgten Christen beten. So hat sich das etwas kurzfristig entwickelt, aber ich denke, dass es ein gutes Anliegen ist, sich im Gebet in Köln zu versammeln. Vielleicht wollen auch alle anderen vor Ort in ihren Kirchen beten oder einfach um 12.00 Uhr still für andere Christen." Kleine wusste auch von anderen Gemeinden und Diözesen, in denen um 12.00 Uhr parallel für die verfolgten Glaubensgeschwister gebetet wurde. Zufrieden mit der Aktion zeigte sich auch der Kölner Weihbischof Ansgar Puff. Die vielen Teilnehmer seien ein großartiges Zeichen der Solidarität. Genauso sei er überzeugt davon, dass das Gebet den Christen in der Bedrängnis konkret helfen könne: Ich wünsche ihnen viel Kraft. Sie sollen wissen, dass sie nicht tiefer fallen können als in Gottes Hand. Das Kölner Domradio wie auch der katholische Fernsehsender EWTN haben das ökumenische Friedensgebet aus dem Kölner Dom live übertragen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
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