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Extremisten bedrohen Christen in Deutschland

17. August 2014 in Deutschland, 63 Lesermeinungen
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Kauder protestiert: Konflikte im Ausland nicht ins Inland tragen.


Berlin (kath.net/ idea)
In zunehmendem Maße attackieren muslimische Extremisten auch in Deutschland Andersgläubige, etwa in Flüchtlingsheimen. Das ist für den Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder (Berlin), nicht hinnehmbar.

„Es kann nicht sein, dass Christen oder Angehörige anderer Religionsgruppen in diesem Land Angst vor Übergriffen haben müssen“, sagte er der Zeitung „Welt am Sonntag“. Konflikte in anderen Regionen dürften nicht nach Deutschland getragen werden. Angehörige verschiedener Religionen getrennt unterzubringen, wie es etwa Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer (CSU) als „zweitbeste“ Lösung angeregt hat, hält Kauder für „grundfalsch“.


Neue Gesetze seien auch nicht nötig. Die Behörden sollten vielmehr einfach für Ordnung sorgen. Häufig würden die Konflikte als mehr oder minder normale Rangeleien abgetan. Doch diese Auseinandersetzungen seien Angriffe aufgrund der Religionszugehörigkeit und nicht nur Streitereien zwischen Angehörigen verschiedener verfeindeter Nationen oder Volksgruppen. Gegen solche Übergriffe sollten muslimische Verbände deutlichere Worte finden, meint Kauder. „Sie tragen auch eine Verantwortung für das friedliche Zusammenleben im Land.“ Besonders gefährdet sind Muslime, die zum Christentum übergetreten sind.

Der Grund: Das islamische Religionsgesetz, die Scharia, stellt den „Abfall vom Islam“ unter Todesstrafe. Der Zeitung zufolge gehen Experten davon aus, dass das Risiko, als Konvertit Opfer von Angriffen oder mindestens Beleidigungen zu werden, gegen 100 Prozent geht.


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Lesermeinungen

 speedy 24. August 2014 
 

es waere am besten nur die christen aufzunehmen, und die anderen in muslimische Länder zu schicken


0
 
 Antigone 23. August 2014 
 

@Thaddäus Öllenstroth

Sie zählen Profiteure, Märtyrer und Leute auf, die gelitten haben, aber das Beste draus zu machen versucht haben. Sie vergessen die, die ohne zu leiden mit den Einschränkungen gelebt und das Beste draus gemacht haben. Sie werden's nicht glauben, die gab es auch. Und vielleicht war es sogar die Mehrheit. Wer an die Grenze ging, wusste, das dort geschossen wurde, sorry! Bitte keine Missverständnisse, ich rechtfertige das Schießen nicht! Aber, ich muss das jetzt mal sagen, wer nicht im Osten gelebt hat, kann sich gar kein Bild machen.


1
 
 Thaddäus Öllenstroth 21. August 2014 
 

Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten

Man wundert sich beim Lesen der Debatte, daß ein zentraler Aspekt unerwähnt bleibt: Die DDR war eine Diktatur. Und wie das so ist in Diktaturen, gab es einige Profiteure des Systems, einige Märtyrer und viele Bürger, die einfach unter den sinn- und hirnlosen Einschränkungen litten und versucht haben, das Beste draus zu machen.
Ein Staat, der eine Mauer bauen muß, damit die Leute nicht abhauen, hat keine guten Argumente, und wenn dieser Staat diejenigen seiner Bürger, die dennoch zu flüchten versuchen, an der Grenze abknallen läßt wie Hasen, hat er erst recht keine. Einen solchen Staat braucht kein Mensch.
Ich denke, wir Deutschen sollten stolz darauf sein, was wir als Volk gemeinsam auf die Beine gestellt haben seit 1989. Ich jedenfalls ziehe den Hut vor denen, die „Wir sind das Volk“ gerufen haben, denn eins dürfte klar sein: Ein Wink aus Moskau, und die DDR-Schergen hätten mit Kalashnikows in die Menge reingeballert.
@Spielmannszug, eine Frage sei erlaubt: Ist Freiheit nichts wert?


6
 
 Helena_WW 21. August 2014 
 

Auch wenn wieder offtopic ist, Päcken für DDR oder Polenhilfe

so ähnlich wie Ester sagt. Aber mE war nicht der "Konsumgedanke" vorherrschend wie wir uns das heute vorstellen, sondern das man selbst bewusst auf etwas verzichtet hat, um in DDR Päckchen oder Polenhilfe etwas ganz besonders gutes hinein zu tun. Man muss bedenken die Eltern, Großeltern, die die Päckchen packten, hatten Krieg und Nachkriegszeit erlebt wo es absolut garnichts gab.Jemanden dann eine besonders gute Schokolade, Kaffee, etc schenken zu können hatte dann nach dieser Krieg/NachkriegsArmut erleben eine ganz andere Bedeutung, die wir heute auch nicht mehr ermessen können.Die hatten es selbst erlebt wie Schokolade /Päckchen der US Armerikaner(Quäcker) auf sie in der Nachkriegszeitgewirkt haben, wollten das Gute mit DDR/ Polenhilfe Päckchen weitergeben.

Hat aber wie @Ester schon sagte falsche Vorstellungen/Entäuschungen geweckt, als wären Luxusgüter billig u. selbstverständlich wie in DDR das Brot. Konnte man sich Luxus auch nicht oder nur mit Verzicht auf anderes leisten.


3
 
 Adson_von_Melk 21. August 2014 

Ist die Diskussion doch noch interessant geworden :-)

Ich bin ja bekanntlich (was für ausgesprochen hässliche Spitznamen!) weder Ossi noch Wessi, sondern Ösi und als solcher ganz neutral.

Über die hier veranstaltete Ost-West-Diskussion war ich ziemlich befremdet, sie hat aber zuletzt doch noch zu einem springenden Punkt geführt: Die Frage "Was ist der Mensch?" wurde im Westen gar nicht beantwortet und im Osten falsch.

An dem Großversuch, den "sozialistischen Menschen" zu erschaffen, laborieren die betroffenen Gesellschaften noch heute - je länger er dauerte, desto mehr.

Schmunzeln konnte ich über das mehrfach so hübsch beschriebene Geschenksyndrom. Haben wir in Österreich auch! Es ist eine unentwirrbare Mischung echter Gutherzigkeit (man gönnt anderen mehr als sich selbst) mit dem Wunsch, Eindruck zu schinden (ja, ich kann mir leisten, DAS zu verschenken.)

Schon im Märchen diese zwiespältige Prinzip:
Er zog vom Hof des Königs reich beschenkt von dannen (und war dadurch in eine Verpflichtung eingetreten?)


4
 
 Antigone 21. August 2014 
 

@Ester

Absolut korrekt!


3
 
 Antigone 21. August 2014 
 

Vorurteile

Liebe(r) Spielmannszug, ich habe ja bereits bekannt, dass ich auch aus dem Osten bin, und ich habe mich eigentlich hier keinem Vorurteil ausgesetzt gesehen. Vielleicht liegt's ja an der Brille?


6
 
 Ester 20. August 2014 
 

Fortsetzung

das war übrigens ein Effekt den ich schon beschrieb und den diverse mir bekannte Spätaussiedler auch hatten. Man reiste nach Polen und schleppte ganze Zentner von teurer Markenschokolade rüber und kaufte das ganze Jahr dafür für sich selber bei ALDI ein udn tat drüben so, als sei all das, was auch im Westen Luxus war, einfach selbstverständlich.
Will heißen beide Seiten waren nicht ehrlich udn man log sich gegenseitig was vor und das wegen der DInge die unter die Abteilung "die Speise, die verdirbt" und um die man sich laut Jesus dem Christus nicht mühen soll.

Ich versteh schon die Enttäuschung der Ostler, aber man kann nicht beides haben. Und immer wieder mein Punkt, man maß wohl auf beiden Seiten den Wert eines Menschen an seinen Konsummöglichkeiten und genau das ist nicht christlich!


5
 
 Ester 20. August 2014 
 

@ Antigone und Spielmannszug

Danke zunächst.
Der Satz "die do driwwe howwe ja gor nix" ist hessisch und bedeutete, die da drüben haben nichts was das Leben angenehm macht, also keine Jeans und keinen Multivitaminsaft und keine Coca Cola (auf jeden Fall keine, die nicht nach Codein schmeckt) udn auch nicht die Wahl zwischen 25 Sorten Fruchtjoghurt. Richtig ist, dass es drüben schon so war, dass dir existenziell nix, aber auch gar nix passieren konnte, wei Antigone schrieb.
Und werter Spielmannszug, wenn meine Leute nach drüben fuhren, dann packten sie den Kofferraum voll mit lauter Kram, den wir Kinder auch nie bekamen, (Katzenzungen und Feodora Schokoloade, Wäsche vom Feinsten, während wir Kinder das von den älteren Cousinen zum Auftragen bekamen=. Miene Mutter packte Päckchen für Solidarnosz, da war Zeug drin, aus der Konditorei, das gab es bei uns nie und nimmer.
Drüben tat man dann so, als ob all der Kram bei uns gaaaaaanz selbstverständlich sei und es das sozusagen ganz billig gäbe.


4
 
 Helena_WW 20. August 2014 
 

Und was den von mir genannten beschaulichen Süden betrifft, da habe ich selbst Verwandte

die einem das mit Salifisten und Pierre Vogel Leuten, mit Demolierung kirchlicher oder jüdischer Einrichtungen nicht so haben glauben wollen. Das mit Bonner Islamisten und anderen Strukturen kann man aber auch selber recherchieren.


4
 
 Helena_WW 20. August 2014 
 

Ja richtig, Antigone, ich hatte nur auf eine Situation aufmerksam

machen wollen die sehr ernst ist im Hinblick auf entwickelten Radikalismus und in Hinblick auf die Aufnahme von verfolgten Christen nicht weiter verharmlost werden darf, sondern ehrlich und sachlich angegangen werden muss. Ohne in Abrede zu stellen wollen, daß es nicht sonst wo auch Probleme gibt, ehr grade wegen dieser eigenen Anforderungen es vielleicht andererorts nicht so wahrgenommen wurde. Um Materielles ging es mir auch nicht. Sondern hinweisen auf eine sich über Jahre entwickelte problematische Sozial Entwicklung mit Parallelgesellschaften und NoGo Areas der man insb. ab der 1990'er nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt hat, politisch ignoriert, schöngeredet wurde. Wer das nicht so vor Augen hat hält es vllt für übertrieben, ist es aber nicht : mit einem schnell wachsenden multikuturellen Spannungsfeld bei zeitgleich mit stark vernachlässigter, marode gewordener Infrastruktur+Verschlechterung von Bildung/Abeitsmöglichkeiten. Schädigt Integration bietet Radikalismus Nährboden.


5
 
  20. August 2014 
 

@Antigone

@Helena WW
Das man manchen Foristen im tw. beschaulichen Süden oder in den Neuen Bundesländern im Osten nicht so bewusst sein.. Es gibt Entwicklungen besonders seit den 1990'er Jahren die Nährboden für Radikalismus sind, der sich auch in Form von Antisemitismus und AntiChristen zeigt.
Liebe Antigone, vieleicht sollten sie mal die Texte besser lesen!
Wer ist hie mit dem Antichristen gemeint? Die Jahreszahl dazu sagt einiges aus! Und wenn Sie das hier nicht erkennen können, oder besser gesagt nicht wollen, spricht das doch seine eigene Sprache.
Ich jedenfalls weiss das ich mich hier einer ganzen Meute von Vorurteilen stellen muss, aber das heisst noch lange nicht dass ich im Unrecht bin!


1
 
 Antigone 20. August 2014 
 

Aber, liebe(r) Spielmannszug,

da geht's doch schon mal los. Es war nie vom beschaulichen Osten die Rede, sondern vom beschaulichen Süden.
Und es ist wahr, dieser Ost-West-Dialog wird langsam ein bisschen peinlich angesichts des eigentlichen Themas des Artikels.


6
 
 Helena_WW 20. August 2014 
 

@Michael Stamer

wenn sie im Asylantenheim gearbeitet haben, gibt es vielleicht Erfahrungen die sie mal mitteilen möchten, wo sie den Eindruck haben daß Mitbürger außerhalb das nicht kennen, nicht verstehen, was aber wichtig wäre zum besseren Verständnis für die Situation von Asylanten, der Situation in Asylheimen ?


4
 
  20. August 2014 
 

@Spatz in der Hand

Ich habe dieses Thema nicht ausgelöst, sondern es ging um den beschaulichen Osten der ja gar keine Ahnung von den Vorgängen in dieser Welt habe.
Komischerweise bin immer ich es den Sie hier kritisieren. Alles ander ist ja wohl so in ordnung,oder warum beziehen Sie keine Stellung, wenn man so über den Osten herzieht u. ihm völlige Ahnungslosigkeit bescheinigt. Scheinbar haben oder wollen sie die Ausgangskommentare nicht lesen, welche dieser Diskussion vorausging.
Sie können jetzt versuchen schön zu reden, aber wie schon angeführt, bin ich scheinbar Ihr einziges Problem.
Ich kann es mir nur immer wieder so erklären, dass meine Kommentare, Ihnen nicht in den Kram passen, weil selbst gebranntes Kind! Ich bin Ihnen keine Rechenschaft schuldig. Und ich befinde mich hier ständig im Rechtfertigungszwang!
Ich habe so langsam genug von den Katholiken. Und ich glaube dass hier alles mehr Schein alls Sein ist!
Ich habe selbst genug verloren u. erlitten, dh. wehre ich mich gegen jegl. Verfolg.


1
 
 SpatzInDerHand 20. August 2014 

@Spielmannszug:

Ich verfolge Sie nicht. Aber ich versuche Ihnen mit meinen Reaktionen die Rückmeldung zu geben, dass Sie sich ein bisschen zu oft benachteiligt äußern. Ihre Zurücksetzung als Ostdeutscher - die sachlich natürlich ernst zu nehmen ist und ich habe ebenfalls von solchen Dingen gehört - hat mit dem im Artikel vorgegebenen Thema null zu tun. Ich würde es begrüßen, wenn wir dann auch anderes von Ihnen zu lesen bekämen als nur das Thema 'Zurücksetzung von Spielmannszug' in verschiedenen Variationen. Denn a) haben Sie als jemand, der sich vorbildlich für seine alte Mutter und seinen behinderten Sohn einsetzt, wirklich Wertvolleres beizutragen als nur dieses Thema und b) übersehen Sie weiterhin völlig, dass wir anderen ebenfalls mehr als genug Gründe haben, uns dauernd zu beklagen - doch wir erlauben es uns nur hie und da. Wenn ich Ihre Posts lese, bekomme ich immer den Eindruck, wir anderen hätten keinerlei Sorgen. Ich kann Ihnen versichern: dem ist absolut nicht so.


3
 
  20. August 2014 
 

@Spatz in der Hand?

Wie war das mit der Leserkritik? Kritik, darf man nur äussern, wenn dies in Ihrem Sinne ist?! Warum verfolgen Sie ständig mich? Passe ich nicht in Ihr Konzept?
@Bentheim hatte es Ihnen schon gesagt, gehen wir uns besser aus dem Weg. Ich weiss nicht was Ihr Problem ist? Aber Sie stellen an mich Erwartungshaltungen die Sie selbst nicht erfüllen! Wie sehen Ihre Lösungsvorschläge für den Irak aus, habe noch nichts davon gelesen!


1
 
 SpatzInDerHand 20. August 2014 

@Spielmannszug: kennen Sie eigentlich auch noch andere Themen

als jenes, dass Sie benachteiligt werden? Höre ich Sie ebenfalls so laut wegen der verfolgten Christen und Jeziden im Irak jammern?


6
 
 Michael Stamer 20. August 2014 
 

Christen direkt helfen - Christliche Asylanten meldet Euch!

Hallo, christliche Asylanten aus dem Oldenburg - Bremer Raum schreibt mir
per E-Mail. Ich habe in einem Asylantenheim gearbeitet und möchte wenigstens einigen von Euch helfen.
[email protected]


3
 
 Antigone 20. August 2014 
 

@Spielmannszug

Sie müssen wirklich mal genauer lesen. Ester schreibt die ganze Zeit g e g e n den Vorrang des Materiellen gegenüber dem Glauben an!


6
 
  19. August 2014 
 

Kompatibel 3

Wenn man diese Frage, nach der Kompatibilität des Islams mit unserem Wertesystem noch offener diskutieren möchte, müsste man mit Karl Poppers und seinem Kritischen Rationalismus weitermachen.


0
 
  19. August 2014 
 

Kompatibel 2

Das dies ebenso für christliche Fundamentalisten zutreffen soll, finde ich absurd. Zwar gibt es auch in der Bibel Aufrufe zur Gewalt, sie dienen aber nicht zu einem ganz konkretem Gewaltaufruf wie im Koran. Der Islam ist mit unseren Grundwerten so nicht vereinbar, die in unserem Grundgesetz verankert sind. Kennen Sie das Grundgesetz? Sehr lesenswert, alleine schon Artikel 1,2,3,. Schon diese Artikel sind mit dem Islam nicht kompatibel (Rolle der Frau, Würde des Menschen, Gewaltenteilung, Religionsfreiheit etc. etc. Und was verstehen Sie unter ideologisierten Gesellschaft? Ideologie wird zumeist abwertend, für weltfremd, unzulänglich oder nicht wissenschaftlich begründet, verstanden. Für mich bedeutet es aber,eine Idee, eine Vorstellung zu haben von einer sozialen Spezies mit gemeinsamen Zielen, gemeinsamen Handelns, dass ein Zusammenleben mit Wertvorstellungen zum Ziel hat. Was eine politische Ideologie angeht, lesen sie Karl Marx.


1
 
  19. August 2014 
 

Kompatibel 1

@friederschaefer Versuch einer Antwort, mit offenen Fragen. Ausgangsfrage war ob der Islam kompatibel mit unserem Grundgesetzt ist. Wie schon gesagt, den einen Islam gibt es nicht,weil er verschiedene Traditionen und Auslegungen zulässt.Zudem muss der Koran im zeitlichem Kontext gesehen werden. Hier gibt es schon die Konfrontation mit den radikalen Islamisten, die keine zeitgenössiche Auslegung zulässt. Ich unterscheide hier zwischen Islamisten, die nicht radikal sein müssen, dass wird in Westeuropa gerne übersehen, und den radikalen Islamisten. Viele der in deutschland lebenden Muslime, sind keine Islam oder Korankenner. Wie es bei uns Christen eben auch so ist (Stichwort Taufscheinchristen). Es gibt viele Politiker, die der Ansicht sind, dass der Islam kompatibel mit dem Grundgesetz ist. Allerdings mit Einschränkung, wobei wir da wieder bei der fundamentalistischen Auslegung des Koran und seiner Gewaltverherrlichung.


0
 
  19. August 2014 
 

Präzision bitte......

@friederschaefer Sie machen ed sich zu einfach.1. Was verstehen Sie unter ideologisierten Gesellschsft? Da gibt es ja wohl mindestens (!) Ansätze. 2. Welchen Islam meinen Sie? D e n Islam gibt es nicht, geausowenig wie es d e n Islamismus nicht gibt. Bei jeder Diskussion mit Islamkennern und Islamwissenschsftler hätten Sie schon die "rote Karte" gezogen.


0
 
 friederschaefer 19. August 2014 
 

Kompatibel?

Ist der Islam (nicht nur der Islamismus)mit unserem Grundgesetz kompatibel?

Diese Frage muss ergebnisoffen und ehrlich geführt werden. Allerdings ist es fraglich, ob dass in unserer ideologisierten Gesellschaft möglich ist.


3
 
 Helena_WW 19. August 2014 
 

@Spielmannszug : Was heißt hier Mammon ???

ich habe Senioren zu versorgen die ihren lebenlang hart gearbeit haben und von Altersarmut bedroht sind.
Deren Leistung unterschlagen wird/wurde.
Oder was meinen sie wie das hier war, wenn der Ernährer mit Herzinfarkt ausfiel.


4
 
  19. August 2014 
 

@ Helena_WW

@Der Leistungs Anteil der westd.marktwirtschaftlichen Volkswirtschaft
wird somit völlig unterschlagen. Riesen Unrecht ! Betrug !
Ach daher weht der Wind! Also doch nicht so doll der goldene Westen.
Wie ich schon richtig vermutet habe, es geht immer nur um den Mammon. Dabei vergessen Sie aber, das viele so auch meine Familie 3x verloren hat. Erst durch den Krieg u. dann nach der Auswanderung und dann die Wende.
Während ihnen Einnahmen a. dem Familienbetrieb zugute kamen mussten meine Eltern mit nicht anfangen u. hatten noch 3 Kinder. Viele Papiere die heute f. die Rente wichtig wären sind durch den Krieg verloren gegangen, es fehlen die jetzt Arbeitsjahre. 1984 starb mein Vater, meine Mutter stand dann mit 3 Kindern allein da!
Heute reicht Ihre Rente nicht aus um ihre Pflege zu finanzieren.
Ich bekomme die Pflege meines Sohnes auch nicht bezahlt.
Wenn Ihre Familie einen Familienbetrieb hatte dann hatten Sie doch die Möglichkeit in die Rentenkasse einzuzahlen!


1
 
 Ester 19. August 2014 
 

Hups

der Teil vor der Fortstezung ist irgendwie verschwunden.

Also das christlich verbrämt bezog sich auf die Wessis, die zwar die Gottlosigkeit des real existierenden Sozialismus anprangerten, aber als Beweis der Richtigkeit ihrer Anprangerei, die wirtschaftlichen Probleme ins Feld führte.


2
 
 Ester 19. August 2014 
 

Fortsetzung @ antigone

Ja und ich habe es wieder und wieder und bis zum Erbrechen erlebt, dass die Leute mir ergreifende Geschichten erzählten,wie sie "drüben" ihren Glauben gelebt und um des Glaubens willen Nachteile auf sich genommen haben.
Ich habe großen Respekt davor.
Aber kaum waren sie hier, schon vor dem Mauerfall, da verdunstete der Glaube so schnell, dass man zugucken konnte.
Wobei man sich dann bei der Erstkommunionfeier schon nochmal zusammen riss, um der eingeflogenen Verwandtschaft zu zeigen wie fromm man ist, damit die schlesische Oma nichts merkt, um es zynisch zu formulieren.


2
 
 Ester 19. August 2014 
 

@ antigone

das christliche verbrämt bezog sich auf den Westen, und Helene, ich brauch Vokabeln um zu reden, und Wessi, Ossi da weiß jeder was gemeint ist.
Also ganz konkret, es gab (in den 60ern und 70ern) eine im Grunde gute Aktion die meine Eltern immer hochgehalten haben, nämlich an Weihnachten ein Licht für unsere Brüder im Osten ans Fenster stellen.
Nur wenn unsere Eltern dann bei Tisch mit der Verwandtschaft über diese Dinge geredet haben, gipfelte das immer in dem "die hawwe da driwwe gor nix", was sich ausdrücklich und ausschließlich auf die Dinge bezog, die das Leben angenehm machen.
Auch die Heerscharen von Spätaussiedlern, heulten um es mal ganz blöd zu sagen immer furchtbar rum, aber Tenor war "es gab ja nix"
Wobei es wohl wirklich so war, dass der Osten viel länger unter den Kriegsfolgen zu leiden hatte, als der Westen und dergl mehr.
Aber man sah im wirtschaftlichen Erfolg die Bestätigung der Wahrheit des Christentums. So habe ich das gemeint, mit dem verbrämt


2
 
 Helena_WW 19. August 2014 
 

Es ist ein komplett anderes System

-wenn zwei Erwachsene ein kleines Familienunternehmen bilden mit Arbeitsteilung auf 2 Erwachsene, wo ein Lohn für zwei Tätige ist
-wenn die Erwerbsarbeit nach rein Marktwirtschaftlichen Kriterien vorliegt und bezahlt wird.

Der Leistungs Anteil der Hausfrauen, der Generation meiner Mutter an einer wirtschaftlich sehr gesunden Volkswirtschaft wird und wurde hierbei komplett unterschlagen.


4
 
 doda 19. August 2014 

Extremisten bedrohen Christen in Deutschland

Zur Überschrift und zum Thema dieses Beitrages:
Ich habe eben gelesen, daß der Polizei in Hamburg vier Anzeigen vorliegen.
Erstattet haben sie Bewohner der zentralen Aufnahmestelle für Flüchtlinge in Hamburg. Christen, Konvertiten aus dem Islam, sollen von muslimischen Sicherheitskräften! der Einrichtung drangsaliert und bedroht worden sein.
Ich hoffe, daß die Verantwortlichen entschieden handeln.


6
 
 Adson_von_Melk 19. August 2014 

@Spielmannszugs Ostalgie: Nichts Neues unter der Sonne (Buch Kohelet , Kap. 1)

Bei allem Respekt für Ihre schwierige Situation @Spielmannszug, aber das klingt so:

"Die ganze Gemeinde der Ossis brach von Elim auf und kam in die Wüste Sin, die zwischen Görlitz und dem Elsass liegt. Es war der elfte Monat im fünfundzwanzigsten Jahr nach ihrem Auszug aus der DDR.

Die ganze Gemeinde der Ossis murrte in der Wüste gegen Helmut, Gerhard und Angela. Die Ossis sagten zu ihnen: Wären wir doch in der DDR durch die Hand Erichs gestorben, als wir an den Fleischtöpfen saßen und Brot genug zu essen hatten. Ihr habt uns nur deshalb in diese Wüste geführt, um alle, die hier versammelt sind, an Hunger sterben zu lassen." (vgl.Ex 16,1-3)


6
 
  19. August 2014 
 

@Ester,

warum sind die Menschen in Schaaren rüber gemacht?
Ich wohne immer noch im Osten u. viele andere auch. Und auch wenn es für Sie schwer vorstellbar ist, es sind auch viele Wessis in den Osten gezogen. Und es gibt genügnd Ossis die wieder zurückgekommen sind, weil sie mit der westlichen Mentaltät, wie ich sie leider auch hier finde, nicht zurechtkamen. Ist Ihnen eigentlich schon mal aufgefallen, dass Sie in allen ihren Berichten immer vom Geld u. materiellen Werten sprechen! Es geht Ihnen doch weder um die Frage, der Eingliederung von Flüchtlingen oder echte Anteilnahme am Schicksal der Ossis, sondern nur um die Frage, wie rette ich mein Vermögen, genau wie auch in anderen Themen Kirchensteuer usw.
Und genau aus diesem Grunde, werden Sie auch an der Situation der Flüchtlinge aus dem Irak nichts ändern.
Ostsdeutsche Frauen jetzt mit Feministinnen zu vergleichen zeigt doch wiedereinmal das die Wessis die Ostdeutschen als Menschen 2ter Klasse definieren. So wars immer u. wirds bleiben.


1
 
 Helena_WW 19. August 2014 
 

Westdeutsche Hausfrauen haben definitiv Arbeitstätigkeiten

ausgeübt, die in sozialistische unbezahlt und damit heute ohne Rentenansprüche, die in sozialistische Arbeitsverhältnisse umgerechnet, Vollzeitarbeitstätigkeiten mit entsprechenden Rentenspruch gewesen wären, zusätzlich zu einer hochqualifizierten Familienarbeit. Hier gings nicht um Papi die Stullen schmieren.
Zuarbeitung meiner Mutter unmittelbar zum Beruf des Vaters waren Sekretaritatsarbeiten, Rechnungswesen, Zeugwart, Versorgungsarbeiten. Damit hätte ein Sozialistisches System mehrere Personen vollzeit beschäftigt mit heute vollem Rentenansprüchen.
Hausfrauen haben in Familienunternehmen mitgearbeit, als geringfügig Teilzeitbeschäftigte nebenher die Arbeiten ausgeführt für die in sozialistischer Planwirtschaft ein ganzes Heer an Arbeitnehmern vollzeitbeschäftigt mit vollen Rentanspruch war.
Der Leistungs Anteil der westdeutschen Hausfrauen an der gesunden marktwirtschaftlichen Volkswirtschaft
wird somit völlig unterschlagen. Riesen Unrecht ! Betrug !


5
 
 Helena_WW 19. August 2014 
 

Also dieses "Wessi" "Ossi" sollte man sich mal abgewöhnen

das ist ein Vokabular das sich so nicht gehört.


2
 
 Ester 19. August 2014 
 

@ Spielmannszug

man fragt sich nur, wenn alles so klasse war im Osten, warum nur seid ihr dann alle in Scharen "rübergemacht"?
Nee ehrlich, gibt doch keinen Sinn und das die Frauen die Blöden waren, weil berufstätig und dann noch für den Haushalt, die Kinder und den Garten zuständig, das haben sich sogar gestandene Feministinnen eingestehen müssen.
Kann es einfach sein, das der Osten wegen des Konsums, spricht der glänzenden Verpackung der Seelenlosigkeit des Westens einfach so sein wollte wie der Westen und jetzt feststellt "es ist nicht alles Gold was glänzt"?


9
 
  19. August 2014 
 

Die DDR war besser als vom Westen dargestellt!

Da machen Sie sich etwas sehr einfach,@Helena die ostdeutschen Frauen haben auch neben ihrer Arbeit den Männern zugearbeitet. Meine Mutter hat nach der Arbeit u. Kindererziehung noch im Garten u. im Feld gearbeitet, haben Viehzeug gehalten und Produkte eingeweckt, usw. Haben die Kinder im Glauben erzogen u. ihnen eine anständige Erzeiehung ermöglicht. Mein Vater hat nebenbei noch entworfen und gebaut.
Das Wessis so über Ossis herziehen, die selbst nie im Osten gelebt haben, kann ich mir anhand Ihrer aller Berichte nur so erklären, dass da viel Neid dahinter steckt, dass Ostdeutsche sdoch in vielen Dingen selbsständiger u. gebildeter sind als Westdeutsche. Und am Mauerfall haben nicht nur der Osten mitgewirkt, sondern ganz kräftig der Westen dem daran gelegen war, seine Ansprüche weiter zu finanzieren. Denn die Wessis haben weit über ihre Einnahmen hinaus u. das erklärt auch die Haushaltslöcher!
Der Osten hatte viele gut ausgebildete Leute den der Westen sich zu nutze machte!


1
 
 Antigone 19. August 2014 
 

Wohlstand und Spiritualität

@Ester: ein interessantes Thema. Darüber müsste man aber sehr viel differenzierter nachdenken. Im Osten war es ganz gewiss nicht so, dass Spiritualität durch mehr oder weniger Wohlstand ausgebremst wurde. Wohlstandsmäßig waren da alle gleich - nur manche waren "gleicher", wie ein geflügeltes Wort sagte (Einfamilienhäuser wurden "sogar" die ganze DDR-Zeit über gebaut ;-)). Seinen Glauben zu leben, war aber mit Entbehrungen verbunden, auf jeden Fall! Deshalb gab es eigentlich keine lauen Christen. Und das war und ist im Westen sicher anders. Aber hat es mit dem Wohlstand zu tun? Vielleicht ein bisschen. Aber da gibt es wohl noch viele andere Faktoren.


2
 
 Helena_WW 18. August 2014 
 

Auf Kosten der dafür unbezahlten Westdeutschen Hausfrauen

die hohe Produktivität Westdeutschlands ergab sich auch daraus, daß die Generation meiner Mutter zugearbeitet hatte um Tätigkeit die hochproduktive Arbeit der Generation meines Vater überhaupt zu ermöglichen. Die Tätigkeiten die meine Mutter morgens in der Früh, Abends, im Akkordtempo, am Wochenende verrichtete um zuarbeitend die Arbeit des Vaters ausser Haus zu unterstüzen/ermöglichen, diese Arbeitsleistung wurde unentgeldlich vorrausgesetzt in unserer Marktwirtschaft, sie wäre mal in sozialistische Arbeits - Verhältnisse umgerechnet min. eine, genauer mehrere Vollzeitarbeitstellen gewesen mit entsprechenden Rentenanspruch. Da hinzu kamen dann noch Familienarbeit(Kinder/Senioren) und ehrenamtliche Arbeiten, auch für die Kirche.
Es ist also ein riesen großes Unrecht gegenüber den westdeutschen Hausfrauen, was sich manche erlauben.
Die Lebenleistung der westdeutschen Hausfrauen der Generation meiner Mutter wird in keinster Weise gewürdigt. Ein riesen Unrecht. das mal an die OstalgieFans


5
 
 Ester 18. August 2014 
 

Ich denke im Grunde haben wir alle

die verkehrte Gelichung im Kopf, die da lautet "Wenn es den Menschen materiell gut geht, dann ist alles gut".
Es hat alles auf der Welt 2 Seiten und der materielle Wohlstand auch.
SPielmannszug hat das erkannt, aber denkt, man könne die Rose ohne Dornen haben.
Ich denke das Problem liegt darin, dass wie im Westen den materiellen Standart mit dem Christentum verquickt haben und nun denken, wenn es den Leuten gut geht, dann kommt der Glaube von selber.
Und so geht es uns einfach supergut auf dem Weg nach unten und das wollen wir denen im Osten auch geben, die ja eh schon spirituell auf dem Weg nach unten waren.
So könnte man zynisch sagen, hat jeder der beiden Teil sein Schlechteres in die Ehe mitgebracht, kein Wunder dass beide miteinander unglücklich sind.


2
 
 Greta G. 18. August 2014 
 

Im beschaulichen Süden

lässt sich allerdings über eine zeitlich befristete Lösung reden:

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.messstetten-asylbewerber-kretschmann-wirbt-fuer-aufnahme.12c8b4e6-9b2c-408a-a617-3a474663eedf.html


1
 
  18. August 2014 
 

Die zwei Gesichter der DDR III

Mir fehlt die Zeit und ich sage es offen, ich habe jetzt auch nicht die Nerven, diese letztgenannten Fakten hier zu belegen, weil das den Rahmen dieses Blogs srengen würde. In keinster Weise will ich hier jemanden verletzen, die Würde eines Menschen absprechen. Und zum Schluss, mochte ich meine Hochachtung aussprechen, den Menschen im Ostdeutschland gegenüber, die dazu beigetragen haben, dass es diese "blühenden Landschaften" gibt. Man müsste nur genauer hinschauen.


1
 
 Helena_WW 18. August 2014 
 

Kleiner Tippfehler: 1,3 Billionen sind natürlich 1300 Milliarden


1
 
  18. August 2014 
 

Die zwei Gesichter der DDR Ii

Keine Überlebenschance! Das Planwirtschaftliche System war gescheitert. Es gab eine zu geringe Arbeitsproduktivität (sorry, das sind verifizierbare Fakten. ) Schrottreife Industrieausrüstung, nicht ausreichende Investitionen, mangelnde Qualität der Produkte, hohe Verschuldung durch fehlende Exporte, Zerstorte Umwelt, Zum Schluss die positive Bilanz des Aufbaus Ost. Nach über 20 Jahren sind die Länder im Osten mit einer hochmodernen Infastruktur, gut erreichbar e Produktionsstätten und Dienstleistungsstandorte. Der Weg ist frei für eine nachhaltige, wirtschaftlich, dynamische und ökologisch verträgliche Entwicklung.


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 Greta G. 18. August 2014 
 

@Helena_WW

"... in manchen beschaulichen Teilen im Süden Deutschlands ..."

leben die Menschen auch nicht hinter dem Mond, verehrte Helena! Sie haben nach dem Zweiten Weltkrieg Hunderttausende von Flüchtlingen integriert, und Flüchtlinge aus fernen Ländern werden hier gleichfalls seit Jahrzehnten aufgenommen. Derzeit wird zum Schrecken aller Bürger, die sich seit vielen Jahren für Flüchtlinge und Asylbewerber einsetzen und die aufbrechenden Konflikte in den Sammelunterkünften kennen, über ein neues Sammellager nachgedacht, in dem bis zu 1000 Flüchtlinge aufeinandergepferecht werden sollen. Die Konflikte sind da vorprogrammiert.

Herr Kauder hat sich, so weit mir bekannt ist, dazu noch nicht geäussert. Aber den fragt hier sowieso niemand mehr, der hat sich schon nicht mit Ruhm bekleckert als er als Erster Landesbeamter unmittelbar für die Unterbringung von Asylbewerbern zuständig und verantwortlich war!


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  18. August 2014 
 

Die zwei Gesichter der DDR

Sich Luftschlösser zu bauen, die untergegangene DDR zu verklären steht jedem zu, der sie erlebt und erlitten hat. In keinem meiner Kommentare ging es um Geld. Ja, es stimmt, Ostdeutschland hat seinen finanziellen
Teil dazu beigetragen. Wir werden auf Jahre hinaus diese Einheit weiter finanzieren müssen. Jeder muss seinen Teil dazu beitragen, Ost wie West. "Blühende Landschaften" gibt es nicht umsonst. Das haben unsere Väter, Mütter Urgroßväter nach den Katastrophen der beiden Weltkriege auch erfahren müssen. Ich reagiere allergisch, wenn man anfängt "rum zu gögeln", wenn es um die Kosten der Wierdervereinigung geht. Zwei Billionen Euro nach seriösen Angaben. Das muss man auf der Zunge zergehen lassen. Und diese Zwei Billionen werden nicht alles sein. Auf Jahre hinaus wird das soweiter gehen. Pessimisten sagen, dass der Wohlstand im Osten nie das Niveau des Westen erreichen wird. Nüchterne Für mich sind diese Zahlen vertretbar!!!!!!


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 Helena_WW 18. August 2014 
 

Das "Märchen" läßt sich recherchieren, betrug schon bis 2005 mind. 1,3 Billionen Euro

also 13000 Milliarden Euro und seit dem sind weitere hunderte Milliarden Euro geflossen.

Darum ging es mir aber nicht. Ich wollte auf eine sehr ernstzunehmende schwierige Situation aufmerksam machen die sich entwickelt hat und nicht ignoriert werden darf, deshalb habe ich auch mal die um Aufmerksamkeit, Anteilnahme gebeten die das nicht so direkt vor der Tür haben, denen das vielleicht nicht so bewusst ist, in den Neuen Bundesländern im Osten Deutschlands oder in manchen beschaulichen Teilen im Süden Deutschlands.

Mir ist nämlich sehr daran gelegen verfolgte Christen, Jesiden und andere Minderheiten, Opfer des IS - Terrors zu helfen, Asyl zu geben, ihnen etvl. auch dauerhaft eine neue Heimat zu geben. Dazu muss aber die von angesprochene problematische Situation sich ehrlich eingestehen, sachliche angehen, verbessern und beheben.

Im Grunde genommen können wir 2Millionen + x verfolgte Christen aufnehmen wenn wirs angehen.


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 chriseeb74 18. August 2014 
 

@Spielmannszug

Sie mögen ja in vielen Dinge Recht haben...aber als Wessi habe ich in den letzten 25 Jahren mehrere 10.000 € Solidaritätszuschlag bezahlt, die auch in die Infrastruktur Ostdeutschlands geflossen sind; ich habe mich selbst des öfteren durch diverse Urlaube dort davon überzeugen können.
Falls Sie einmal ins Ruhrgebiet fahren sollten (Westdeutschland), wird Ihnen auffallen wie marode z.T. dort inzwischen die Infrastruktur ist (Straßen, Schulen, öffentl. Gebäude etc.)
Dies ist inzwischen dermaßen schlimm, dass selbst ostdeutsche Politiker (auch der Linken!!) feststellen, dass es ja tatsächlich nötig ist auch mal ein paar Euro in die westdeutsche Infrastruktur zu stecken...
Also versuchen Sie bitte nicht wieder das einseitige Bild des raffgierigen Wessis gegen den armen bedürftigen Ossi vorzuspielen...
P.S. Es gab und gibt in diesem Zusammenhang auch etliche Ossis, die in den 50er und 60er des vorigen Jahrhunderts in den Westen gingen und dann 1990 im Osten "Rache" genommen haben...


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  18. August 2014 
 

@Helena_WW @Ester @Pravdu 14

Die Mär vom »Aufbau Ost«
Die immer wieder kolportierte Behauptg., die DDR-Wirtschaft sei unproduktiv, marode u. bankrott gewesen, wird an Hand von Fakten widerlegt.
Die Schönfärberei über 20 Jahre »Aufbau Ost« wird durch hier ausführlich zitierte bundesdeutsche Quellen entlarvt. Ein »Wirtschaftswunder Ost«, wie von der Regierung behauptet, gab und gibt es nicht.
Dafür fand nach der »Vereinigung« eine Explosion der Finanzdienstleistungen statt. Mehrere Billionen DM Geld- und Immobilienvermögen hat es in westdeutschen Privatbesitz gespült, wie in einer Studie der Universität Frankfurt am Main nachgewiesen wurde.
http://www.neues-deutschland.de/artikel/197929.die-maer-vom-aufbau-ost.html
Die Ostdeutschen haben die Einheit selbst bezahltDer Westen hat die Kosten für den Aufbau der neuen Länder nicht allein getragen. Im http://www.welt.de/wirtschaft/article10032438/Die-Ostdeutschen-haben-die-Einheit-selbst-bezahlt.htmlGegenteil, er hat vom Osten profitiert.


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 Martyria 17. August 2014 

@Regensburger Kindl

Schön, dass es Gleichgesinnte gibt (sogar aus dem selben Bistum). Die Gründe, warum sich niemand den Mund aufzumachen traut, ist die linke Meinungshoheit, die nicht zögert, sofort einige nur zu bekannte Keulen auszupacken, um dann nicht nur mundtot zu machen, sondern ggf. auch Existenzen zu vernichten. Wären wir aber eine echte Demokratie, dann würden die Politiker dem Volk wirklich aufs Maul schauen und dessen Meinung öffentlich und im Parlament vertreten und nicht ihr Geschwätz der Presselandschaft anpassen.

Unser System muss dahin gehend verbessert werden. Bis das aber politischer Konsens ist, ist das Kind schon in den Brunnen gefallen, denn dann wird uns die migrantische Geburtenrate bereits unwiderruflich überrollt haben. Hoffentlich gehört Bayern dann zu den Reservaten für "Autochthone".


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  17. August 2014 
 

Nachgefragt

@ SPIELMANNSZUG
Sie schreiben "wir haben hier jedefalls nicht viel vom Aufbau Ost mitbekommen". Darf ich fragen ob das "hier" einen Namen hat? Oder allgemein für Ostdeutschland steht?


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  17. August 2014 
 

@p pravdu14 -

Was ist denn nach der Wende passiert? Deutsche Betriebe u. Wertanlagen wurden von den Wessis aufgekauft! Anpassung an das BRD Währungssystem, unsere Gelder wurden auf die Hälfte gekürzt,gespaltene Familien, Massenarbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit, Kinderarmut, stetig wachsende Kriminalität allles Errungenschaften nach der Wende!
Sie können von mir denken was Sie wollen, aber viele DDR Bürger wünschen sich ihr gesichertes Leben zurück. Ja die Grundrechte sind das eine, aber wem nützen sie denn? Wer kein Geld hat, kann mit seinen Grundrechten wenig anfangen. Kann keine andere Länder bereisen und muss heute teilweise auf engstem Raum leben, mittellos und viele Menschen haben keine Hoffnung mehr auf Besserung ihrer Lebenssituation.
Wie haben hier jedenfalls nicht viel vom Aufbau Ost mitbekommen.
Und das wird sich so schnell auch nicht ändern!
Wenn Sie das alles gutheissen können, dann weiss ich ja woran ich bin!
Heute trauen sich kaum Menschen auf die Straße aus Angst vor Verfolgung!


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  17. August 2014 
 

Nichts Gutes..........

Kennen sie eigentlich die Geschichte ihres
"eigenen Landes" nicht, dass untergegsngrn ist. Arbeitslosigkeit gab es nicht, nur Vollbeschäftigung. Nach Joachim Ragnitz, einem Ostdeutschland Forscher hätte es 70% weniger Arbriter gebraucht, aber es gsb ja das Recht auf Vollbeschäftigung. Keinen Radikalismus? Keine Ausländerfeindlichkeit? Neeiin. Dafür einen ausgeprägten, unverholenen Nationalismus, der sich wie ein roter Faden durch fie DDR zieht. Beschäftigten sollten sich "Rosarote Brillenträger mal mit dem "Zeithistorischen Zentrum Potsdam", da rutscht denen die Brille von der Nase........


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 Regensburger Kindl 17. August 2014 

@Martyria

Bin zu 100 % Ihrer Meinung, es traut sich halt nur immer keiner, den Mund aufzumachen!!!! Leider!!! Das sollte sich wirklich ändern, es kann nicht sein, dass wir Angst im eigenen Land haben müssen, vor diesen Islam. Verbrechern!!! Auch, wenn wirklich überwiegend die Konvertiten betroffen sind aber, wo soll das noch hinführen??? Ich verstecke nicht, dass ich gläubige Christin bin ich trage mit Stolz und Überzeugung, absichtlich mit Korpus, damit es nicht mit einem "Schmuckkreuz" verwechselt werden kann!!! Aber jetzt mal zu Herrn Kauder: DANN TUN SIE WAS UND REDEN NICHT NUR!!!! Aber auch da ist wahrscheinlich ein bisschen Angst dabei!!! Oder???


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  17. August 2014 
 

@Helena –WW

Sie schrieben kürzlich in einem anderen Thread über Deutsche Kriegsflüchtlinge und deren Finazierung durch Staat u. Kirche, Förderung v. Wohnungsbau usw. Nur das wir im Osten davon nichts mitbekommen haben. Meine Familie lebte viele Jahrzehnte bis einige Jahre vor der Wende in einem 3 Familienhaus, der Vermieter war ein Wessi, welcher nur die Miete eingestrichen hat und nichts am Haus gemacht hat. Steht heute noch unbewohnt als Bauruine. Wir lebten viele Jahre in einer Dachgeschoßwohnung, mit angrenzenden Abstellräumen innerhalb unserer Wohnung, wo jeder andere Mieter während der Tages-u. Nachtzeit zutritt hatte. Heute ist es ähnl. Da kaufen Wessis nicht bloß hier in Deutschland, ganze Wohnblöcke auf, vermieten diese f. teueres Geld und lassen die Blöcke verwahrlosen.
Kürzl. kam wieder eine Reportage im Fernsehen dazu. Und siehe da, auch meine Wohnsiedlung ist davon betroffen. Soviel zum Aufbau Ost!
@Ester -Ist das die westl. Demokratie?
Das der Westen sich am Osten bereichert?


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  17. August 2014 
 

Nichts gutes?

Der Mauerfall hat also nichts gutes gebracht? Einige wollen ihr "altes System" wieder haben. Aus was bestand den noch das alte System? Schon vergessen, die DDR war eine Diktatur des Proletariats, eine sozialistische Gesellschaftsordnung nach dem Vorbild der Sowjetunion. Klingt doch gut, auch wenn es falsch ist. Die DDR war nichts anderes als eine Diktatur.Unterordnung und Unterdrückung ces Individuums. Kennt denn von "drüben" niemand mehr "Horch und Guck" ? Warum hatten denn alle Arbeit? Warum gab es für jedes Kind denn einen Platz im Kindergarten oder Hort. Weil jeder Arbeiten musste, um das Plansoll zu erfüllen. Ja, bauen die sich doch wieder einen solchen Staat, vergessen sie dabei die Mauer nicht. Die hat ihnen doch so viel Freiheit gebracht. Die DDR durch die rosarote Brille sehen kann jeder, doch sich wirklich Informieren, was für Abgründe sich in diesem Unrechtsstaat auftaten wollen fast alle nicht mehr. Warum weil es ihnen heute besser geht.


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 priska 17. August 2014 
 

Gewaltätige Islamisten

Da gibt es nur eines bei gewalttätige Islamisten !Raus aus diesem Land aber Flot! Ohne Diskussion!


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  17. August 2014 
 

Das das ein Wink mit dem Zaunspfahl ist,

ist ja wohl nicht zu überhören! Jetzt ist also der Osten schuld, an den ganzen Misständen Deutschlands?
In der DDR gab es keine Massen u-. Jugendarbeitslosigkeit, und kein Radikalismus. Da gab es auch dieses ganzen Formen von Gewalt und Verwahrlosung nicht. Und die Frauen haben nach ihrer Ausbildung noch im 3 Schicht -System gearbeitet, den Männern gleich und haben nebenbei noch Kinder großgezogen.
Und auf die Anspielung der Wertschätzung von Grundrechten der BRD, würden manche DDR Bürger gern verzichten, wenn Sie nur wieder ihr altes System zurückbekommen würden.
Was uns der Mauerfall gebracht? Nichts Gutes!


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  17. August 2014 
 

Die Wahrheit nicht einfach unter den Teppich kehren!

@Das man manchen Foristen im tw. beschaulichen Süden oder in den Neuen Bundesländern im Osten nicht so bewusst sein.
Im "beschaulichen Osten" wie hier pauschalisiert wird gab es diese Art von Terror oder Besetzung von Stadteilen nicht. Bei uns gab es sehr wohl Russenkasernen sowie Vietnamesien u. Afrikaner welche sich zum Studium u. Arbeit in DDR einreisen durften, aber solche Art vorn Gewalt und Ghettos gab es nicht.
Und jetzt zu behaupen dass der Osten an der Verwahrlosung mitschuldig ist, ist einfach eine Pauschalbehauptunmg der Wessis. Die nach dem Mauerfall plötzlich nicht mehr die Brüder u, Schwestern gesehen haben, sondern die zusätzlichen Fresser, die angebl. auf ihre Kosten weiterleben.
Auch in der DDR gab sehr sehr viele fleisige Menschen im 3 Schichtsytem. Egal ob Frau o. Mann. Und haben danebn noch Kinder groß gezogen u. Haushalt geführt. Da waren die Frauen nicht nur Hausfrauen, wie größtenteils im Westen vorzufinden.


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 Helena_WW 17. August 2014 
 

Ehrlich die Situation erkennen Teil 2

Damit in Zusammenhang steht m.E. auch, daß Städte/Stadtteile von Großstädten der sog. alten Bundesländer in einen verheerenden Zustand geraten sind, dadurch auch sozial bedenkliche SubStrukturen entstanden sind, bis hin zu No Go Areas. In Verbindung mit Jugendarbeitslosigkeit, bzw. Ausbildungsunfähigkeit bildet das auch einen Nährboden für Radikalismus.


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 Helena_WW 17. August 2014 
 

Man muss ehrlich sein und sich eingestehen,daß die Situation schon fortgeschritten ist

Es gibt schon in Teilen/Stadteilen Deutschlands Parallelgesellschaften die nicht unsere Grundwerte teilen. Es gibt schon NoGoAreas. Es gibt Entwicklungen besonders seit den 1990'er Jahren die Nährboden für Radikalismus sind, der sich auch in Form von Antisemitismus und AntiChristen zeigt. Hier ist auch die Agitation Politikgruppen zu hinterfragen.
Das man manchen Foristen im tw. beschaulichen Süden oder in den Neuen Bundesländern im Osten nicht so bewusst sein.

Möchte auch draufhinweisen daß es zuerst Türkische bzw. Muslemische Kollegen und Kolleginnen, die schon länger hier leben, integriert sind, D wertgeschätzt haben wg. der Grundrechte, waren die mich frühzeitige auf Fehlentwicklungen hingewiesen haben besorgt, verwundert waren, daß Deutsche Radikalisierng nicht sehen sondern lassen,wg. MultiKulti+PoliticalCorrectness,Kritik mit N-Keule mundtot machen.

Deswegen nicht Pauschal und keine Vorurteile, aber Dinge die falsch laufen endlich ausführlich sachlich ansprechen und angehen.


17
 
 Martyria 17. August 2014 

Wir sollten endlich damit aufhören,

für alles und jeden Verständnis zu haben. Das hat beileibe nichts mit einem Mangel an Nächstenliebe zu tun. Wer sein Gastrecht missbraucht, soll ausgeschafft werden. Die Verantwortung für unsere christlichen Geschwister, die zu uns fliehen, ist mindestens ebenso groß wie für die Abertausenden von Moslems, deren Q'ran und Sharijah für sie eben wichtiger sind als Grundgesetz und Rechtsstaat.

Wir müssen das nicht tolerieren (=erdulden, erleiden), nein, wir dürfen und müssen laut und deutlich sagen, wie bei uns die Spielregeln funktionieren und dass wie in einem großen "Spiel", bei der Erziehung von Kindern oder eben in einem Gemeinwesen ggf. auch sanktioniert wird.
Wer's nicht kapieren kann oder will, muss gehen müssen. Das ist unser gutes Recht, auch um uns und die Unseren zu schützen.
Meine Meinung.


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