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15. August 2014 in Kommentar, 16 Lesermeinungen
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Im Bistum Trier läuft ein Amtsenthebungsverfahren gegen einen beliebten Priester. Pfarrgremien und Ministranten setzen sich für den Pfarrer ein. Wird sich der Trierer Bischof Ackermann auf den Dialog einlassen? Gastkommentar von Peter Winnemöller


Beckingen (kath.net/katholon.de) Eigentlich gelten die Saarländer doch als recht gemütlich. Die Beckinger werden gerade etwas ungemütlich. Der Bischof von Trier will ihren Pfarrer versetzen. Ginge es allein um eine Versetzung, so wäre es vielleicht nicht einmal so ein Drama, doch es geht um eine Degradierung. Der Pfarrer soll künftig nicht mehr als Pfarrer sondern als Kooperator eingesetzt werden.

Doch die Gemeindemitglieder und hier besonders die Gremien sind unzufrieden. Erst im vergangenen Jahr wurden der Pfarreigemeinschaft Beckingen zwei Gemeinden hinzugefügt, die sich nun langsam in die Gemeinschaft hinein finden. Mitten im Prozess des Zusammenfindens und Aneinandergewöhnens, in dem auch ein Aneinanderraufen erlaubt sein mag, schwebt nun das Damoklesschwert des Amtsenthebungsverfahrens über der Pfarreigemeinschaft und über Pfarrer Eckert.


Erste Medienberichte lassen ahnen, daß der Bischof hier Par ordre du mufti den Pfarrer abberufen will. Die Laien sind nicht gefragt und ein Dialog ist nicht erwünscht. Dagegen setzen sich die Laien zur Wehr und wollen ihren Pfarrer unterstützen.

Scharfe Kritik am Trierer Generalvikariat äußert etwa der Vorsitzende des zur Beckinger Pfarreiengemeinschaft gehörenden Pfarrgemeinderats Haustadt, Georg Fey. „Wir fühlen uns übergangen“, sagt Fey, „mit uns hat über den Fall niemand gesprochen.“

Auch die jungen Gemeindemitglieder sind mit der Versetzung nicht einverstanden, wie die Ministranten der Pfarreigemeinschaft in einem Leserbrief an die Saarbrücker Zeitung deutlich machen.

Die Ministranten und Ministrantinnen sind recht aktiv, wie ihre Webseite zeigt und waren gerade erst mit ihrem Pfarrer in Rom. Wen wundert es, wenn sie sich für ihren Pfarrer einsetzen. Gemeinsam mit den Vertretern der Pfarrgemeinderäte und anderen ehrenamtlichen aus den Gemeinden wollen sie nun für ihren Pfarrer kämpfen.

Wenn ich mir anschaue, wie kreativ diese Jugendlichen sind, kann der Bischof von Trier sich warm anziehen.

Weitere Infos, auch von Insidern aus der Umgebung gibt es bei Alipius (siehe auch die Combox unter dem Artikel).

Nun kommt natürlich auch die Frage nach dem Gehorsam. Muß ein Priester nicht dorthin gehen, wohin ihn der Bischof schickt?

Im Prinzip ja, doch installierte Pfarrer genießen einen besonderen Rechtsschutz. Sie können nicht gegen ihren Willen versetzt werden. Der einzige Weg ist ein Amtsenthebungsverfahren, für das Gründe angeführt werden müssen. Auch das ist im Kirchenrecht genau geregelt und sollte der Bischof das Dekret zur Amtsenthebung erlassen, hat der Pfarrer natürlich Möglichkeiten Rechtsmittel einzulegen. Doch so weit muß es ja nicht kommen.

Die Mitglieder der Räte und andere Ehrenamtliche wollen sich in jedem Falle wehren, doch zunächst soll mal das Gespräch mit dem Bischof gesucht werden.

Wird der Bischof von Trier sich auf den Dialog einlassen?

Messdiener Beckingen - Wir zeigen euch wie´s geht (Parodie)



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Lesermeinungen

 speedy 18. August 2014 
 

ich empfehle den Ministranten Papst franziskus einen brief zu schreiben


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 enelram 17. August 2014 

Heute in Beckingen

Heilige Messe! Gerammelt voll. Gesang wie: Jubel, Begeisterung -vielleicht auch vermischt mit etwas Trotz! Die Messdiener, alle Altersgruppen, die Kleinsten mit Weihrauch, ganz bei der Sache und bemüht, alles richtig zu machen, das Orgelspiel zum Dahinschmelzen, eine erbauliche Predigt, alles würdig und feierlich (eben gut katholisch) -da fühlt man sich in der Kirche zuhause. Dafür fahren wir gern 30 km.


4
 
 Antigone 17. August 2014 
 

Transparenz

Geehrter Hadrianus Antonius (geht es ein bisschen weniger antiquiert in der Anrede?),
wo sind wir uns denn nun uneinig? Um Transparenz geht es, ja, genau. Genau die fehlt mir eben in dem Artikel.


3
 
 Hadrianus Antonius 16. August 2014 
 

@Antigone Transparenz

Geehrte @Antigone, ich möchte widersprechen.
Wie St.Paulus sagt, sollten kirchlich-persönliche Sachen erst unter 4 Augen, dann mit wenigen Zeugen und dann vor großer Öffentlichkeit behandelt werden.
Wenn die Nachricht dieses Casus schon bis nach Klosterneuburg in Österreich gekommen ist (derHerrAlipius), dann gehört auch Deutschland breit informiert.
Insoweit ist dieser Artikel offensichtlich wie das ferne Wetterleuchten bei einem drohenden Gewitter.
Die tiefe Stille bei Problemen und noch viel mehr bei den Lösungen, das totale Schweigen, das Vertuschen, das Handhaben einer Omertá mit disziplinarischen Maßnahmen, des statuieren von Exempeln (besonders gerne ggb. "Traditionsfreundlichen",man gebe es doch endlich zu) hat der Kirche unendlich viel Schaden zugefügt (nicht zuletzt bei den Mißbrauchsskandalen).
Hier ist 1. totale Transparenz und 2. Mut, Weisheit, Gerechtigkeit und das rechte Maß gefordert.
Schwester Robusta finde ich übrigens toll!


2
 
 Helena_WW 16. August 2014 
 

Wenn man bedenkt, daß die Zusammenlegung von Pfarreien zu einem Großpastoralen Raum ohnehin ein sehr

sensibler Akt ist, der alle beteiligten Christen zum miteinander gehen+sich verändern fordert,man versteht nicht warum man erst mit der Arbeit des betr. Pfarrers in seiner Gemeinde 10 Jahre lang offensichtlich so zufrieden war, daß man ihn mit 2 weiteren Gemeinden betraut, aber dann einige Monate später feststellt, daß man ihn nach 10 Jahren versetzen wolle+ er eh für eine eigenständige Gemeindeführung nicht geeignet sei (auf einmal!?). Spielt man da nicht sehr mit den Gefühlen aller betroffenen Christen der Gemeinden, die sich zu einem Großpastoralen Raum am zusammenfinden sind ? Besonders auf junge engagierte Christen muss das irritierend wirken. Verstehe den Pfarrer, der die plötzliche infrage Stellung seines pastoralen Wirkens nicht ohne weiteres hinnehmen will, schließlich hat er nach 10 Jahre anscheinend eine lebendige Pfarrgemeinde aufzuweisen. Ok man kann es nie allen recht machen.
Aber das Vorgehen verwundert in der hochsensiblen Zusammenfindungsphase zum Großpastoralen Raum


4
 
 Piranja 16. August 2014 
 

@M.Schn-Fl

..Danke für ihre Klarstellung.
Was geht da bloss vor?..Einerseits wird gejammert um hohe Kirchenaustritte und seltsamerweise laufen schon die Priester in "Scharen" davon, im Bistum Trier, nur dort!

Was will die Bistumsleitg. unter Führung v. BA erreichen?.. Also, man kann es nicht mehr fassen!

Ich wünsche dem Pfarrer Eckert und alle, die hinter ihm stehen, eine weisse , kluge Entscheidung, seitens der Leitung !!


2
 
 Piranja 16. August 2014 
 

Gehorsam sein...

.. ich möchte schon sagen, dass der Pfarrer Eckert etwas "sturr" ist. Seine Amtsbrüder müssen auch wechseln, wenn es sein muss und der Bischof, sein oberster Diener/Chef, dies beantragt oder befiehlt!

Und was ist bitteschön mit einem schon amtierenden Bischof, der sein anvertrautes Bistum verlassen muss?? Kann er dies Verweigern?.. ich glaube nicht, dies würde sein Amt und Ansehen kosten!
Dies gilt sicherlich auch für alle klerikalen Amtsträger in einem Bistum!
Bei der Priesterweihe wird auch Gehorsam verlangt, zu Gott und zu seinem Bischof!

In einem wirtschaftl. Unternehmen hat auch der Chef/Abteilungsleiter das Sagen und die Angestellten haben zu dienen... keine Widerrede.


1
 
 M.Schn-Fl 16. August 2014 
 

Vorläufig!

Für eine Bewertung der ganzen Angelegenheit ist es noch zur früh.
Die Aktionsgemeinschaft Katholischer Laien und Priester in der Diözese Trier eV im Forum Deutscher Katholiken wird sich noch ausführlich zu diesen wirklich unglaublichen Dingen äussern, sobald mir ALLE Unterlagen vorliegen und eine Reaktion der Bistumsleitung auf die zahlreichen Beschwerden gegen die Behandlung des Pfarrers durch die Bistumsleitung vor allem von den Räten, die hinter dem Pfarrer stehen, vorliegen. Es geht hier nicht um eine Versetzung sondern um die Absetzung des Pfarrers aus "pastoralen Gründen", der keine neue Pfarrstelle mehr erhalten darf. Dazu gibt es auch eine Vorgeschichte. Wir werden zur gegebenen Zeit das alles mit "Ross und Reiter" vorlegen. Zur Zeit findet in Trier eine Flucht aus dem Priesteramt und der Diözese statt. Das Ganze gehört in einen großen Zusammenhang. Ich bitte noch um etwas Geduld.
Ich kenne Pastor Eckert seit über 15 Jahren gut und kenne auch die Verhältnisse.


10
 
 Helena_WW 16. August 2014 
 

@antigone : Was den Artikel betrifft gebe ich ihnen recht

der trägt nicht so bei um sich ein Bild zu machen. Die angegebenen Links neben weiterer Internetrechere fand ich allerdings hilfreich.
Stimme @Marienzweig zu : "Die Leserkommentare bei "Alipius" sind äusserst lesenswert und bringen etwas Licht in diese Angelegenheit. ... Bischof Ackermann sollte fairerweise auch die Befürworter des Verbleibs des Pfarrers anhören.
"


5
 
 Antigone 16. August 2014 
 

Sich ein Bild machen

Ich finde solche Artikel, die einem überhaupt nichts über die Hintergründe eines Vorgangs vermitteln, nicht gut!!
Bei jedem Kommentator springen sofort die eigenen Ressentiments an, ohne dass er überhaupt eine Ahnung hat, worum genau es sich handelt, und es ist auch ein bisschen viel verlangt, dass man erstmal selbst recherchieren muss, um sich eine Meinung zu bilden.


3
 
 enelram 16. August 2014 

Ich kenne den Priester

Er vertritt haargenau die Lehre der KK, auch in der Morallehre, was man von unserem Oberhirten nicht behaupten kann.
Deshalb und weil so viel "Volk Gottes" hinter ihm steht, soll er degradiert in eine andere Pfarrei wechseln, wo er dann wahrscheinlich von einem entsprechenden Vorgesetzten "umerzogen" werden soll.
Macht nur so weiter - dann wendet sich das Volk immer mehr von der Administration ab. Wo ist denn der Priesternachwuchs zu finden? In Trier jedenfalls nicht - gähnende Leere und Lehre.


7
 
 Der Nürnberger 16. August 2014 

Vorsicht ist geboten

@Piranja
Daß der Pfarrer hier ungehorsam ist, ist eine Verurteilung Ihrerseits, ohne daß Sie sich im Kirchendienstrecht auskennen. Ebensowenig gibt es einen "Turnus", schon gar keinen regulären. Ebenso muß Exc. Ackermann keine "Gnade" walten lassen.
Den Begriff "Kooperator" gibt es in den deutschen Diözesen so nicht, er ist laut Google in A beheimatet.
Wenn man dem Link auf "Apilius" folgt, stellt sich die Sache so dar, daß im Zusammenhang mit einer schon länger seitens des Bistums beschlossenen Pfarreienfusion, bei der es immer Reibereien gibt, einige der PGR-Mitglieder intervenieren, sie wollen den Pfarrer nicht. In dem Vorgehen dieser Mitglieder könnte man auch eine gewisse Intriganz sehen. Hinzu kommt noch, daß der Bistumsverantwortliche, ein früherer Mitstudent im Priesterseminar, dem Pfarrer nicht wohlgesonnen zu sein scheint. Ich gehe davon aus, daß Bischof Ackermann eine weise Lösung findet.


1
 
 Helena_WW 16. August 2014 
 

Die Messdiener gefallen mir. Das scheinen junge, engagierte,

mündige Christen zu sein. Ich habe mir den Leserbrief den die Messdiener in der Saarbrücker Zeitung veröffentlich haben grade durchgelesen, das klang sachlich und überzeugend. Die Webseite zeigt gibt Zeugnis von lebendiger katholischer Jugendarbeit und aktiven jungen Christen. Solche jungen Menschen darf man nicht vor den Kopf stoßen und übergehen, unabhängig davon wie sich der Fall weiter entwickelt.


4
 
 Marienzweig 16. August 2014 

Mobbing, Degradierung - darf das Erfolg haben?

Es ist anzunehmen, dass Bischof Ackermann sich schwer tun wird, einzulenken.
Es geht ja auch um Gesichtswahrung!
Wenn die Mehrzahl der Beckinger "ihren" Pfarrer behalten will, sollte er sie ihnen nicht nehmen.
Die Leserkommentare bei "Alipius" sind äusserst lesenswert und bringen etwas Licht in diese Angelegenheit.
In unserem Nachbardorf war der Pfarrer 25 Jahre -man beachte: 25 Jahre- im Dienst.
Allerdings war er nicht konservativ ausgerichtet, sondern im Gegenteil sehr liberal, manchmal geradezu schmerzhaft liberal.
Nicht auszuschließen, dass der wahre Grund der Degradierung also in der eher konservativen Einstellung des bisherigen Pfarrers zu suchen ist.
Bischof Ackermann sollte fairerweise auch die Befürworter des Verbleibs des Pfarrers anhören.
Irgendwie kommen Erinnerungen an Limburg in mir hoch.


4
 
 Piranja 16. August 2014 
 

es wird spannend..

Wie wird sich Bischof Ackermann entscheiden??
Anders lautetenden Berichten anderer Medien, soll der Pfarrer Eckert aus "Rein pastoralen Aspekten" aus seiner Pfarrei versetzt werden in eine Andere, innerhalb des Bistums Trier. Es geht hierbei um des "Versetzungswillen", um einen regulären Turnus.
Der Pfarrer Eckert widersetzt sich, versetzt zu werden. Als Priester hat er dahin zu gehen ,wo Gott ihn braucht!
Fakt ist, er ist UNGEHORSAM gegenüber seinem Bischof, ein fataler Fehler, den er macht!
Oder:.. Bischof Ackermann, könnte mal wieder Gnade vor Recht ergehen lassen, indem er Nachsicht übt und ihn in der vertrauten Pfarrei, in seinem Amt lässt.
Falls er ihn degradieren sollte, wäre es vermutlich der nächste Priester, der geht und somit der 6. in Folge.

Eine negative Klatsche für Bischof Ackermann.


2
 
 FNO 16. August 2014 

Danke,

dem Autor für die Publikation. Es gibt wohl keinen anderen Bischof in Dtld., bei dem Fassade bzw. offizielles Programm so stark von den tatsächlichen Verhaltensweisen im Konfliktfall abweichen. Null selbstkritische Wahrnehmung! "BA" ist eine große Enttäuschung, sozusagen beinahe ein Trierer "Egon Krenz" (Kennt man den noch? Zögling von Honecker und letzter DDR-Despot). Ein Mann des Apparats, der den Jargon des Apparats zu reden gelernt hat, den "Weltfrieden" verkündet, aber doch nur an sich selber und seine Vorteile denkt. Was dem einen die Datscha war oder Wandlitz, das sind für den anderen "Synoden", "Lateinamerikaprojekte" und andere Hobbies. Sehr unerfreulich.


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