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USA: Großspende für ‚katholische’ LGBT-Gruppe

15. August 2014 in Chronik, 1 Lesermeinung
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Die Gruppe DignityUSA, die sich für die Akzeptanz praktizierter Homosexualität in der katholischen Kirche einsetzt, hat eine hohe Spende von einer Stiftung erhalten, die sich für die Anliegen der LGBT-Bewegung engagiert.


Washington (kath.net/LSN/jg)
DignityUSA, eine Organisation welche die Akzeptanz von Homosexualität in der katholischen Kirche fördern will, hat eine Spende in Höhe von 200.000 Dollar von einer Stiftung erhalten, die sich für die Einführung der „Homo-Ehe“ einsetzt. Diese Stiftung, die Arcus Foundation hat enge Verbindungen zur Regierung Obama. Kevin Jennings, der Geschäftsführer der Arcus Foundation war von 2009 bis 2011 Hauptabteilungsleiter für sichere und drogenfreie Schulen im Unterrichtsministerium der USA. Dies berichtet LifeSiteNews.


Die Spende an DignityUSA wird auf der Internetseite der Arcus Foundation als Versuch beschrieben, auf die katholische Kirche Einfluss zu nehmen. Mit dem Geld sollen zwei Jahre lang „Gläubige, die für die Anliegen der LGBT-Bewegung eintreten, dabei unterstützt werden, die Sichtweise der katholischen Kirche und ihrer ultrakonservativen Verbündeten hinsichtlich der Rechte und Würde der LGBT-Personen zu beeinflussen und zu bekämpfen.“ Die Spende hat zwei Ereignisse besonders im Blick: die Synode zur Familie 2014/15 und den Weltjugendtag in Krakau 2016. DignityUSA war gegenüber LifeSiteNews zu keiner Stellungnahme bereit.

DignityUSA wurde 1969 gegründet und bezeichnet sich selbst als „älteste größte Laienbewegung für LGBT-Katholiken, ihre Familien und Freunde“. Sie ist der Ansicht, weder die Bibel, noch die Tradition, das Naturrecht, die Wissenschaft oder die Erfahrung würden die ablehnende Position der katholischen Kirche zur praktizierten Homosexualität rechtfertigen.


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Lesermeinungen

 resistance 16. August 2014 
 

Schwuler Terror?

Der CEO von Firefox musste zurücktreten nachdem bekannt geworden war, dass er mit lumpigen 1000 $ eine Initiative für die Familie unterstützt hatte.
Das hätte er wissen müssen, das sei eben geschäftsschädigend, selber schuld - so die Argumente.
Wenn andere Unsummen an LTBGXY zahlen, ist es nie geschäftsschädigend. Wie kommt das?
Gibt es einen schwulen Terror?


5
 

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