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| Papst ruft Staatengemeinschaft zum Schutz von Christen im Irak auf9. August 2014 in Aktuelles, keine Lesermeinung Franziskus in Twitter-Botschaft: Ich bitte die internationale Gemeinschaft, alle Opfer der Gewalt im Irak zu beschützen Papst ernannte außerdem Kurienkardinal Fernando Filon, zu seinem Sondergesandten für den Irak ernannt. Vatikanstadt (kath.net/KNA) Papst Franziskus hat die internationale Gemeinschaft zum Schutz der von der Terrorgruppe «Islamischer Staat» (IS) verfolgten Christen, Jesiden und Schiiten im Irak aufgerufen. «Ich bitte die internationale Gemeinschaft, alle Opfer der Gewalt im Irak zu beschützen», heißt es in einer am Samstag über den Kurznachrichtendienst Twitter verbreiteten Botschaft. Am Freitag hatte Franziskus in einem Tweet zum Gebet für die verfolgten Christen im Irak aufgerufen. Am gleichen Tag hatte er den früheren vatikanischen Botschafter in Bagdad, Kurienkardinal Fernando Filoni, zu seinem Sondergesandten für den Irak ernannt. Es wird damit gerechnet, dass Filoni sich in den kommenden Tagen in die autonome Region Kurdistan im Nordirak begeben wird, wo die meisten Christen Schutz gesucht haben. Zudem teilte der Vatikan mit, dass Franziskus die im Nahen Osten tätigen Botschafter zu einer Krisensitzung nach Rom berufen habe, die voraussichtlich im September stattfinden werde. Franziskus hatte zuletzt am Donnerstag an die internationale Gemeinschaft appelliert, der Gewalt im Irak ein Ende zu bereiten. (C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuIrak
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