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Kirchliches Lob für Abtreibungsbefürworterin Prammer

8. August 2014 in Kommentar, 44 Lesermeinungen
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Vertreter der katholischen Kirche haben über die verstorbene Präsidentin des österreichischen Nationalrates viel Positives zu sagen. Barbara Prammer war allerdings auch eine kompromißlose Befürworterin der Abtreibung. Ein Kommentar von Johannes Graf


Wien (kath.net/jg)
De mortuis nil nisi bene – über die Verstorbenen nur in guter Weise (sprechen). Diese dem attischen Staatsmann Solon zugeschriebene Redewendung ist mir sofort eingefallen, als Vertreter der katholischen Kirche die kürzlich verstorbene Präsidentin des österreichischen Nationalrates Barbara Prammer (SPÖ) durchwegs positiv gewürdigt haben.

Das ist eine verständliche, zutiefst menschliche Regung. Niemand will den Schmerz der Angehörigen und Freunde durch negative Kritik noch verstärken. Einer Verstorbenen gleich nach ihrem Hinscheiden ihre Fehler vorzuhalten wirkt kleinlich und unversöhnlich. Lieber erinnert man an ihre Leistungen und Errungenschaften. Doch auch hier gilt ein Wort von Solon: „Nichts im Übermaß.“

Bei Barbara Prammer hinterlassen die uneingeschränkt wohlwollenden Stellungnahmen aus den Reihen der Kirche einen schalen Nachgeschmack. Die frühere sozialdemokratische Frauenministerin war eine sehr aktive Befürworterin des Feminismus und der Abtreibung. Letztere hat sie wörtlich als „Selbstbestimmungsrecht der Frau an ihrem Körper“ bezeichnet. Wer dies in Frage stelle, übe „massive Gewalt gegen Frauen“ aus, sagte sie im Dezember 2004 gegenüber dem Pressedienst der SPÖ. Kath.net hat berichtet. Weiters forderte sie „Schutzzonen“ vor Abtreibungskliniken und hat die Zulassung der Abtreibungspille „Mifegyne“ in Österreich unterstützt. Im Jahr 2007 verlangte sie, dass Abtreibungen in allen österreichischen Bundesländern durchgeführt werden sollten.


Den Wiener Erzbischof Kardinal Schönborn hat Prammers „bescheidene, kluge und sehr menschliche Art“, mit der sie ihr Amt ausgeübt habe, trotzdem beeindruckt. Caritas-Präsident Michael Landau hat sie eine „wichtige Stimme für Menschlichkeit und Toleranz“ genannt. Diese Stellungnahmen erscheinen im Licht des vorher Gesagten fragwürdig. Wie sieht es mit der Menschlichkeit gegenüber den Ungeborenen aus? Wer einmal den Kurzfilm „Der stumme Schrei“ gesehen hat, der eine Abtreibung im Ultraschall zeigt, dem wird klar, dass es bei der Abtreibung nicht nur um den Körper der Frau, sondern auch um den des Babys geht. Und wie steht es mit der Toleranz gegenüber den Gehsteigberatern, die Frauen vor einer Abtreibungsklinik Hilfe anbieten wollen? Wie steht es mit der Toleranz gegenüber Abtreibungsgegnern, wenn schon die Forderung nach Aufhebung der Fristenlösung als „massive Gewalt gegen Frauen“ bezeichnet wird?

Für Barbara Haas, die Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Österreichs (kfbö), war die verstorbene Politikerin sogar eine „Verbündete und Fürsprecherin“. Das mag hinsichtlich Prammers Unterstützung für den Familienfasttag und Entwicklungshilfeprojekte der kfbö berechtigt sein. Aber so uneingeschränkt wird das Lob für die – wie Haas selbst zugibt – kirchendistanzierte Politikerin hoffentlich nicht gemeint sein, außer die kfbö hat sich zu einer Vorfeldorganisation der SPÖ gewandelt – Abtreibung, Feminismus und Gender-Mainstreaming inklusive. Haas’ Beifall für Prammers Einsatz für Frauenrechte überrascht daher.

Der Linzer Diözesanbischof Ludwig Schwarz ist zurückhaltender. Er lobt die „produktive Zusammenarbeit“ mit der verstorbenen Politikerin bei konkreten Projekten, etwa beim Hilfsfonds für Geschädigte des Nationalsozialismus oder in der „Allianz für den freien Sonntag“.

Hier lassen sich Ansätze für eine angemessene Reaktion auf den Tod einer Politikerin wie Barbara Prammer finden. Selbstverständlich sollen ihre Verdienste gewürdigt werden und diese dürfen auch im Vordergrund stehen. Für die Kirche war und ist die Abtreibung ein „abscheuliches Verbrechen“ (Gaudium et spes 51). Wenn eine Politikerin darin ein „Selbstbestimmungsrecht der Frau“ sieht, kann man darüber nicht einfach hinweg sehen.


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Lesermeinungen

  14. August 2014 
 

Liebe/er Piranja

Ich kenne einige Schwangere, da war es nicht mal die Schwangeren selber, die abtreiben wollten. Nein es waren Angehörigen, Eltern, Mütter o. Schwestern, die die Schwangeren dazu gezwungen haben. Eine Bekannte von mir erzählte mir, sie selber u. auch ihre beiden Schwestern mussten abtreiben, weil es die Mutter so wollte. Später litt sie unter Herz-Rhytmusstörungen u. Angsterkrankungen. Ich dachte mir immer so, dass diese mit der Abtreibung zusammenhängt.
Mein Versuch mit ihr dann über den Glauben zu sprechen, verlief in einer Sackgasse.
Die Menschen blocken ab oder reagieren mit großer Agression.
Manche wollen gar nicht darüber sprechen.
Und da finde ich sollte man den Hebel ansetzten, die Menschen da abholen wo sie stehen u. nicht mit Verurteilung reagieren.
Meist können das eben wirklich nur geschultes Personal, Seelsorger o. Psychologen.


2
 
  13. August 2014 
 

Der Weg Jesu - Der Weg aus d. Abtreibung

Habe gerade eine Widerholungssendeung auf Arte gesehen;
Auf der im Südpazifik gelegenen Insel Tanna lebt ein Volk in seinen ursprünglichen Traditionen. Neugierig auf das Leben derjenigen, die ihre Insel besuchen und ihre Gewohnheiten studieren, haben sich fünf Männer des Stammes aufgemacht, um den Alltag in Großbritannien zu beobachten und mit der Kamera zu dokumentieren.
Nach ihrer Rückkehr nach Tanna konnten sie ihren Stammesgenossen einige Merkwürdigkeiten der westlichen Zivilisation zeigen.http://www.tvinfo.de/fernsehprogramm/239354790-besuch-aus-der-suedsee
Was mich dabei sehr berührt hat waren die Worte eines Stammesmitglieds an die Engländer.
Er sagte jeder Mensch sollte dafür leben um andere Menschen glücklich zu machen, die Engländer sollten zu ihren Traditionen zurückkehren.
Was für eine einfache u.doch sehr große Weisheit!
Da fällt mit doch glatt wieder die Papstkarechese ein. Mitleid, Teilen, Eucharistie: der Weg Jesu http://kath.net/news/46937


1
 
 Piranja 13. August 2014 
 

@Spielmannszug..

.. ich muss schmunzeln über ihre Sicht, die Alten und die Jungen.. genau so ist es komischerweise schon immer gewesen!.. Ich gehörte mit dazu, die "bösen" Alten. Die wollen die Jugend nicht verstehen..

Das liegt zum Einen, jeder wächst in einen gesellschaftlichen, kulturellen, politischen Zeitfenster heran.. und in jeder Epoche, hat mal Dieses oder Jenes
eine Bedeutung, genauer gesagt, "Du liegst nicht im Trend" der Zeit.. die Alten können somit die Jungen nicht mehr verstehen und umgekehrt.

In welcher Zeit wachsen unsere Kinder heran? Jede Zeit hat ihr Phenomän.. Kinder im 2.Weltkrieg, Kinder in der 3.Welt, Kinder im Mittelalter. Gab es überhaupt eine menschenwürdige, optimale Zeit, Nein!..

Viel wichtiger ist doch der Weltfrieden! Materielle Dinge im Überfluss braucht der Mensch nicht, der Mensch braucht das soz.Miteinander und den gab es schon einmal.


1
 
  13. August 2014 
 

Liebe/r Piranja

genau so sehe ich es doch auch.
Trotzdem mal zum Vergleich.
Mein Argument-das Weltbild u. soz. Gefüge richtet sich doch heute nur noch nach der Mehrheit.
Und die Mehrheit ist nun mal der heutige Gendermensch, welcher sich egoistisch immer schneller fortbewegt.
Ein Beispiel aus meiner Stadt. Arme kinderreiche Fam. werden an die Randgebiete der Stadt verdrängt. Leben in unsanierten Wohnblöcken. Während die Großen der Stadt das Stadtbild zieren. Und alles erdenkl. getan wird um deren Ansprüche abzudecken.
Einmal schrieb ein jung. CDU Politiker unserer Gemeinde auf Facebook, wer die CDU nicht wählt, wirtschaftet sich in die eigne Tasche. Als mein Sohn ihn auf die Wohnungsnot u, die Arbeitslosigkeit ansprach, kam es dann so rüber: Ihr habt doch gar keine Lebenserfahrung, bemüht euch doch mal zum Wohnungsamt usw. ...
Man wird regelrecht dumm gemacht.

Solche Politiker braucht das Land?


2
 
  13. August 2014 
 

Ein anderes ernstzunehmendes Argument

..für die Abtreibung, sehe ich auch in der Arbeitlosigkeit u. in der Wohnungsnot.
Vielleicht ist es von Ort zu Ort verschieden. Aber die Not blebt die selbe. Gehe mal von meiner Stadt aus. Da ist es nicht mögl. eine 4-Raum geschweige denn eine behinderte gerechte Wohnung zu finden. Es werden immer nur 2 o. 3 Raum-Wohnungen gebaut.
Und die Mieten sind auch kaum noch bezahlbar. Ich suche schon seit 9 Jahren eine behindertengerichte 4 Raum Wohnung. Keine Angebote. Und wenn dann nur privat vermietet u. unbezahlbar für mich.
Der Staat richtet sich immer mehr auf 1 Kind Politik ein. Ja wenn das so weiter geht werden immer mehr Abtreibungen folgen. Hier sollte sich die Kirche mit den Politikern an einen Tisch setzen u.verhandeln.
Denn ansonsten wird man die Abtreibungswelle nicht aufhalten. Keine Arbeit-kein Geld-keine Wohnung-kein Kind!


2
 
  12. August 2014 
 

Das christl. Bild hat sich gewandelt!

Es hat materielle als auch andere Ursachen, es gibt immer mehr Spätgebärende, aber auch die Möglichkeit heute korrigierend in die Natur (Schönheitsop, Op von Mann zur Frau u.umgekehrt, Abtreibung) einzugreifen.
Die Medien machen es vor. Wer zurückbleibt, wird gebrandmarkt.
Früher war eine alleinserziehende Frau auch in kirchl. Kreisen eine Verurteilte! Heute ist es oftm. nicht anders. Es passt nicht in das Idealbild eines Christen. Also korrigiert man indem man abtreibt u. das leidige Thema ist vergessen. Man wahrt Gesicht. Oder das Kind passt noch nicht in die Familienplanung, es ist noch..nicht der richtige Partner/in, noch nicht der richtige Zeitpunkt. Dazu kommen noch die Rauschmittel die heute überall erhältlich sind. Viele Jugendliche kiffen o.sind alkoholisiert (auch kath. u.lassen sich dann auf Patner ein die dann ungewollt schwanger werden.Man könnte zig Gründe benennen.
Früher gab es Großfamilien, da war einer f.den anderen zuständig! Und Heute? Gibts f. all. Einrichtungen


2
 
 Piranja 12. August 2014 
 

Abtreibung u. das soz. System...

.. ich glaube, ein noch so gut funktionierendes soz. System kann die Abtreibungsproblematik nicht ausmerzen.

Wir leben in einer sehr guten, materiellen, soz. Marktwirtschaft.. So, und jetzt kommt meine Einschätzung, es bräuchte keine Frau, aus irgendeinen Grund, abtreiben.. Ich denke, es ist auch eine Frage:, der pers. Einstellung, der Erziehung, der geistl. Gesinnung und der Kirchl.christlichen ÜBERZEUGUNG!
Frauen, die fest im Glauben sind, werden keine Kinder abtreiben.. dort werden wir auch Keine finden.
Anders in ganz normalo Kreisen, Selbstbestimmung, Freiheit der Frauen!

Ein anderer Aspekt ist Egoismus in materieller, finanz. Hinsicht. Ich möchte LEBEN! ohne Kinder. Da sind Kinder von vornherein schon unerwünscht und wenn, wird entweder, abgetrieben oder generell durch Pille u.a. Verhütungsmethoden , Schwangerschaft verhindert.
Es ist und bleibt ein heizes Streithema.

Mit den 68er Jahren kam die "grosse sex. Befreihung" und wie sieht sie in Wirklichkeit aus?


1
 
 Piranja 12. August 2014 
 

Abtreibung..

Ich möchte mich hier an dieser Stelle in diesem Forum unter diesem o.g. Artikel nicht reinwaschen. Im Klartext, ich bin nicht für das "bewusste Töten", in keiner Form!!.
Der Liebe @garmiscj braucht seine Unmut auch nicht unter Kontrolle halten, Sie können sich ruhig äussern!

Was in diesem Fall bei der verst. Frau Prammer, so die hitzige Diskussion hervorgerufen hat, ist doch die, das sich öster. Bischöfe sie in hohen Tönen gewürdigt haben.. Fazit, die Bischöfe zeugen pro-Abtreibungs-haltung!
Nach kath.Gesetz eine "Sünde", sie hätten sich lieber dies denken können, aber nicht aussprechen sollen!, und P.Karl Wallner sich schämt, dann verstehe ich ihn.
Ahnliches, Bischof Ackermann plädiert für Sex. v. der Ehe!.. ohne sich bewusst zu werden, was passiert, wenn Frau ungewollt schwanger wird und der Mann rennt eventuell noch weg.. auf der anderen Seite verteufeln sie "Verhütungsmittel", Pille, Kondome!!

Wenn wir das EINE ausmerzen wollen, müssen wir das ANDERE billigen, wo bleibst??


2
 
  12. August 2014 
 

Mal nocMal noch ein kleiner Nachtrag zum Nachdenken:h ein kleiner Nachtrag

Wenn man auf mehreren Singlebörsen liest, stellt man fest, das es keineswegs nur die atheist. Partner sind, welche Anschluss suchen. Nein es ist eine für mich schwer einschätzbare jedoch hohe Prozentzahl von Christen, aus versch, Religionen, welche geschieden sind u. nach einem neuen Partner suchen. Liest man sich dann die Anforderungen durch, die an den/die Partner/in gestellt werden, kann man nur zu dem Ergebnis kommen, das die Abtreibungen auch mit den zu hohen Erwartungen an den Partner einhergehen. Darin sehe ich auch das Problem der Abtreibungen. Die Menschen können u. wollen nicht dem Erwartungsdruck dieser Welt standhalten. Deshalb ist die Ursache meiner Meinung nach nicht nur in der Politik zu suchen, sondern auch innerhalb der Kirche, welche Familien nicht genügend unterstützt!
Wieviel christl. Schulen, Kindergärten usw. gibt es denn in Deutschland? Meistens steht man doch in Notsituationen vor verschlossenen Kirchen. Und es bleibt einem nur der Weg in staatl. Insitutionen.


1
 
 SpatzInDerHand 12. August 2014 

@water->wine! Für solche Katholiken würde ich mich ebenfalls schämen, und es hat sie

in der Vergangenheit auch gegeben. Vereinzelt gibt es sie auch noch in der Gegenwart. In meinem großen Bekanntenkreis (und was ich darüber hinaus so mitbekomme) allerdings nicht, da ist es eher in die andere Richtung zu sorglos und zu freizügig. Was ich aber einer Verurteilung von ungewollt Schwangeren immer noch vorziehe.


0
 
 water->wine! 12. August 2014 
 

@ Schlegl

Meine volle Zustimmung!
Mir geht es jedoch darum Abtreibung nicht isoliert zu betrachten. Auch ein gesundes Sozialsystem trägt u. a. dazu bei, dass schwangere Frauen nicht so leicht in eine Situation kommen, die sie als ausweglos verstehen.
Ich schäme mich für Katholiken, die andere wegen Abtreibung etc. verurteilen, aber selbst nicht bereit sind Menschen zu helfen, weil die "ja selber schuld sind".
Papst Franziskus sagte einmal dazu: "Wir können uns nicht nur mit der Frage um die Abtreibung befassen, mit homosexuellen Ehen, mit den Verhütungsmethoden. Das geht nicht!"


1
 
 SCHLEGL 12. August 2014 
 

@ water->wine!

Darf ich Sie als Priester,u. AHS Lehrer auf Dinge hinweisen, die bei Ihren nicht vorkommen.
1) Die Moral besteht NICHT in dem, was eine Mehrheit gutheißt!
2) Gesetze haben eine Erziehungsfunktion." Wenn der Anfang des Lebens disponierbar wird, wird auch der Ausgang disponierbar werden!" (sagte Kardinal Dr. König 1974 GEGEN Fristenlösung!- heute wissen ALLE, dass er recht gehabt hat!)
3)160 n. Chr. steht im Brief an Diognet, dass Christen das UNGEBORENE nicht entsorgen! Seitdem EXKOMMUNIKATION für jene, die an einer Abtreibung mitwirken!
4)es ist eine SCHANDE für KIRCHE u. STAAT, dass in einer Industrienation das Geld fehlt, um Müttern in einer solchen Situation beizustehen!
5)haben Sie von Psychiatern über die Situation von Frauen im "Post abortion Syndrom" gehört?
6)ich habe solche Frauen vom Beichtstuhl aus in medizinische Behandlung weitergeschickt, wegen akuter Suizidgefahr!
7) "Gott sei Parlamentspräsidentin Prammer gnädig!"sagte,2.Parlamentsräsident Kopf! Msgr.Franz Schlegl


5
 
 garmiscj 12. August 2014 

Ich pers. habe leider lange Zeit ohne Gott und Glaube gelebt. Meine damalige Einstellung zu Abtreibung ist am besten mit "egal" bis "passt schon" zu beschreiben - so wie es eben vielen Menschen geht. Ohne dass etwas Besonderes vorgefallen wäre - auch nicht weil "Gott sagt, du sollst nicht...", könnte ich heute über dieses himmelschreiende Unrecht heulen und ich muss meinen Unmut bei Pro-Abtreibungs-Argumenten, wie z.B. von Piranja ziemlich unter Kontrolle halten. Eigentlich sehe ich dies schon als Beweis, dass der Geist des Herrn doch immer wieder wirkt.


2
 
 Labrador 12. August 2014 
 

Lieber water->wine! (4) - zum Abschluß

Wie steht es um die Glaubwürdigkeit eines Pfarrers, der beim Begräbnis des lokalen Schwerenöters dessen „Familiensinn“ lobt (der „Sinn“ war so entwickelt, dass er gleich mehrere „Familien“ hatte …)

Ähnlich riskiert die Kirche auch hier Ihre Glaubwürdigkeit. Mir sind von Fern & Nahestehenden schon vereinzelt Argumente der Art untergekommen, Bischöfe würden „Dieses“ nur als Lippenbekenntnis Richtung Rom sagen, aber „Jenes“ würde Ihre wahre innere Haltung zeigen.

Ich denke Herr Graf spricht einige Punkte an, wo mehr Zurückhaltung und weniger Überschwang die bessere (Wort)wahl gewesen wären.

Was wäre so schmerzhaft für Angehörige gewesen, wenn man etwa gesagt hätte: Ich verneige mich vor dem Menschen xyz wegen (passende positive Eigenschaft), obgleich wir in einigen Dingen konträrer Ansicht waren.

Der Kritik und den Befürchtungen von P. Karl von heute kann ich nur voll zustimmen. Gegen einen von Oben verursachten Relevanzverlust kann ich als kleiner Maxe schwer "anstinken"


4
 
 Labrador 12. August 2014 
 

Lieber water->wine! (3) - zum Abschluß

zur Abtreibung entschließen, böse Menschen wären“. Worauf basieren Sie diese Unterstellung?
Dieses „Wir sind die Guten, wir helfen den Frauen - ihr seid die Bösen, weil Ihr die Frauen verurteilt“ Argumentationsmuster hält bei genauerer Überprüfung selten stand. Jene die vor der Klinik stehen wissen meist ziemlich genau, ob eine Frau abgetrieben hat. Noch nie habe ich von ihnen ein liebloses Wort über eine Frau gehört! Und helfen tun Jene, denen man vorwirft, die Frauen zu verurteilen meist weit mehr, als jene die sich stolz die „Hilfe für Frauen“ an die Brust heften (da meine ich jetzt nicht Sie)

Zu Ihrem letzten Absatz über Politiker:
- bin hilflos, wohin zielen Sie?
- ich kenne einige wenige (kleine) Politiker die sich diskret für eine „positive“ Entwicklung einsetzen (würden)
- viele Politiker wollen die „heißen Kartoffel“ nicht anrühren
- diese Ängste hatte Frau Prammer nicht. Sie war bereit „sich für eine #andere# Abtreibungspolitik einzusetzen“ wie Herr Graf oben darlegt.


2
 
 Labrador 12. August 2014 
 

Lieber water->wine! (2) - zum Abschluß

basieren Ihre „Kenntnisse“ die Sie da mit uns teilen? Waren sie je einige Stunden vor der Klinik am Fleischmarkt und haben gesehen was dort passiert? Ich schon, ich hab’s mir, als ich einmal Zeit hatte, angesehen. Ich werde in U-Bahn Haltestellen mehrmals im Jahr von Spendenkeilern diverser Umwelt/Tierschutzorganisationen wesentlich heftiger „bedrängt“ als Jene die dort reingehen…

„zur Abtreibung entschlossen haben“
Darauf kann ich nur sagen: Ihre „Ignoranz“ ist ziemlich grau, die Wirklichkeit sehr bunt! Ja, natürlich gibt es auch Frauen, die zielgerichtet dort rein marschieren und „die Sache“ durchziehen. Aber viele werden von Vorne gezogen & von hinten geschoben und sind dankbar wenn ihnen jemand wirklich hilft. Da gibt es Freunde, die mit dem Ende der Beziehung drohen, Mütter die Ihre Töchter rein zerren uvam.
In diesem Kontext verwenden Sie Worte wie „entschlossen“ und „provozieren“. Das halte ICH für ziemlich provokant.

Wer in diesem Forum hier behauptet, dass „Frauen, die sich


3
 
 Labrador 12. August 2014 
 

Lieber water->wine! (1) - zum Abschluß

Ich will Sie nicht überzeugen, ich will Konsequenzen Ihrer Haltung aufzeigen:
„eindimensional beseitigen“
Nachdem es einiger Jahrzehnte Agitation bedurfte, um das Lebensrecht soweit „sturmreif zu schießen“, dass man die Strafbewehrung für die ersten 3 Monate aufheben konnte, wird es wohl ziemlich heftiger und vielfältiger Anstrengungen bedürfen, das ungeteilte Lebensrecht wieder im Bewusstsein der Menschen zu verankern. Gerade deshalb ist eine so unkritische „Würdigung“ ein Schuss ins eigene Knie.

„Gesetze ...“
eine Analogie (mir geht es darum, inkonsistenten Argumentationsmuster aufzuzeigen):
- viele fahren alkoholisiert, (totes Recht, die Reichen können es sich richten, gilt sowohl für §5 StVO als auch §144)
- weil es zu viele Tote durch Alkohol am Steuer gab, gilt in A seit 1998 die 0,5-Promille-Grenze (komisch, DA glaubt man an die meinungsbildende Kraft der Gesetze)
also entweder das Eine oder das Andere!

„schwangere Frauen&durchführende Ärzte provozieren“
auf welchem Wissen


3
 
 Piranja 11. August 2014 
 

Wo..

..bleibt die Pille für den Mann??
Dürfen wir Frauen, Männer zu einer STERILISATION zwingen??, wäre doch auch eine Möglichkeit, der Abtreibung entgegenzuwirken, nicht zu verhindern.

In unseren Körper wachsen nun mal die Baby's heran, jede Frau hat das Recht über ihren Körper frei zu verfügen. Es gibt Prostitution, ein uraltes, Gewerbe. Wer geht dahin, die Männer.

Da wir bei Abtreibung sind, es ist doch in erster Linie auch eine ERZIEHUNGSFRAGE ??.. wenn ev. in der Familie die eine Schwester abtrieb, könnte es sein , das es dann ihre Schwester auch tut?.. das Thema ist so alt, wie die Befruchtung, an sich... Ich muss hier eins sagen: das LEGALITÄT immer noch besser ist als dies zu VERBIETEN, dann haben Kurfuscher, geg. Bares, das Gewerbe! Damit ist keine Frau geholfen!!
Die Wunschpille f. Baby's ist bis 18jahre, glaube ich, frei käuflich..

Dafür ist diese Frau eingetreten!
Alice Schwarzer war schon genial.


1
 
  11. August 2014 
 

@garmiscj

Noch eine Anmerkung zum Schluss, Frauen die werden immer verurteilt. Ob sie nun Abtreibungswillige, -opfer und gebärfähige Maschinen sind, wie zum Beispiel im Islam, da werden schon Kinderbräute produziert. Wer protestiert gegen dieses Unrecht?
Wer stellt sich hier, den Männern entgegen die Frauen zur Abtreibung zwingen? Wo sind die Anlaufstellen? Wo bleiben die Proteste? Männer gegen straffrei aus! Für mich stellt es sich so dar! Abtreibung ist eine Folge von Sünde! Und Sünde hat VIELE Ursachen, die man letztendlich ganz allein auf diese Frauen abwälzen will!
Wenn ich Sie jetzt sagen würde, Sünde ist Kollektivschuld, würden Sie sofort Ihre Stimme erheben u. sagen was habe ich damit zu tun?
Darauf würde ich antworten! Alles was Ihr von anderen erwartet das tut auch Ihnen! Und nicht nur innerhalb der eig. Familie-Heile Welt?
Ja Behinderte können ein Segen sein, aber für nur sehr wenige!
Das ist ähnl wie mit einem Spielzeug, so lange es interessant ist!
Das ist die Sprache der Welt!


2
 
  11. August 2014 
 

Lieber @garmiscj ,@ lieber Labrador

@garmiscj Hier verwechseln Sie etwas -Abtreibung kann eine Folge von Vergewaltigung sein. Nicht umgekehrt! Ich erinnere nur mal an den u. ä. Fälle :Josef Fritzl hielt seine Tochter und drei seiner Inzest-Kinder 24 Jahre lang im Keller gefangen. (AP)
Würden Sie solche Frauen verurteilen?
Ihre Antwort war:
Warum Vergewaltigung nicht legalisieren? Antwort: weil Unschuldigen massiv Leid zugefügt wird. Genauso wie den Kindern bei einer Abtreibung. RICHTIG!
Und was ist mit den Müttern, den soviel Unrecht angetan wurde? Not lindern ist etwas ganz anderes als Verurteilen.
Darüber kommt von Ihnen nichts!
Ich kenne Mütter die abgetrieben haben, ich kenne auch ihre seelische Not.
Was sagen Sie denen?
Ich ziehe selber einen schwerbehinderten Sohn auf. Ich weiss wie es ich anfühlt, wenn jeder Tag ein Spießrutenlaufen gegen die Angriffe dieser Welt ist!
Waren Sie schon mal in Pflegeheimen, wo massiv behinderte Kinder bis zu Ihrem Tod abgechoben werden? Wie helfen Sie denen?


1
 
 water->wine! 11. August 2014 
 

@ Labrador

Sie brauchen mich nicht erst davon zu überzeugen, dass Abtreibung ein Übel ist!
Da sind wir uns einig!
Mir geht es darum, dass wir nicht meinen sollen so ein Übel eindimensional beseitigen zu können, indem man Gesetze ändert!
Es hilft auch niemandem schwangere Frauen, die sich zur Abtreibung entschlossen haben bzw. die durchführenden Ärzte zu provozieren!
Ich will Ihnen auch nichts vorwerfen, wünsche mir jedoch auch in diesem Forum mehr Verständnis dafür, dass auch Frauen, die sich letztlich zur Abtreibung entschließen, nicht einfach böse Menschen sind, sondern Menschen, die in ein fürchterliches Dilemma geraten sind, aus dem sie sich nicht selbst befreien konnten.
Es kann für uns niemals darum gehen irgendjemanden zu verurteilen, sondern zu einer größeren Freiheit zu gelangen!
Was Politiker betrifft: Kennen Sie irgendeinen Politiker oder eine Politikerin, die bereit wäre sich für eine andere Abtreibungspolitik einzusetzen? Sorry. Die gibt es nicht!


1
 
 Labrador 11. August 2014 
 

Lieber water->wine! (4) - Staunen -> Trauer

Weil sich bei Sklaverei und Apartheid das Blatt schon länger gewendet hat, würde ich Sie mit meinen (hypothetischen) Argumenten nicht davon überzeugen können. Wer kann Ihnen garantieren, wie unsere Gesellschaft in 10-20 Jahren über Abtreibung denkt (und wen sie dann wegen dieser Barbarei an den Pranger stellt)?
Vor kurzem las ich, dass in den USA mittlerweile eine Mehrheit der Bevölkerung gegen Abtreibung ist. DE ist Jahre hinter den USA und wir sind Jahre hinter DE. Ich kann das noch erleben, und Sie sicher auch. Ich stelle mir gerade vor, wie Ihre Kinder/Enkelkinder sie in 20 Jahren fragen werden: "Papi/Opa, wir war eigentlich dein Standpunkt damals zu ..."

Wie sich Geschichte wiederholen kann ...

Da sich über Geschmack nicht streiten lässt, über Aufrichtigkeit schon: Ich finde es unaufrichtig, wenn durch den Tod eines Prominenten alle Schattenseiten seiner Person verklärt werden.

Ihren Abschlusssatz (vor Gebet hilft) rezipiere ich zwiespältig. Wollen sie mir was vorwerfen?


2
 
 Labrador 11. August 2014 
 

Lieber water->wine! (3) - Staunen -> Trauer

Ehrlich? leider Ja, das gestehe ich Dawkins et al zu, da sind sie konsequent/ehrlich/logisch.
2) Ich wiederhole als Frage: Weigern Sie Sich einem Politiker zu verurteilen, der Werbung für Mundraub betreibt, anstelle den Hunger abzuschaffen?
3) Die „vorgeschriebene“ Beratung wird vom durchführenden Arzt geleistet. Überall sonst wäre das ein Interessenkonflikt. Es wird seit der Einführung der Straffreiheit bemängelt, geschehen ist nichts.
4) Experiment: Ich zitieren: All „diese Fragen hängen mit vielen anderen Problemen zusammen, für die es keine eindeutigen Rezepte gibt, daher halte ich eine undifferenzierte Schwarz-Weiß-Malerei für unangebracht!“ Passt haargenau auf die von mir angeführten Themen. Man muss nur Ihre Statements zur Abtreibung nehmen, ein paar Begreife austauschen und Voilà. Ich werden Sie so nicht für Sklaverei gewinnen, aber praktisch jedes Argument, dass Sie gegen meine Position ins Feld führen, kann ich spiegeln und gegen Ihre Position zur Abtreibung anwenden.


2
 
 Labrador 11. August 2014 
 

Lieber water->wine! (2) - Staunen -> Trauer

3) alle bei der Einführung versprochenen Begleitmaßnahmen waren "Heiße Luft". Wo man sich in Deutschland wundert, dass anscheinend 30% mehr Abtreibungen von der Krankenkasse bezahlt als in der Statistik angegeben werden (wer betrügt da wen?), gibt es in Österreich nicht mal eine Statistik. Was man nicht weiß, mach an nicht heiß, wie man in Wien sagt!
4) wenn man Ihre Geisteshaltung konsequent durch die Geschichte anwendet, dann
gab/gibt es keinen Grund, jemanden
- der die Sklaverei/Apartheid
- der den Gulag
- die Tötung auf verlangen
- uvam
Ihre Position ist Ihre Sache aber ich bitte seien Sie dabei konsequent.
1) Ich kann nicht erkennen, warum sie bei konsequenter Einhaltung Ihrer Prinzipien den Abort vor dem 3-ten Monat der Schwangerschaft als nicht ideale "Lösung" tolerieren, kurz vor der Geburt, kurz danach oder im 2 Lebensjahr verurteilen können. Allein überleben kann auch ein 2 Jähriger nicht, Schmerzempfinder? schmerzfreie Methoden gibt es nach der Geburt sicher

BRUTAL? Ja!


3
 
 Labrador 11. August 2014 
 

Lieber water->wine! (1) - Staunen -> Trauer

habe leider jetzt erst Ihren ersten Beitrag genau gelesen

„verstorbene Nationalratspräsidentin auf unserer Seite schwangeren Frauen in schwierigen Situationen verständnisvoll beizustehen und ihnen andere Perspektiven aufzuzeigen"

Wissen Sie von irgendwelchen Aktivitäten der Verstorbenen, die nicht öffentlich bekannt sind oder träume Sie? Dieser Teil grenzt nach meinem Wissensstand an Realitätsverweigerung.

„ohne moralischen Zeigefinger und ohne gefährliche Drohungen für das Leben einzutreten“
Na sicher, sind das nicht die Codewörter um Gehsteigberatung zu verbieten?

weigere mich jemanden zu verurteilen … anders sieht“
1) Abtreibung verstößt gegen das Recht auf Leben. Auch wenn mittlerweile „einzig“ konservative Christen (Katholiken und in den USA auch viele Protestanten) dagegen auftreten, so ist die Ablehnung von Abtreibung nichts spezifisch christliches (ähnlich der Ablehnung der Sklaverei)
2) Ein Politiker ist an Gesetze gebunden. In meinem Vergleich habe ich das für A belegt.


2
 
 Labrador 11. August 2014 
 

Lieber water->wine!, Lieber Spielmannszug (2)

alternativ:
Ich las einmal, der beste Indikator, wieweit es ein kleines Kind mal bringen werde sei die Antwort auf eine einfache Frage: "willst du heute eine Tafel Schokolade oder morgen 2?
Jene, die heute auf etwas verzichten können, haben später mehr. Ich denke, das nennt man Impulskontrolle …

„ Situation …“
Die Abtreibung ist in Österreich verboten, aber unter bestimmten Bestimmungen straffrei. Ich bedaure, wenn Sie meine Analogie nicht verstehen lieber Spmzg. Mit dem hier vorgegebenen Limit kann ich meinen Vergleich nicht weiter erklären.

Zu Ihrer Frage "Hilfe":
Ich kenne einige Nimmermüde, die nicht nur bei Schnee/Regen/35 Grad im Schatten für Gottes Lohn tagein tagaus vor Abtreibungskliniken stehen sonder die auch den Müttern die sich für das Kind entscheiden alle mögliche/sinnvolle Hilfe geben. Nicht wenige Frauen erleben nach einer Abtreibung Schuldgefühle, die sie oft über Jahrzehnte begleiten. Auch da helfen sie.


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 Labrador 10. August 2014 
 

Lieber water->wine!, Lieber Spielmannszug -

@Spielmannszug
- Verständnis Konsumterrorist: War eine rhetorische Frage. Ich finde es ziemlich billige von water->wine!, auf der einen Seiten den Verständnisvollen zu geben (Sorry ich kann diese inkonsequente Haltung nicht ernst nehmen, ja ich bin zeitweise versucht, ihn wine->water? zu taufen) und auf die "Konsum..." hinzuprügeln. Auch das sind doch arme Menschen, Getriebene ... Sie selbst geben ja eine Reihe von Gründen an! Warum so selektiv mit dem Verständnis

-arme-kinderreich: kenne 2 extrem unterschiedliche Varianten:
- geringeres Interesse an Materiellem, dafür offen für das Geschenk Kind und das genaue Gegenteil
- aus materiellem Interesse: für manch arme Familie ist das Kindergeld und andere Zuschüsse ein "Gewinn", für eine "Mittelst-Familie" ist ein zusätzliches Kind auf Grund der viel höheren "Investitionen" in das Kind (Musik-Sport-Ausbildung) ein Verlust. Heute finde ich sehr wenige kinderreiche Arme jüngeren Alters dafür aber einige 3/4 Kinderfamilien im Kirchlichen B


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 water->wine! 10. August 2014 
 

Bundespräsident Fischer: "Vor allem warst du ein liebenswürdiger Mensch"

@ Labrador: Ja. Besagte Mutter hat zwar - wie so viele Mütter - immer wieder Probleme mit dem Heranwachsenden, aber im Grunde ist sie wohl froh, dass das Kind lebt!
Nein, ich halte Abtreibung nie für eine echte Lösung! Doch ich weigere mich jemanden zu verurteilen, der oder die das anders sieht! Diese Fragen hängen mit sehr vielen anderen Problemen zusammen, für die es keine eindeutigen Rezepte gibt, und halte ich eine undifferenzierte Schwarz-weiß-Malerei für unangebracht! Zwar sind manche derzeit gültige gesetzliche Regelungen m. E. problematisch, ich beneide aber keinen Politiker, der sich damit beschäftigt. Deshalb halte ich es für geschmacklos einer sehr engagierten Politikerin posthum ihre Haltung zur Abtreibung vorzuwerfen. Wichtiger wäre es selbst an einer Welt mitzubauen, in der Kinder willkommen sind, egal welcher Kultur, Religion etc sie angehören, eine Welt, in der werdende Mütter Unterstützung spüren, egal wie sie schwanger geworden sind!
Das Gebet hilft!


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 Christa Dr.ILLERA 10. August 2014 
 

Spätestens

jetzt wird es ihr klar sein!

Im spanischen Sprachraum werden die "armen Seelen" mit "almas benditas" benannt, gesegnete Seelen, die unseren Anliegen - hier die Rettung der Ungeborenen - helfen aus übergroßem Dank für unsere Gebete für sie.
Wir wissen nicht "wo" sich ihre Seele befindet - darüber sollen und dürfen wir nicht spekulieren - aber wir wissen um die Wirksamkeit der Fürbitten für die Verstorbenen und der Hilfe , die die Seelen im Fegefeuer den auf der Erde Lebenden zukommen lassen.
(Der Glaube an diese Hilfe ist im christlichen Volk und im Leben vieler Heiliger fest verwurzelt.
Vgl.Sánchez de Alba/J.Molinero: Das Jenseits. Theologie kurz gefasst. Imprimatur 2008. S.179.)
Also, beten wir für Barbara Prammer!!!
That's it.


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  10. August 2014 
 

Bitte um Vorschläge

@garmiscj- Natürlich habe ich Ihre Motivation verstanden! Sie meine? Bsp. folgen jetzt!
@Labrador
-Verstehen Sie die Motive ihrer "Konsumterroristen? –Was haben Messis o. Sammler für eine Motivation? (Trödeltrupp) –Ungestillte Bedürfnisse? Seelische Konflikte? –Abarbeitung von traumat. o. Erfahrungen! Sexueller Missbrauch? Ablehnung? Gewalt?
-Verzeihen Sie, aber von geringem Lohn ist noch keine Frau schwanger geworden –Warum sind arme Familien oft kinderreicher?
-So stellt sich für mich die Situation der Abtreibungsbefürworter dar – Nun sind ja die meisten Abtreibungsbefürworter keine Christen, was sollten die denn für eine Motivation haben?
In allen bisherigen Foren_ selbe Situation:- Hau drauf Mentalität! Frage: Warum bringen Mütter Säuglinge um u. verpacken die dann in Kühltruhen, Blumentöpfen o. buddeln sie ein?
Welche Hilfen bieten wir denn an, außer verurteilen?

Und was nach dem Sie vor der Klinik standen? Wie gehts weiter! Wie helfen Sie?


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 Labrador 10. August 2014 
 

Lieber water->wine! - unverständliches

mit dem Rest Ihres Postings kann ich auch mit einigem guten Willen nichts anfangen, Sorry.

Ich weiß nicht, wodurch ich Ihnen den Eindruck vermittelt habe, ich könnte entgegen gut katholischer Tradition nicht zwischen Sünder und Sünde unterscheiden.

Ja "Wir Christen sind aufgerufen auf Menschen in schwierigen Situationen zuzugehen, ihnen zu helfen", da stimmen wir 100%ig überein,
- aber was um alles in der Welt hat das mit einer gesetzlichen Regelung zu tun?
- glauben Sie etwa gar, Abtreibung wäre eine Hilfe, die wir Frauen in Not (gratis?) anzubieten hätten?

"unabhängig davon wie viel sie falsch gemacht haben! Jesus kommt nicht um zu verurteilen und zu verdammen, sondern er geht auf die Sünder zu und ermöglicht einen Neuanfang"
- Wodurch habe ich Ihnen den Eindruck vermittelt, ich würde das anders sehen?
- Abtreibung als Neuanfang? Sie verwirren mich! das passt so alles gar nicht zu Ihren Taten!

Jene, die sich für Frauen nach einer Abtreibung einsetzen stehen auch vor der Klinik.


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 Labrador 10. August 2014 
 

Lieber water->wine! - positives

"Meine Familie hat zB einer solchen werdenden Mutter geholfen, dass sie sich schließlich für ihr Kind entscheiden konnte"

Wunderbar, das freut mich für Sie und Ihre Familie. Haben Sie jetzt noch Kontakt zu Mutter und Kind?
Wie geht es den Beiden? Wie steht die Mutter heute dazu?

"junge Frauen schwanger werden, aber gleichzeitig vor großen finanziellen Problemen stehen -> Abtreibung"

Ja das kommt vor, neben vielen anderen Situationen. Am Fleischmakt fahren auch Luxusschlitten vor ...

In Israel gibt es eine Organisation, die jungen Müttern, die ungewollt schwanger werden, die Möglichkeit bietet, ihr Kind im Ausland zu gebären und dann zur Adoption freizugeben. Der Wunsch nach Adoptivkinder übersteigt bei weitem das "Angebot". Die junge Frau verlässt das Land für einen "Job" (keine Nachrede). Alles was sie verliert, sind einige Monate ihres Lebens. Jene, die nach der Abtreibung an PAS leiden, verlieren VIEL mehr!


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 Labrador 9. August 2014 
 

water->wine! - Hinken und so - Nicht jedes Sprichwort ist auch ein Argument

Rechtlich ist Abtreibung bei uns in Österreich verboten, aber unter bestimmten Bedingungen straffrei. Das entspricht in etwa dem Mundraub. Eigentum ist rechtlich geschützt, aber bevor ich verhungere darf ich straffrei Lebensmittel stehlen.

Nun stellen Sie sich einen Politiker vor, der zum Mundraub aufruft, anstelle den Hunger zu bekämpfen. So stellt sich für mich die Situation der Abtreibungsbefürworter dar.

"vor allem jene, die eine schwangere Frau in einer verzweifelten Situation alleine lassen" & "schlecht reden"

Volle Zustimmung!

"in eine solche Situation bringen, weil sie sie zB schlecht bezahlen".

Verzeihen Sie, aber von geringem Lohn ist noch keine Frau schwanger geworden ... da fehlt mir die Verantwortung von Beiden, aber vor allem, die des Mannes!

Sie "Konsumterroristen"; ich: wo bleibt da die Eigenverantwortung?

Sie "faulen Kompromissen"; das nenne ich Sünde, ja wir Christen zuallererst ich selbst, sind Sünder.

Verstehen Sie die Motive ihrer "Konsumterroristen"?


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 water->wine! 9. August 2014 
 

@ garmiscj

Es ist wie Sie schreiben!
Politiker müssen immer mit Kompromissen leben.
Wir können meines Erachtens nicht überzeugend gegen Abtreibung auftreten, wenn uns gleichzeitig der Niedergang des Bildungs- und Gesundheitswesens, Massenarbeitslosigkeit, die Zerstörung unseres Planeten durch Umweltsünden und Krieg, sowie der Tod von Millionen Hungernder in den Entwicklungsländern egal ist!
Die Probleme unserer Welt hängen eben alle zusammen! Allein andere gesetzliche Regelungen in Sachen Abtreibung retten wohl keine Menschenleben!
Das Grundproblem ist wie immer die Gier derer, die über Leichen gehen, seien es die ungeborenen Kinder oder die Opfer von zahlreichen Kriegen, Hungersnöten und humanitären Katastrophen!


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 garmiscj 9. August 2014 

Die gerechteste Lösung

@water -> wine
Mit Sicherheit haben Sie Ihre Worte nach bestem Wissen und Gewissen formuliert. Und es klingt auch alles sehr einleuchtend. Genauso einleuchtend argumentieren auch viele Politiker.
Ergebnis: täglich tausende Abtreibungen leicht gemacht. Es ist zwar nicht ideal, aber halt doch die beste und einfühlsamste Lösung für alle Beteiligten (oder habe ich da eine Kleinigkeit vergessen?)


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 water->wine! 9. August 2014 
 

@ Calixtus: Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich!

"Mittäter" gibt es weit mehr als sie denken! Das sind nicht nur Politiker, welche rechtliche Voraussetzungen dafür schaffen oder sie gut heißen, sondern das sind vor allem jene, die eine schwangere Frau in einer verzweifelten Situation alleine lassen oder sie überhaupt erst in eine solche Situation bringen, weil sie sie zB schlecht bezahlen. Da sind jene, die sie als Alleinerzieherin moralisch abstempeln und schlecht über sie reden, weil sie ein uneheliches Kind hat etc. Da sind die Konsumterroristen unserer Wirtschaft wie zB die Werbebranche, die ihr vormachen, sie könne sich mit einem Kind kein normales Leben mehr leisten. Wollen Sie alle diese Menschen mit Schwerverbrechern in einen Topf werfen?
Wir alle leben in einer Welt immer wieder mit mehr oder weniger faulen Kompromissen. Als Christen bemühen wir uns um ein anderes Leben, damit Gottes Reich auf unserer Welt wachsen kann, aber es ist wohl nicht im Sinne Jesu Christi Menschen zu verurteilen, deren Motive wir nicht verstehen.


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 Wiederkunft 8. August 2014 
 

Papst Benedikt

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber war es nicht Papst Benedikt, der die Politiker mahnte, als Christ dürfe ein Politiker auf keinen Fall Handlungen setzen, die zur Tötung Ungeborener oder alten Menschen führten, dies sei ein schweres Vergehen! Politiker sind eben Politiker, sie werden gut bezahlt, machen ihre Arbeit, aber dieses übertriebene Lob, überhaupt bei dieser Einstellung gegen das Leben, ist für mich befremdend.


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 Callixtus 8. August 2014 
 

Verdienste würdigen....? Im Ernst??

Ein Gedankenspiel: Nehmen wir mal an ein Politiker würde sich öffentlich für Ladendiebstahl stark machen: Würden sich nach seinem Tod Kirchenleute positiv über ihn äußern? Oder wie wäre es mit Pädophilie?
Oder denken wir uns etwas neues aus: Ein Politiker fordert eine Zwangseinschläferung von Langzeitarbeitslosen. Gäbe es dann immer noch die wohlwollenden Würdigungen "der Menschlichkeit" durch Kirchenleute?
Oder ist die langzeitliche Abstumpfung und die allgemeine Akzeptanz so etwas wie eine Rechtfertigung für eine Würdigung, unabhängig von dem Eintreten für "Mord" (Entschuldigung: "NUR ABTREIBUNG")?
Die Tatsache, dass Gewöhnung zur Duldung und zur Akzeptanz führt und das für himmelschreiendes Unrecht, darf uns als Christen nicht zur Sprachlosigkeit ermuntern!

Tut mir leid: Abtreibung ist bestialisch. Für die Täter und Mittäter habe ich keine lobenden Worte mehr!


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 water->wine! 8. August 2014 
 

Tritt etwa irgendjemand sonst ernsthaft gegen Abtreibung auf?

Wenn die Haltung zur Frage der Abtreibung ein Kriterium sein soll über eine verstorbene Politikerin zu urteilen, halte ich das für pietätlos, besonders angesichts des hingebungsvollen Einsatzes der Frau Nationalratspräsidentin für eine menschliche Politik und der Tatsache, dass sich in der Politik sowieso niemand ernsthaft traut gegen Abtreibung aufzutreten! Politisch ist zum Thema Abtreibung schlicht und einfach nichts mehr zu sagen! Worum es geht - und da hätten wir die verstorbene Nationalratspräsidentin wohl auf unserer Seite - ist es schwangeren Frauen in schwierigen Situationen verständnisvoll beizustehen und ihnen andere Perspektiven aufzuzeigen, ohne moralischen Zeigefinger und ohne gefährliche Drohungen für das Leben einzutreten!


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 Rick 8. August 2014 

De mortuis nil nisi bene

heißt, dass man über Verstorbene nur "gut" (Adv.) sprechen soll, aber nicht nur "Gutes".


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 Joy 8. August 2014 
 

Richtig!

Es gäbe faire und pietätsvolle sprachliche Möglichkeiten, um Barbara Prammer zu würdigen und zugleich aber auch die von Johannes Graf dankenswerter Weise angeführte Problematik zu bedenken. Im Sinne von " Wenn es auch in Fragen des Lebensschutzes divergierende Ansichten gab, so ist doch Prammers maßvolles und besonnenes Agieren als Nationalratspräs. zu würdigen" So etwas klingt schon anders als das uneingeschränkte Lob. Ich glaube auch nicht, dass die Pressesprecher der Bischöfe zu wenig Phantasie haben, es fehlt eher einfach am Mut und an der Standfestigkeit. Natürlich hat auch John CM nicht unrecht, dass die Bischöfe auch genug anndere Möglichkeiten hätten die Posititon der Kirche zum Lebensschutz zur Sprache zu bringen. Nur, nutzen sie diese Möglichkeiten????


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 garmiscj 8. August 2014 

Sehr guter Artikel

von Johannes Graf. Klug, sachlich und pietätvoll formuliert - so wie es auch kirchliche Würdenträger tun sollten.
Mein persönlicher emotionaler Beitrag: Frau Prammer waren immerhin 60 Jahre mehr gegönnt als den unzähligen im Mutterleib getöteten Menschen. Unter diesen Menschen wären mit Sicherheit Politiker dabei gewesen, welche Land und Leute wirklich gebraucht hätten.


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 gebsy 8. August 2014 

Ein Anlass, um über das unbestechliche Gericht

im Angesicht des Todes zu reflektieren.
Da wir nicht wissen können, wie weit die Verstorbene noch Reue erwecken konnte, ist es sicher wichtig für ihr Seelenheil zu beten.
In diesem Zusammenhang lesenswert:
http://gott-und-gottesmutter.npage.de/verdammung-eines-priesters.html


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 JohnCM 8. August 2014 
 

Die Reaktionen der kirchlichen Amtsträger waren richtig. Zum ersten aus Gründen der Pietät aber auch der Klugheit. Im Angesicht des Todes von B. Prammer eine Abtreibungsdidkussion zu starten, schadet der Sache mehr als es ihr nutzt. Die Bischöfe haben genügend andere Möglichkeiten die Position der Kirche klar zur Sprache zu bringen (z.B. die letzten Vorstöße des Gesundheitsministers zur Öffnung der Tiroler und Vorarlberger Krankenhäuser für Abtreibungen). Übertriebenes Lob ist sicher unangemessen aber eine Würdigung der Person und der Blick auf das Gemeinsame (Sonntagsruhe, etc.)durchaus angemessen.


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