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Berlin: Hassprediger betet für Vernichtung aller Juden

22. Juli 2014 in Deutschland, 19 Lesermeinungen
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Bei pro-palästinenischen Kundgebungen in Deutschland werden seit Tagen judenfeindliche Parolen wie "Jude, Jude, feiges Schwein, komm‘ heraus und kämpf‘ allein" verbreitet" skandiert


Berlin (kath.net)
Der Judenhass breitet sich in Deutschland weiter aus. Jetzt hat mitten in Berlin im Stadtteil Neukölln in der berüchtigten Al-Nur-Moschee der Prediger Sheik Abu Bilal Ismail zur Vernichtung Israels aufgerufen. Dies berichtet der "Focus". Die Israelis seien die „Schlächter der Propheten“, die Blut vergießen, Kinder ermorden und Ehefrauen zu Witwen machen würden. Dann bittet der Prediger Allah um die völlige Vernichtung jener „zionistischen Juden“. Die Predigt wurde in einem hasserfüllte Botschaft auf Youtube-Video mit englischen Untertiteln verbreitet und fand am vergangenen Freitag statt. Die jüdische Organisation American Jewish Committee (AJC) reagierte mit Bestürzung: „Der Aufruf zum Mord ist mit nichts zu rechtfertigen.“ Inzwischen sollen zehn Anzeigen gegen Ismail vorliegen. Seit Tagen werden unter anderem in Deutschland und Frankreich bei pro-palästinensischen Demonstrationen judenfeindliche Parolen verbreitet. So hieß es bei Kundgebungen in Berlin unter anderem: "„Jude, Jude, feiges Schwein, komm‘ heraus und kämpf‘ allein“. Die Polizei schritt dagegen nicht ein.


Foto: (c) youtube/memritv


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Lesermeinungen

 Weinberg 24. Juli 2014 
 

Staatsanwaltschaft ermittelt

Inzwischen hat die Staatsanwaltschaft Berlin Ermittlungen gegen den Hass-Prediger Abu Bilal Ismail aufgenommen wegen des Verdachts auf Volksverhetzung. Und das ist auch gut so - wie man in Berlin zu sagen pflegt.


3
 
 Helena_WW 23. Juli 2014 
 

Diese unsäglichen Hasspredigten sind ein schwerer Straftatbestand : Volksverhetzung, Anstiftung zu

Strafttaten, Gewalt. Es sollte in aller Konsequenz so behandelt werden nach den Gesetzen, die wir dazu haben. Das ist absolut nicht hinnehmbar, nicht als Staatsbürger und erst recht nicht als Christ kann man derartiges treiben dulden. Organisationen die sich derat verhalten wie "in der berüchtigten Al-Nur-Moschee der Prediger Sheik Abu Bilal Ismail" können _nicht_ Religionsfreiheit für ihr Tun als Deckmäntelchen in Anspruch nehmen. Ihr Verhalten ist verfassungsfeindlich und entsprechend ist vom Staat, vom Verfassungsschutz zu handeln. Je mehr man durchgehen lässt, um schlimmer wird es. Man hätte schon vor Jahren genauer hinschauen und handeln müssen. Hier waren/sind sogenannte "Gutmenschen" nicht unschuldig an der jetzigen schon gefährlichen Situation, waren notorisch blind und taub, wie "Biedermann und die Brandstifter".


5
 
 Weinberg 23. Juli 2014 
 

@ Riccardo

Ihre Lobpreisung auf den israelischen Geheimdienst Mossad und Ihre Anschuldigungen gegen "Jesuiten, Päpste und sonstige Gutmenschen" sind schon sehr bemerkenswert.


0
 
 Riccardo 22. Juli 2014 
 

Israel

Jeder der in Israel war u sich für das Land interssiert, weiss, dass der Mossad die Nazis aufgespürt hat unter uns, nicht die deutsche Justiz, die Kirchen oder gar die Jesuiten!
Wie wäre es mal mit einer historischen Aufarbeitung der Geschichte der Jesuiten, die tausende Nazis einer Verurteilung entzogen haben haben. !
Würden die Israelis auf das Geschwätz von dt. Politikern, EU-Außenbeauftragen, Päpsten oder sonstigen Gutmenschen hören, das Land würde nicht mehr existieren.Das ist die Realität.


2
 
 speedy 22. Juli 2014 
 

lieber rolando, am tag der offenen Moschee, sollte man eine wunderbare geweihte medallie dort in der Moschee verstecken,
im uebrigen die Juden sind das auserwählte Volk Gottes, und egal wie schwer die Zeiten waren, Gott bleibt ihnen treu- wir müssen für sie beten, und für alle christen und menschen die an Gott glauben.
die menschen werden erst begreifen wie unvernünftig sie sind, wenn sie in der falle sitzen


9
 
 Johann Martin 22. Juli 2014 
 

Gefährliche Entwicklung

Was werden wir erst erleben, wenn die Zahl der Moslems bei uns eines Tages doppelt oder dreimal so hoch ist wie heute? Wer wird sich dann in der Öffentlichkeit noch mit Israel solidarisieren können ohne für sein Leben fürchten zu müssen?


14
 
 Dismas 22. Juli 2014 

Solche Hasstiraden gegen Juden sind für uns als

Katholiken nicht hinnehmbar.
Strenge Razzien sind durchzuführen, diese "Prediger" abzuurteilen und dann auszuweisen, ebenfalls auch Sympathisanten. Diese haben in D. nichts verloren. Das hat gar nichts mit in manchen Dingen angebrachter sachlicher Kritik am Handels des Staates Israel zu tun.


19
 
 Dismas 22. Juli 2014 

Sorry, für alle, besonders Politiker...

speziell der SPD und GRÜNE...die es immer noch nicht kapiert haben, was der wahre Islam wirklich ist!! Dort ist der militante Antisemitismus in "Reinkultur"... Politiker wie Ministerin Schwesig die hohe Summen Steuergelder in die "Antifa" stecken sollten hier endlich einsehen, was sie mit ihrer blauäugigen Förderung des Islams anrichten.... Erst heute lese ich von der Forderung einer SPD-Politikerin allen Türken, gleich welcher Staatsangehörigkeit, das Wahlrecht in D. zu geben!!


15
 
 Rolando 22. Juli 2014 
 

Blinder Hass

Das was die Islamisten den Israelis vorwerfen praktizieren sie in grausamer Weise selbst,
"Die Israelis seien die „Schlächter der Propheten“, die Blut vergießen, Kinder ermorden und Ehefrauen zu Witwen machen".
Bitte Liebe Berliner, streut die geweihte Wunderbare Medallie der Gottesmutter um die Mosche(en), ich wohne 500km weit weg.
Das sollten wir bei allen Moscheen und bei den dem Christentum entgegengesetzten Demonstrationen tun, die Gottesmutter wird dem Satan das Haupt zertreten!


12
 
 Nordlicht3 22. Juli 2014 
 

Frieden

Solcher Hass ist auf das Schärfste zu verurteilen, genauso wie der Beschuss Israels durch die Hamas, genauso wie das Töten von Frauen und Kindern durch die Israelis. Erst wenn die Hetzer auf beiden Seiten schweigen, erst wenn man sich über die Grenzen der Religionen hinweg respektiert, kann es einen Weg zum Frieden geben.


3
 
 Diasporakatholik 22. Juli 2014 
 

HAMAS hat angefangen und missbraucht unschuldige Zivilisten

Die jüngst veröffentlichte Erklärung von Kard. Marx spricht mir in diesem Zusammenhang aus dem Herzen - insbesondere in seiner BERECHTIGTEN und DEUTLICHEN VERURTEILUNG DER HAMAS, die in Wirklichkeit ihre eigenen Landsleute als lebende Schutzschilde missbraucht und terrorisiert und von der die Gewalt gegen Israel als erste ausgegangen ist.
Als dort im Gaza-Streifen lebender Palästinenser kann man sich natürlich nicht entsprechend offen kritisch zur Hamas äußern - dann ist man selbst und seine Angehörigen tot oder verstümmelt.

Das ist nicht viel anders als bei anderen totalitären Regimen.


12
 
 eggi 22. Juli 2014 

Betet für Frieden

Wie kann das eine Religion sein, wenn solche Predigten im Einklang mit den Lehren des Islams stehen. Selbst für einen Atheisten sollte der Frieden ein hohes Gut sein. Wir alle Weltweit und aller Religionen sollten für Frieden in der Welt beten. "Herr vergib uns unsere Schuld denn auch wir vergeben unseren Schuldigern". Soweit mir bekannt ist gibt es die Bergpredigt auch im Koran.


4
 
 Aegidius 22. Juli 2014 
 

Ich möchte mich hier einmal in aller Form MIT ISRAEL solidarisieren. Die Juden - unser Herr war selber einer - stehen uns als "unsere älteren Brüder im Glauben" bedeutend näher als die Anhänger der Religion des Friedens.
Und Israel hat ein Recht, sich und seine Bürger vor dem immerwährenden Terror der Angehörigen jener als Religion maskierten Mordideologie zu schützen.


17
 
 Antas 22. Juli 2014 
 

Spalten statt schlichten

...lautet das Motto der Medien. Wieso kann man denn nicht auf die zahlreichen Demonstrationen in Amerika, sowie in anderen vielen Ländern hinweisen, die auf die Straße gehen und sich mit Palästina solidarisieren? Dieser Hass-Prediger setzt das Judentum mit dem Zionismus (radikale Glaubensform) gleich. Es gibt auch viele Bilder von Juden, die sich mit Palästina solidarisieren. Warum wird darüber nie berichtet? Es geht immer darum, dass die eine Bevölkerungsgruppe etwas gegen die andere macht! Zum Kotzen!


4
 
 Christin16 22. Juli 2014 

Warum sitzt

der Typ noch nicht in Untersuchungshaft?
Oder leben wir hier bereits in weiteren rechtsfreien Räumen?


14
 
  22. Juli 2014 
 

Und was tun wir? Wir gucken zu,

Na und wen juckts?
da wird Ismail, eben als Heiliger im Islam gefeiert, bei Verurteilung wird man ihn rauslotsen und wenn nicht, er ist der Held der Nation. Ausserdem gibt es noch so viele Ismael's.
Und es werden noch so viele Ismael,s geboren. Bevölkerungsdezimierung ist angesagt, da ist halt jedes Mittel recht, der Teufel hat ganze Arbeit geleistet,
Und was tun wir? Wir gucken zu, wie man die Christen abschlachtet und nennen Sie dann Märtyrer.
Wann wird man es den Islamisten gleich tun und Messen auf öffentlichen Plätzen feiern? So dass das böse weichen muss! Besonders da, wo diese Islamisten und Hass predigen und Korane verteilen. Weihen wir diese Orte und beten wir an diesen Plätzen, damit kein böser Geist diesen Ort in Anspruch kann, bis kein Fleck mehr übrig bleibt und der Teufel fliehen muss.


8
 
 chriseeb74 22. Juli 2014 
 

Solche Herrschaften...

sollte man sofort in ihre Herkunftsländer schicken...vielleicht auch mal an die Politiker in form einer Unterschrifteninitiative dies fordern.
So geht es nicht und dies muss schärfstens geahndet werden!


12
 
 Mr. Incredible 22. Juli 2014 
 

Triebgesteuerte Soziopathen.

Die von blinder Leidenschaft verzerrten Gesichter sind beschämend anzuschauen. Egal wo.


7
 
 Chris2 22. Juli 2014 
 

Na, wenn das keine "Volksverhetzung" ist,

was dann? Wenn man bei uns schon für das Anzweifeln von Opferzahlen mehrere Jahre bekommen kann, wie lange wird der Haßprediger dann erst ins Gefängnis müssen?


13
 

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