Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  14. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

Trier: Exerzitienhaus-Leiter legt Priesteramt nieder

22. Juli 2014 in Deutschland, 19 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Als Grund gebe der Priester an, im Zölibat nicht mehr seine Lebensform zu sehen.


Trier (kath.net/KNA) Der Leiter des Exerzitienhauses St. Thomas des Bistums Trier, Pfarrer Ralf Braun, legt sein Priesteramt nieder. Eine entsprechende Erklärung habe Braun gegenüber Diözesanbischof Stephan Ackermann abgegeben, teilte das Bistum Trier am Montag mit. Als Grund gebe der Priester an, im Zölibat nicht mehr seine Lebensform zu sehen. Braun habe die Kirchengemeinde des im Eifelkreis Bitburg-Prüm gelegenen Ortes St. Thomas und die Verantwortlichen des gleichnamigen Exerzitienhauses in den vergangenen Tagen persönlich informiert. Der Priester scheidet nach Angaben des Bistums aus dessen Dienst aus.


(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Diasporakatholik 28. Juli 2014 
 

@Stiller Nachtrag

Habe ein wenig gegoogelt.

Nun, der besagte Ex-Priester ist inzwischen offenbar nicht mehr in Freiburg sondern im Bistum Osnabrück und wird als Bildungsreferent in der Kur- und Urlauberpastoral auf einer der Ostfriesischen Inseln eingesetzt.
Firmiert als Dipl. Theologe und Gestalttherapeut, stellt Bilder aus etc., etc.

Sein Buch hab ich bislang nicht gefunden, war wohl kein so großer Renner.

Insgesamt habe ich den Eindruck eines recht ruhelosen Lebens.

Ob er wirklich mit seiner Biographie Menschen helfen kann?


1
 
 Diasporakatholik 28. Juli 2014 
 

@Stiller

Also leichter als z.B. beim Laien mit Eheannullierung - nämlich KEIN langwieriges Gerichtsverfahren.

Und wegziehen aus dem bisherigen Umfeld, wo man ihn ja kennt.

Wieso eigentlich, wenn doch alles so schön rechtens ist???

Vielleicht würden dann noch mehr Laien über die Ungleichbehandlung "stolpern"?

Mich erinnert diese Verfahrensweise an eine Doppelmoral, wie sie ja leider in der Vergangenheit auch mit Klerikern praktiziert wurde, die Kindern oder Jugendlichen gegenüber übergriffig wurden.

Mir ist auch aus unserem Erzbistum ein damaliger Jugendseelsorger mit wohl großen innerkirchlichen Karriereaussichten bekannt, der wg. einer Frau sein Amt aufgab und seinen Fall ganz breit im Hamburger Abendblatt über eine ganze Seite ausbreitete.

Werbung um Verständnis für seine Situation.

Vor einiger Zeit las ich seinen Namen als Gemeindereferent (!) im Erzbistum Freiburg, wo er ein Buch zu einem theolog. Thema herausgebracht hat.

Noch Fragen?


1
 
 Stiller 26. Juli 2014 
 

@Diasporakatholik

Erst heute komme ich zur Antwort.
Ich will's so versuchen:
Zunächst erfolgt die Suspendierung. Der Priester wird seiner priesterlichen Aufgaben entbunden, mehr noch: Sie werden ihm verboten. Es bleiben (mit der Priesterweihe als unauslöschliches Zeichen) die Verpflichtungen zum Stundengebet und zur Ehelosigkeit.
Aus diesen kann er durch - inzwischen auch bischöflicher, nicht mehr nur päpstlicher Dispens, entlassen werden.
Damit ist er dann Kirchenmitglied wie jedes andere, darf also auch kirchlich heiraten.
Verbunden wird der zweite Schritt mit Auflagen zur Unauffälligkeit - er soll aus dem Umfeld seiner früheren Tätigkeit wegziehen, darf keine kirchlichen Ämter bekleiden, nicht Lektor, nicht Kommunionhelfer etc. sein, darf wohl - nach Prüfung - die Missio Canonica erhalten und Religionsunterricht erteilen.
Die Priester ohne Amt, die ich kenne, sind gläubige, sich ihrer Stuation unterwerfende Menschen, ich glaube, auch nahe bei Gott. Eben weil's so schwer war für sie.


1
 
 Diasporakatholik 23. Juli 2014 
 

Laisierung von Klerikern vs Eheannullierung

Ich gehe zunächst einmal davon aus, dass die Treueversprechen sowohl bei der sakramental geschlossenen Ehe als auch bei der Priesterweihe (und bei der ewigen Profess?) grundsätzlich bindend sind.

Nun gibt es sowohl die Möglichkeit der Eheannullierung vor einem kirchlichen Ehegericht als auch die Möglichkeit der Laisierung von Klerikern [auch vor einem kirchlichen Gericht?].

Sind eigentlich die beiden Verfahren vergleichbar oder hat man für die Laien etwa höhere rechtliche Hürden aufgetürmt?


3
 
 Stiller 23. Juli 2014 
 

Warum Bitterkeit, warum Häme?

Ein Mensch guten Willens scheiterte.
Ein Priester scheitere.
Wir sollten mitfühlend und traurig zugleich sein.

Ich habe es zweimal erlebt, einmal aus nächster Nähe (und begleitend), einmal aus einer relativen Distanz und doch näher als andere Gemeindemitglieder, dass ein Priester, der eine Pfarrer, der andere Kaplan scheiterten in ihrem Glauben an ihre Berufung so, wie sie sich ihr Priestertum vorgestellt hatten, der eine am Zölibatären, der andere an Glaubensfragen.
Und beide waren nicht glücklich, nicht zufrieden mit sich selbst, kaum im Frieden mit Gott während des Prozesses der Entscheidung, wirkten dann aber wohl eher befreit, als ihnen jeweils die bischöflich bestätigte kirchenrechtliche Aussetzung der Rechte und Pflichten eines Klerikers schriftlich susgesprochen wurde.
Der eine meinte, es sei Gott gegenüber so ehrlicher, wenn er doch nicht mehr könne.
Er hat(te) meinen Respekt. Und mein Gebet.


4
 
 Diasporakatholik 23. Juli 2014 
 

@Holger R

Sind die PRIESTERWEIHE und damit das PRIESTERTUM ebenso wie die sog. "EWIGE PROFESS" von Ordensleuten WIRKLICH im Gegensatz zur Ehe AUFLÖSLICH???

Beides ist doch nach eingehender sorgfältigster Prüfung des Kandidaten ein Eingehen einer Verbindung mit GOTT.
Also - im Gegensatz zur Ehe - mit einem (per definitionem) ABSOLUT TREUEN PARTNER!!!

Ich habe diese Frage bereits früher hier in kathnet im Zusammenhang mit der Eheauflösung gestellt, aber damals KEINE ANTWORT erhalten.


3
 
 Holger R 22. Juli 2014 
 

Bitte menschlich und barmherzig bleiben

Liebe Freunde (der katholischen Kirche),

Ich bin seit fast 30 Jahren verheiratet, habe 3 Kinder und seit kurzem ein Enkelkind also "Wolke 7". Dafür bin ich demHerrn sehr dankbar.

Ich würde mir nicht anmaßen über Priester zu urteilen, die ihren Weg nicht durchhalten!

Die Ehe ist unauflöslich, ein Priester kann laisiert werden. Theoretisch ist jeder Katholik, der heiratet, mutiger als ein Priesteramtskandidtat. Praktisch ist es umgekehrt.

Nicht urteilen!


5
 
 mirjamvonabelin 22. Juli 2014 
 

@salam-io)

ich dachte, Mann, Frau sollten sich VOR dem erstem Geschlechtsverkehr prüfen,also kein sex vor der Ehe.


2
 
 Rut2007 22. Juli 2014 

@scopos

Bis zur Diakonenweihe ist es ein mehrjähriger Weg, verbunden mit geistlicher Begleitung etc. . Ähnlich wie der Weg mit den verschiedenen Stufen zu einer Ordensprofess - das dauert 5-6 Jahre.
Und das Zölibatsversprechen ist meines Wissens nach schon ab der Diakonenweihe verbindlich...


3
 
 salam-io) 22. Juli 2014 
 

Genau @scopos ...

Jedesmal, wenn in letzter Zeit ein Mann Frau und Kinder (oder umgekehrt) verlassen hat, hab ich mir gedacht: "Weder ist deshalb ein Ehemann "gefallen", noch muss deshalb sein "Lebens-glück" in Gefahr sein. Es ist dies zwar kein Anlass bes.Freude [...] , aber Eheversprechen ist zu fassen, "wer es fassen kann". Nicht immer hat man ein Charisma, auch wenn man dies meint [...]. Ein Charisma kann man aber nicht erzwingen, sondern höchstens erbitten und Ehe ist ein Charisma, dessen Besitz man sich durch ausreichend Bedenkzeit bewusst sein sollte." [...] "Wenn die Kirche die Ehe jenen vorbehält, die dieses Charisma besitzen, dann tut sie dies aus gutem Grund, sollte aber zumindest nach dem 3. Kind eine Möglichkeit vorsehen, in der sich jeder selbst prüfen mag!"
Lieber @scopos, ich habe nur die Begriffe Priester und Ehe in Ihrem Text ausgetauscht und den Rest grammatisch angepasst. Wird Ihnen wenigstens ansatzweise klar, was für einen peinlichen Unsinn Sie geschrieben haben?


6
 
 agnese 22. Juli 2014 
 

agnese Theologie

Man darf nicht vergessen, die Theologie mit der sich heute viele Prister auch identifizieren, ist so enttäuschend, man kann den Glauben dadurch dirrekt zu verlieren. Manche Theologie Studenten haben aus diesem Grund die Hochschule auch gewechselt. In Heiligenkreutz bei Wien bekommen sie sicher die beste Ausbildung und Haltung für ein ganzes Leben. Leider ist es nicht überall so es wird so vieles geleugnet, es bleibt fast nichts mehr, woran sie noch glauben können.Leider kommen einige Bischöfe ihren Verpflichtugen nach, obwohl schon Papst Johannes Pau ll.gesagt hat, die Bischöfe sind verantwortlich für die gute und glaubenstreue Ausbildung der Priester. Ich weiss, daß das fast unmöglich ist, doch müßte ein Weg zu finden sein, um die römisch katholische Lehre zu vermitteln zu können. Wir hätten weniger Proleme mit den Pristern.


8
 
 Diasporakatholik 22. Juli 2014 
 

@Schimmelreiter

Doch, wenn man will und sich entsprechend öffnet, bibt es Hilfen für Priester im Konflikt.
Allerdings dürfte es dann schon häufig zu spät sein, wenn erst einmal die Leidenschaft für eine menschliche Partnerin im Spiel ist.
Manfred Lütz hat vor Jahren in einem sehr fundierten Artikel zum Zölibat geschrieben, dass vor dem Bruch desselben in der Regel eine Laxheit in der persönlichen Gottesbeziehung vorausgeht - z.B. ausgedrückt im tägl. Brevierbeten, geistlichen Übungen wie Exerzitien u.s.w.
Wenn aber keine lebendige Beziehung mit Gott mehr besteht, wird man sich einer Leere nur umso bewusster, die dann auch zu falschen Handlungen bis hin zur Untreue [Partnertausch Gott gegen menschl. Partnerin] gegenüber dem treuen Partner (Gott) führen kann.


11
 
 scopos 22. Juli 2014 
 

@Ester&Dimas: Weder ist deshalb ein Priester "gefallen", noch muss

deshalb sein "Lebens-glück" in Gefahr sein. Es ist dies zwar kein Anlass bes.Freude, da zölibatäre Priester für andere ein Zeichen der Gottverbundenheit und des Himmels sind, aber Zölibat ist zu fassen, "wer es fassen kann".

Nicht immer hat man ein Charisma, auch wenn man dies meint, oder Priester wird, in der festen Hoffnung und im Gebet dieses Charisma zu erhalten. Ein Charisma kann man aber nicht erzwingen, sondern höchstens erbitten und Zölibat ist ein Charisma, dessen Besitz man sich durch ausreichend Bedenkzeit bewusst sein sollte. Man kann zwar auch ohne dieses Charisma Priester werden, dies ist dann mitunter der steinige Weg der Askese und diese kann man keinem empfehlen, sondern da muss jeder selbst wissen, dass es viel Vertrauen, Disziplin und Ringen bedarf.

Wenn die Kirche das Priestertum jenen vorbehält, die dieses Charisma besitzen, dann tut sie dies aus gutem Grund, sollte aber zumindest 3 Jahre nach der Diakonweihe vorsehen, in der sich jeder selbst prüfen mag!


5
 
 Schimmelreiter 22. Juli 2014 

Alleinige Entscheidung?

Wie ist das eigentlich bei Priestern, sind die mit ihrer Entscheidung ganz allein, kümmert sich jemand um Priester in der Krise, so wie um Frauen im Schwangerschaftskonflikt? Wenn man aus der Kirche austreten will geht man zum Gericht und fertig. HINTERHER bekommt man einen Brief von der Pfarrgemeinde "wieso sind Sie denn ausgetreten!?" Hier REagiert man also nur. Finde ich verkehrt, das Verfahren sollte geändert werden. Ja ich weiß, die Personaldecke ist dünn, aber wenn schon die Seelsorger den Wankelmut kultivieren und schlußendlich die Herde verlassen, was soll dann erst ein Haufen Schafe machen? Ester hat völlig recht, Eltern binden sich mehrfach lebenslänglich. Wer vorher aufgibt wird geächtet. Rabenmutter! Dem Priester wird applaudiert. Beide sind sie in die "du mußt dir nicht antun, was dir (scheinbar) nicht guttut-Falle" getappt.


9
 
 AlbinoL 22. Juli 2014 

Rechtschreibung am Morgen macbt mir Kummer und Sorgen :-)


4
 
 Ester 22. Juli 2014 
 

Das ist aber nett von ihm (ist Ironie)

und wenn er dann die Frau seiner Träume findet, und die EHe sich als das entpuppt, was selbst die reformfreudigen oberrheinischen Bischöfe 1993 als ihr Wesen erkennen musste, nämlich, dass sie viel Kreuz und Leid ist, dann ist dass dann auch nicht mehr seine Lebensform?
Männer bräuchte dieses Land und diese Kirche, nicht Wetterfahnen, die bei jeder Schwierigkeit, und sei diese nur gefühlt, gleich aufgeben.
Wie soll eine Frau sich bei so einem Mann jemals sicher fühlen, wenn er selbst Gott gegenüber sein Wort nicht halten kann?
Aber Sicherheit wollen wir ja nicht mehr, wenn schon gemunkelt wird, das auf der kommenden Synode die Ehemoral etwas gelockert wird!
Kein WUnder dass keiner mehr Kinder will, weil um diese zu kriegen braucht es eine gewisse emotionale Stabilität udn viel Bereitschaft schwere Zeiten zu durchleben, so goldig die KLeinen auch sind.
Weil all das zusammenhängt darf man sich nicht wundern über den Niedergang der Gottesdienstbesucher et al. Man tut es aber! Komisch!


16
 
 AlbinoL 22. Juli 2014 

wünsch ihm alles Gute!

Wie so oft ein großes Risiko. Beziehungen gehen noft auch in die Brüche und dann bleibt gerade ehemaligen Priester n oft nur eine tiefe lehre


7
 
 Stefan Fleischer 22. Juli 2014 

Darf man hoffen

dass Pfarrer Braun den Artikel von Weihbischof Schwaderlapp: "Zölibat ist zeitgemäß und notwendig." noch liest und bedenkt, und dann umkehrt zu seiner wahren Berufung?


11
 
 Dismas 22. Juli 2014 

Leider wieder ein "gefallener Priester"....

das tut mir für ihn sehr leid, ich befürchte, das wird ihm kein persönliches Lebens-Glück bringen.
Aber es ist respektabel, dass er das nicht im geheimen (wie es selbst manche Prälaten in Bistumsleitungen tun)vertuscht, sondern offen das Priesteramt niederlegt. Insofern leistet er der kirchlichen Vorschrift und Lehre Achtung!! Man muss für ihn beten....


15
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Bistum Trier

  1. AfD Rheinland-Pfalz suchte Gespräch mit Bischof Ackermann – dieser ging auf Demo gegen ‚rechts’
  2. Bistum Trier ordnet an: Pfarrer muss Israel-Flagge entfernen
  3. Bistum Trier gibt Pläne mit XXL-Pfarreien endgültig auf
  4. Game over!
  5. Wenn einer eine Reise macht
  6. Nach Veto aus Rom: Bistum Trier nimmt Maßnahmen zurück
  7. Knalleffekt: Vatikan setzt Trierer Bistumsreform vorläufig aus
  8. Trier: Bistumsreform hat enorm viele Gläubige gegen sich!
  9. Bistum Trier: Kritiker der Bistumsreform rufen zur Demo
  10. Missbrauchsverdacht: Bischof Ackermann gibt Fehler zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz