Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  13. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
  14. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  15. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben

Syrien: Islamisten steinigen Frau

20. Juli 2014 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die etwa 30-Jährige soll Ehebruch begangen haben.


Tabaka (kath.net/ idea)
Im Norden Syriens haben Mitglieder der Terrorgruppe „Islamischer Staat im Irak und Syrien“ (ISIS) – oder wie sie sich jetzt nennt „Islamischer Staat“ (IS) – eine Frau zu Tode gesteinigt. Der Grund: Die etwa 30-Jährige soll Ehebruch begangen haben. Wie die Londoner Zeitung „The Times“ berichtet, ereignete sich die Steinigung in der Ortschaft Tabaka in der Provinz Rakka. Sie wird fast vollständig von den Islamisten kontrolliert.


Augenzeugen berichteten, die junge Frau sei auf einem öffentlichen Platz gesteinigt worden. Zuvor habe ein religiöses Gericht das Urteil gegen sie gefällt. Die Bewohner seien entsetzt, wagten aus Furcht aber nicht, etwas gegen die grausamen Methoden zu unternehmen. Wie die in Großbritannien ansässige Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitteilte, handelt es sich um die erste Hinrichtung dieser Art, die IS-Mitglieder ausgeführt haben.

Zu Beginn des Fastenmonats Ramadan am 28. Juni hatte die Terrorgruppe ein „Islamisches Kalifat“ in den von ihr kontrollierten Gebieten ausgerufen. In dem „Gottesstaat“ müssen sich alle Menschen dem islamischen Religionsgesetz, der Scharia, unterwerfen. Wer dies nicht tut, riskiert den Tod.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

  25. Juli 2014 
 

Frauen und Mädchen.....

gelten im Islam weniger als eine Sache.
Warum wird diese Tatsache in Europa nicht wahrgenommen?


0
 
 Klosterschüler85 23. Juli 2014 
 

Das ist leider nur der Anfang!

Ich mag nicht recht daran glauben, daß die selbstgerechte und dekadente westdeutsche Volksgesellschaft überlebt. Allein die Geburtenrate türkisch-arabischer Einwanderer wird innerhalb der nächsten Jahrzehnte zu einer völligen Vereinnahmung auf rein biologischem Wege führen. Halbmond statt Hahn auf den Kirchtürmen, Ramadan statt Fastenzeit, Kalif statt Papst. Eine Steinigung fiele da wirklich nicht mehr ins Gewicht. Nur gut, daß ich zu dieser Zeit längtst für ewig ruhen werde.


1
 
 gertrud mc 23. Juli 2014 
 

Mr. Incredible

DANKE für Ihren männlichen Kommentar!

Diese feigen Männer erwartet nicht nur ein strenges Gericht Gottes, weil sie so unbarmherzig gehandelt haben, sie pervertieren auch alles, was Gott Gutes, Starkes, Schützendes und Tapferes in den Mann hineingelegt hat! Es ist mir nur durch diese islamische Verblendung erklärbar (wenn überhaupt), dass da kein einziger Mann dabei war, bei dem sich ein Funken Mitleid oder wenigstens so was wie männliche Ehre geregt hat. Aber ich weiß ja, Ehre ist für sie ganz etwas anderes. Dafür musste die Frau ja sterben.
Jeden Tag danke ich Gott für die große Gnade Christ sein zu dürfen, besonders als Frau. Und wie anders ging Jesus mit der Ehebrecherin um.
Sie haben so recht: Feiglinge!
Was für Helden! Auch, dass eine Mariam an den Beinen angekettet ihr Kind zur Welt bringen musste. Unfassbar. Angst und Wut vor einer gebärenden Christin! Eines Tages werden sie erkennen müssen, wie "tapfer" und "männlich" sie waren! Mögen sie vorher noch umkehren dürfen.


3
 
 geistlicher rat 22. Juli 2014 

Wes geistes Kinder diese Menschen sind, zeigt schon ein arabisches Sprichwort: "Wenn du nach Hause gehst, dann schlag deine Frau. Wenn du nicht weißt warum, deine Frau wird es wissen!"

Es ist die Ideologie des Islam, daß die Frau per se schlecht ist und letztendlich nicht mehr Wert hat, als das Vieh! Darum muß ein Mohammedaner auch sein Gebet unterbrechen, wenn eine Frau vorbeikommt - genauso übrigens, wenn ein Esel oder Hund vorbeitrabt. Frauen erben nur die Hälfte, ihre Zeugenaussage vor Gericht ist nichts wert, sie können jederzeit geschlagen werden, sie haben jederzeit ihrem Mann sexuell zur Verfügung zu stehen ... Wenn man sich die ganze Zeit die Forderungen unserer "Frauenbeauftragten" und "Gleichstellungsbeauftragten" und "Gender-Mainstream-Ideologen" hier in Europa anhört, muß man sich fragen, warum von dieser Seite eigentlich nichts zu den Lebensumständen ihrer Geschlechtsgenossinnen zu hören ist?


2
 
 Mr. Incredible 22. Juli 2014 
 

Was für Helden.

Ein Mädchen oder Frau bis zum Hals eingraben und dann mit Steinen totwerfen. Was für eine elende Schande für das männliche Geschlecht. Das wusste man schon in der Grundschule, dass man Mädchen nicht schlägt, ihr Affen!
Feiglinge und woman beater.


5
 
 Gipsy 20. Juli 2014 

@ doda

Nicht an Gott zweifeln
...In dieser Brutalität zeigt der Böse sein Gesicht.
Seine Absicht ist, daß die Menschen Abscheu vor Glaubensüberzeugungen entwickeln...
------------------------------------

Die Menschen waren ja laut Bericht entsetzt ,über diese öffentliche brutale Ermordung einer jungen Frau.
Die Menschen erkennen immer mehr, wo das Gute zu finden ist und wo der Teufel wohnt.
Satan muss immer brutaler vorgehen und zeigt dadurch genau seinen Standort.
Er wird das Gegenteil von dem erreichen,was er vorhat. Die Menschen werden sich zum Heiland Jesus Christus flüchten und sich IHM zuwenden, immer mehr und mehr.Vor allem die Menschen, die durch den Islam geknechtet werden.
Irgendwann werden sie das Heil finden und erkennen. Denn ein ganz elementares menschliches Bedürfnis, wie Essen und trinken, ist es ,die Liebe zu spüren.


12
 
 doda 20. Juli 2014 

Nicht an Gott zweifeln

In dieser Brutalität zeigt der Böse sein Gesicht.
Seine Absicht ist, daß die Menschen Abscheu vor Glaubensüberzeugungen entwickeln.
Er will Zweifel an Gott säen und Hoffnung auf ihn zerstören.
Der Böse verbreitet seine Kultur des Todes.
So kämpft er auch gegen Frauen, weil sie die Gabe haben, Leben zu schenken und die ihnen Anvertrauten zum allmächtigen, dreieinigen Gott zu führen.
Allmächtiger, dreieiniger Gott vermehre Glaube, Hoffnung und Liebe!


11
 
 serafina 20. Juli 2014 
 

Grausam und ungerecht

Und was ist mit dem Mann passiert? Immerhin gehören zum Ehebruch immer Zwei. Aber vermutlisch ist er mit ein paar Peitschenhieben davon gekommen - wenn überhaupt.


6
 
 Rodolpho 20. Juli 2014 
 

Das ist Islam pur

Denn genau das steht im Koran und so handeln sie, weil sie genau danach ihr Leben ausrichten. Es gibt keinen "Kuschelislam", den man als moderat bezeichnen könnte. Denn sie fordern ebenso eine der vier Möglichkeiten für sogenannte "Ungläubige", zu denen jeder gehört, der den Islam ablehnt. Die Christen im Irak sind aufgefordert das Land zu verlassen oder zum Islam zu konvertieren, die Kopfsteuer zu bezahlen oder eben zu sterben. Das ist genau der Islam, welchen die barbarische Scharia als Gesetz auch bei uns und in allen europäischen Ländern vorgeben würde, so es denn dazu käme. Bislang überschlagen sich Politik und Kirchen immer noch darin, den Islam als moderat darzustellen und ihn als friedlich zu bezeichnen. Es mag stimmen, das nicht alle Menschen diese Gewalt gutheißen, so sie dem Islam angehören. Dennoch steht niemand von ihnen auf und protestiert dagegen. Sie nehmen das hin, oder heißen es sogar gut, was mit den sogenannten Kuffar, den Ungläubigen geschieht.


16
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Islam

  1. Evangelische Allianz lädt während des Ramadan zum besonderen Gebet für Muslime ein
  2. Die Flüchtlingspolitik ist auf breiter Front gescheitert - Neue Islamstaaten ante portas?
  3. Hamas-Irrsinn: "Werden Rom, dann ganz Europa, die Welt erobern"
  4. Deutschland: Zunahme muslimischer Schüler
  5. CDU-Chef Merz gegen Flüchtlinge aus Gaza: "Wir haben genug antisemitische junge Männer im Land"
  6. Islamisten-Angriff - Bewegende Trauerfeier für erstochenen Lehrer und Katholiken in Frankreich
  7. "Wir müssen leider auch über den Islam reden. Wäre er eine wirkliche Religion des Friedens...."
  8. Frankreich: Kommt Einheitskleidung in Schulen auf Antwort auf islamische Abayas?
  9. Islamistischer Machetenangriff in spanischer Kirche: Mesner tot
  10. 20 Tote bei islamistischem Terror-Angriff auf christliches Dorf in Nigeria






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  9. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  10. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  11. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  14. Wacht und betet!
  15. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz