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Exkommunikation der Mafia mehr als eine harmlose Geste

19. Juli 2014 in Aktuelles, 18 Lesermeinungen
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„Der Ausschluss muss wahrhaftig, radikal und endgültig sein - wie die kirchliche Exkommunikation, die nur durch Reue und Umkehr aufgehoben werden kann“ schreibt Saviano.


München (kath.net/ KNA)
Der italienische Autor Roberto Saviano sieht in der Exkommunikation der Mafia durch Papst Franziskus mehr als eine noble, aber harmlose Geste. Dies zeige der Boykott der Messe von 200 Gefängnisinsassen in Larino, die der 'Ndrangheta' angehörten, schreibt der Mafia-Gegner in der „Süddeutschen Zeitung“ (Freitag). Die Aktion richte sich nicht gegen den Priester und nicht einmal gegen den Papst. „Sie demonstrieren mit ihrem Mess-Streik, dass sie nach wie vor 'ehrenwerte Männer' sind, sie wollen sichergehen, dass keiner auch nur den geringsten Verdacht hegt, dass sie die 'Ehrenwerte Gesellschaft' verlassen könnten.“


Die Exkommunikation durch Franziskus richte sich nicht gegen die einzelnen Menschen, sondern gegen die Organisation selbst. Durch seinen Besuch im Gefängnis habe der Papst dies deutlich gemacht. Zugleich sei der Ausschluss zum Werkzeug geworden, die „bislang unzugänglich verriegelten Türen wie mit einem Dietrich zu öffnen“, die bislang die Codes der Mafia von der Zivilgesellschaft getrennt hätten. Nun sei es dringend notwendig, auch jene Teile der katholischen Kirche zu isolieren, die immer noch wie verschweißt mit der Mafia-Kultur seien, so Saviano weiter.

„Der religiösen Exkommunikation muss nun die gesellschaftliche Exkommunikation folgen“, fordert der Autor. Nur so werde es möglich sein, die Mechanismen der Mafia aus dem täglichen Leben und den sozialen Dynamiken eines Landes auszuschließen. „Der Ausschluss muss wahrhaftig, radikal und endgültig sein - wie die kirchliche Exkommunikation, die nur durch Reue und Umkehr aufgehoben werden kann.“ - Saviano schreibt über die Mafia, die Camorra und 'Ndrangheta. Deshalb lebt er versteckt unter Polizeischutz an verschiedenen Orten.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.


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Lesermeinungen

 Israel 20. Juli 2014 

Im Zweifelsfall

Katechismus von Papst Johannes Paul ll. lesen.
Das 7. Gebot. DAS ist die Wahrheit!!!


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 Israel 20. Juli 2014 

Man muss losgehen und reden und Fragen stellen dürfen, wenn man etwas nicht versteht, ohne gleich in eine Ecke gestellt zu werden. Gerade die Kirche war immer frei von Despotismus.
Hl. Klemens Maria Hofbauer,bitte für uns!
Hl. Polykarp, bitte für uns!
Hl. Klara, bitte für uns!


1
 
 jadwiga 20. Juli 2014 

Korrektur

Entschuldigung, ich schlafe noch,es soll natürlich heißen:"Dein Wille geschehe"


0
 
 jadwiga 20. Juli 2014 

@lieber Kathole

Wenn Sie jetzt daran glauben, dass ich der alten Katzen Weisheit folge und ich mich nicht an mit der Person anlege, die für mein Futter zuständig ist, dann irren sie sich. Ich habe auch Papst Benedikt nie widersprochen, aber spätesten nach dem Jahr 2012, muss er seine Ansichten etwas geändert haben.

Die heilige Faustina hat geschrieben, dass alles, aber wirklich alles dem Wille Gottes untergeordnet ist. Sie ist schon heilig gesprochen worden, der Papst Benedikt, noch nicht.

Der freie Wille eines Menschen ist dort zu Ende, wo Gott das Gebet "...Dein Wille komme...", erhört hat. Dem muss wohl auch Benedikt zustimmen und wissen, dass alle Geheimnisse das Licht erblicken können, wenn Gott das will.


0
 
 Kathole 20. Juli 2014 
 

Die "Exkommunikation der Mafia" durch Papst Franziskus, die gar keine war

Der italienische Autor Roberto Saviano sieht eine Exkommunikation der Mafia durch Papst Franziskus, die es gar nicht gegeben hat.

Radio Vatikan (deutsch) dazu klipp und klar: "Deutliche Worte des Papstes, die aber für Verwirrung gesorgt haben. Sind nun alle Mafiosi am Samstag exkommuniziert worden? Die Antwort lautet Nein!.
(..)
Es gibt im lateinischen Kirchenrecht zwei Arten von Exkommunikation: die Exkommunikation als Tatstrafe „poena latae sententiae“ und als sog. Spruchstrafe „poena ferendae sententiae“. Im ersten Fall tritt die Exkommunikation automatisch ein, zum Beispiel bei Abtreibung, Sakrileg, Häresie u.a. Im zweiten Fall muss die Strafe durch ausdrücklichen Urteilsspruch seitens des Bischofs oder des Papstes nach einem ordentlichen Prozess verhängt werden. Die Untaten der Mafia gehören eindeutig der Sphäre von Sünden an, die eine Spruchstrafe verlangen. Also besteht noch Hoffnung für die Mafiosi, von der Exkommunikation bewahrt zu werden, sofern sie sich bekehren."

de.radiovaticana.va/news/2014/06/22/hat_der_papst_die_mafia_exkommuniziert/ted-808650


4
 
 Kathole 20. Juli 2014 
 

@jadwiga: Bleiben Sie doch auf dem Boden! Die (fehlbaren) Kardinäle wählen den Papst, nicht Gott!

Lassen Sie es sich doch einfach vom emeritierten Papst Benedikt XVI. erklären, der noch als Präfekt der Glaubenskongregation in einem Interview mit August Everding vom Bayerischen Rundfunk 1998 erklärt hatte:

"Everding: (..) Glauben Sie wirklich, daß bei der Papstwahl der Heilige Geist mitwirkt?

Ratzinger: Ich würde nicht sagen in dem Sinn, daß der Heilige Geist den jeweiligen Papst heraussucht, denn da gibt es zu viele Gegenbeweise, da waren doch viele da, die der Heilige Geist ganz evident nicht herausgesucht hätte. Aber daß er insgesamt die Sache nicht aus der Hand läßt, uns sozusagen wie ein guter Erzieher an einem sehr langen Band läßt, sehr viel Freiheit läßt, aber es nicht ganz abschnappen läßt, das würde ich schon sagen. Das wäre also in einem viel weitläufigeren Sinn aufzufassen und nicht so, daß er sagt, jetzt habt ihr den zu wählen. Wohl aber läßt er nur das zu, was die Sache nicht total zerstören kann."

Der Glaube zwingt uns also keineswegs zu naivem Optimismus!

ratzinger-papst-benedikt-stiftung.de/downloads/Ratzinger-Everding.pdf


6
 
 jadwiga 19. Juli 2014 

@Lieber salam-io,

ich wollte die Unfehlbarkeit der göttlichen Vorsehung in Schutz nehmen durch die der Papst zum Papst wurde. Mag sein, dass der Papst einen Fehler macht, aber selbst das hat Gott schon vorausgesehen.
Uns steht nicht zu den Papst zu belehren. Das ist Hochmut pur!

Solche Menschen, die nicht mit dem Meister bauen, "mauern eine neue Kirche" also sind sie für mich Freimaurer.


1
 
 jadwiga 19. Juli 2014 

@liebe Celine

Wenn jemand meint, dass er den Papst belehren muss, weil er das besser als der Papst weiß, was zu tun ist, dann ist er für mich ein Freimaurer. Damit stellt er nämlich auch in Frage die Wirkung des Heiligen Geistes also "rüttelt" er an dem Dogma der kath. Kirche.


1
 
 Bellarminus 19. Juli 2014 
 

Nun ja, nun ja, nun ja

Ich dachte immer, der katholische Glaube schließt niemanden aus, vergibt jedem reuigen büßenden Sünder, läßt die Tür zur Umkehr immer offen ...
Und wann werden eigentlich die millionenfachen Menschenschlächter der Abtreibung und die Euthansievorantreiber exkommuniziert?
@Leonid
Die Freimaurer wurden doch schon vor 150 Jahren exkommuniziert, scherten sich einen Dreck drum und haben nun wohl die Macht übernommen...


4
 
 Celine 19. Juli 2014 
 

Jadwiga

Die freimauerei beginnt da, wo jemand Freimaurer ist. Wenn jemand zum beispiel auch meint, dass die Freimaurer exkommuniziert sein müßten, dann kann er doch deshalb nicht schon Freimaurer sein. derartiges wollen wir doch nicht in den Raum szellen.


2
 
 Celine 19. Juli 2014 
 

Interessant

Das ist interessant, dass nur die Mafia an sich exkommuniziert ist und nicht der Einzelne. Ein wahres Vorgehen dieses einzigartigen Papstes.


2
 
 salam-io) 19. Juli 2014 
 

Liebe @jadwiga ...

ich glaube, hier verwechseln Sie etwas.
Vielleicht wollten Sie die göttliche Wahrheit bzw. Logik in Schutz nehmen.
Jedoch die Unfehlbarkeit des Papstes dermaßen zu überdehnen und jeden, der berechtigte Kritik anmeldet, in einen Topf mit den Freimaurern zu stecken, das ist nicht nur nicht fromm, es ist in seiner Naivität und der darin eingeschlossenen Ausgrenzungsabsicht nahe an der Sünde.
Bitte überlegen Sie Sich noch einmal genau, was Sie hier geschrieben haben!
Wenn man zu Ende denkt, was Sie anregen, dann würde die Kirche präzise bei der Geschichte von "Des Papstes neue Kleider" angekommen! Und das wäre so ziemlich das Gegenteil von Katholizität!
"Ich habe ihm widerstanden ins Angesicht", schreibt der heilige Paulus über seine Auseinandersetzung mit dem ersten Papst! (Vgl. Gal 2,11)
Da stand niemand auf und schimpfte ihn einen Freimaurer, weil er die "päpstliche Logik in Frage" stellte!


6
 
 jadwiga 19. Juli 2014 

@Lieber Leonid,

ich würde sagen, dass die Freimaurerei beginnt schon dort, wo man päpstliche Logik in Frage stellt.


2
 
 Veritas2005 19. Juli 2014 
 

Kein juridischer Akt

Um es kurz festzustellen. Der Begriff Exkommunikation ist sehr ungünstig in diesem Zusammenhang. Es handelt sich dabei um eine Strafe, die immer eine Person oder eine Personengruppe trifft, aber nie eine wie auch immer geartete Organisation! Darüberhinaus legt Kanon 18 CIC/83 die enge Auslegung von Strafgesetzen fest, d.h. auf die Aussage von Papst Franziskus hin: es ist unklar, ob er damit überhaupt die ABsicht hatte, eine Strafe zu verhängen ("Wer bin ich zu urteilen..."), bzw. aufgrund welches Tatbestands diese eintreten sollte...

Übrigens @ Leonid: die Mitgliedschaft in Freimaurerlogen ist im Sinne des kanonischen Rechts strafbar! Davon nicht erfasst sind Gruppen, wie Rotary oder Lion's, trotz gewisser Ähnlichkeiten.


6
 
 salam-io) 19. Juli 2014 
 

Entweder oder ...

Zitat: „Der Ausschluss muss wahrhaftig, radikal und endgültig sein - wie die kirchliche Exkommunikation, die nur durch Reue und Umkehr aufgehoben werden kann.“
Also entweder ist etwas "radikal und endgültig" oder es kann "durch Reue und Unkehr" aufgehoben werden.
Die Exkommunikation ist von der Kirche immer als Beugestrafe verstanden und angewendet worden, die auf Umkehr abzielt. Christus sagt: es wird "im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren." (Vgl. Lk 15,7) Man versteht Savianos Anliegen, aber hier ist sein Temperament mit ihm durchgegangen. Im Übrigen schließe ich mich @Leonid an.


5
 
 Israel 19. Juli 2014 

Kommunismus im Vatikan??

Alles vorausgesagt, niemand glaubt mehr dran. Derjenige, der es wagt, was zu sagen, und Fragen zu stellen wird für unzurechnungsfähig erklärt und ausgestossen.
Danke @Leonid für ihre Frage. Ich mochte mich da anschliessen.


5
 
  19. Juli 2014 
 

Unklarheit

Die Grundidee an sich ist gut, jedoch bin ich mir unsicher, ob die Mafiosis nicht auch bezahlte Prister finden lassen, welche dann ihrerseits bezahlte Messen im Untergrund anbieten. Sagt nicht das Gebot der Kirche, liebe deine Feinde?
Und wie steht es, wenn die Mafiosis, ausgestossen von der Kirche, jetzt Zuflucht zu schwarzen Messen nehmen?
Sicherlich gibt es da einige, welche diese mit offenen Armen empfangen!?
Man braucht nur an die Kirchgemeinden in Deutschland denken und die vorliegenden Zahlen der Kirchenaustritte.


2
 
 Leonid 19. Juli 2014 
 

Eigenartig

Die Mafiosi sind exkommuniziert aber die Freimaurer, die nach dem höchsten Freimaurer seiner Zeit Albert Pike und seinem Buch Morals und Dogma Lucifer verehren sind herzlich willkommen. Lieber Papst Franziskus, kann es sein, dass mit dieser Logik was nicht stimmt?


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