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Die Todesmühlen gestern und heute

15. Juli 2014 in Buchtipp, keine Lesermeinung
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"Als in der ersten Hälfte 1945 die Alliierten die nationalsozialistischen Konzentrationslager befreit haben, bot sich ihnen ein fürchterlicher Anblick" - Leseprobe 3 aus dem Buch von Vladimir Palko: „Die Löwen kommen“


Kisslegg (kath.net) »Was ihr für einen meiner geringsten Brüder (an)getan habt, das habt ihr mir (an)getan!« Mt 25,40

Wer würde diese Fotos nicht kennen, diese Filmaufnahmen? Wir haben sie alle gesehen.

Als in der ersten Hälfte 1945 die Alliierten die nationalsozialistischen Konzentrationslager befreit haben, bot sich ihnen ein fürchterlicher Anblick. Massen von hungrigen und bis auf die Knochen abgemagerten Häftlinge winkten ihnen fröhlich zu. Das waren die glücklicheren, diejenigen die überlebt hatten. Millionen von ihnen haben nicht überlebt. Tausende von toten Körpern lagen aufgeschichtet in Lagerräumen.

Der Kommandant der Alliierten, General Eisenhower, schickte Filmteams der Armee in die Lager und diese haben Bilder für die Ewigkeit geschossen. Sie haben damit auch für immer ein historisches Ungleichgewicht zwischen der Wahrnehmung des Kommunismus und des Nationalsozialismus geschaffen, weil in den sowjetischen Gulags niemals ein Filmteam gedreht hat. Eisenhower selbst hat ein Konzentrationslager in Ohrdruf besucht. Der Besuch hat bei ihm einen tiefen Eindruck hinterlassen, und er bat, man möge dem Präsidenten Truman, den Vertretern des Kongresses und der Medien umgehend den Besuch der befreiten Lager ermöglichen. Und so kam es auch.

Die Bilder aus diesen Lagern benutzte die Anklage im Nürnberger Prozess. Ihre Vorführung war emotional einer der Höhepunkte des Prozesses.

Aber die Verbündeten arbeiteten systematisch weiter, fest entschlossen, allen Deutschen, von denen so viele dem Charisma Hitlers erlegen waren, die Wahrheit über das Naziregime vor Augen zu führen. Die Hollywoodlegende, der Regisseur Billy Wilder, der spätere Autor von Komödien wie »Manche mögen’s heiß« und »Das Appartement« wurde noch 1945 gebeten, aus dem gedrehten Material einen eindrucksvollen Dokumentarfilm zu machen. Das Ergebnis von Wilders Arbeit war der zweiundzwanzigminütige Film »Death Mills – Die Todesmühlen«.

In der amerikanischen Besatzungszone wurde im Rahmen der Entnazifizierung der Film »Todesmühlen« vorgeführt, und für die deutsche Bevölkerung war die Teilnahme obligatorisch. Die Nichtteilnahme konnte mit der Verweigerung der Nahrungsmittelration sanktioniert werden. Zeitgenössische Bilder zeigen die Bewohner des Städtchens Steinfurt, wie sie zu der obligatorischen Vorführung ins Kino gehen.

Einige Deutsche, ohne Rücksicht darauf, ob sie in das Naziregime involviert gewesen waren oder nicht, wurden mit den toten Opfern des Nationalsozialismus nicht nur auf der Leinwand konfrontiert. Im Frühling 1945 mussten sie sich direkt an der Besichtigung der Konzentrationslager oder der Exhumierung von Massengräbern beteiligen. Auf einem Bild sehen wir eine deutsche Frau auf einer Wiese, die sich die exhumierten toten Körper, die in Reihen vor ihr liegen, ansieht. Die bestürzte Frau hält sich die Hand vor den Mund.

Die Alliierten waren unerbittlich. Sie ließen eine Menge von Plakaten mit Bildern der Toten aus den Konzentrationslagern drucken und in vielen deutschen Städten ausstellen. Darauf stand: »Diese Schandtaten: Eure Schuld!« An diesen Gräueln seid Ihr schuld! Das war keine Anklage von Hitler und seinen Machthabern. Das war die Anklage aller Deutschen, die Hitler geglaubt hatten.


Die Konfrontation mit den nationalsozialistischen Gräueltaten war aber unmittelbar nach dem Krieg nicht nur eine Sache der Deutschen. Wir alle haben diese Bilder viele Jahrzehnte nach Kriegsende gesehen, ich etwa noch als Kind im Fernsehen. Damals sah ich sie aus freien Stücken; im ersten Jahr auf dem Gymnasium, 1973, haben sie uns jedoch im Rahmen des Unterrichts den sowjetischen Dokumentarfilm des Regisseurs Michail Romm »Der gewöhnliche Faschismus« gezeigt. Abgesehen von der Tatsache, dass Romm hätte wissen müssen, dass ähnliche Gräuel wie die von den Nazis auch von seiner eigenen kommunistischen Regierung begangen wurden, war es ein guter Film mit schockierenden Bildern.

Der Film zeigte die bekannten Aufnahmen aufgeschichteter Körper in den Konzentrationslagern, nackte Frauen, gedemütigt durch die Nazis, aufgehängte Menschen – einer neben dem anderen. Auch abgeschnittene Köpfe der Opfer, die von den Nazis zum Andenken fotografiert worden waren. Wir waren 16. Was mir damals in den Sinn gekommen ist? Ja doch, dass dieses Regime grauenhaft gewesen war, wie gut, dass es vorbei war und dass sich solche Dinge niemals wiederholen dürfen. Und was mir damals überhaupt nicht eingefallen ist? Dass man uns solche Aufnahmen nicht hätte zeigen sollen. Etwa aus dem Grund, weil alles schon sehr lang vorbei war, es geschah schließlich vor Jahrzehnten. Das ist uns aber wirklich nicht eingefallen.

Im Herbst 2010 organisierte der 40-jährige Geschichtslehrer an einem Gymnasium, Philippe Isnard, im französischen Städtchen Manosque eine Diskussion mit Schülern über das Abtreibungsproblem und über das Gesetz, das vor 35 Jahren von Simone Veil durchgepaukt worden war. Es waren Schüler im Alter von 15 und 16 Jahren. Isnard forderte sie auf, jeder solle einen eigenen Standpunkt beziehen und Argumente vorbereiten.

Isnard zeigte zur Unterstützung seines Pro-Life-Standpunkts den Schülern den Text der Rede von Veil im Parlament und auch ein Video mit Bildern von abgetriebenen Kindern. Das Video hat den passenden Titel »No need to argue«. Vorher hatte er sie aber gewarnt, dass es sich um schockierendes Material handle und keiner verpflichtet sei, es anzusehen. Wer wollte, konnte die Klasse verlassen.

Von dieser Diskussion bekamen die Medien Wind, die sich zusammen mit den Pro-Abtreibungsorganisationen auf Isnard stürzten. Isnard wurde von seinen Vorgesetzten suspendiert. In der Schule wurde eine Gruppe zur psychologischen Betreuung der Schüler eingerichtet, die an der Diskussion teilgenommen hatten. Keiner von den Schülern hat die Betreuung gewollt.

Wir hatten doch auch kein psychisches Trauma, als wir als 16-Jährige die Aufnahmen aus den KZs sahen. Damals wurde für uns auch keine psychologische Unterstützung organisiert. Wir haben uns nur ein klares Bild über ein Regime und seine Ideologie gemacht.

Im Januar 2011 trat Philippe Isnard in einer Versammlung vor 40.000 »Pro-Life«-Anhängern in Paris auf dem Platz vor der Oper auf. Isnard ist kein Soldat, der allein im Feld steht. Im darauffolgenden März 2011 sprach der Unterrichtsminister Luc Chatel über ihn das härteste Urteil: Isnard wurde entlassen und als Lehrer aus dem gesamten französischen staatlichen Schulwesen ausgeschlossen. Der Vater von zwei Kindern blieb ohne Gehalt und ohne Arbeitslosenunterstützung.

Luc Chatel ist Politiker der gaullistischen Partei UMP. Das Gesetz über Abtreibungen wurde in der Zeit verabschiedet, als der Gaullist Jacques Chirac Premier gewesen war. Luc Chatel erklärte, das Handeln von Isnard sei inakzeptabel, weil ein Lehrer Neutralität bewahren und die Menschen respektieren müsse. Neutral? Entweder ist man für die Rechtmäßigkeit von Abtreibungen oder nicht. Wie könnte ein neutraler Standpunkt aussehen? Bedeutet dies, ein Lehrer sei verpflichtet, seine Meinung für sich zu behalten? Früher einmal wurde die Jugend zur Suche nach der Wahrheit ermutigt, die Schule hielt man für einen dafür durchaus geeigneten Ort und die Lehrer waren dabei behilflich. Es scheint so, als habe sich dies geändert.

Es ist nicht ganz klar, welche Menschen Luc Chatel gemeint hat, als er von Respekt sprach. Gegenüber den sechs Millionen kleiner Menschen, die seit der Aufnahme des Veil-Gesetzes in Frankreich abgetrieben worden sind? Gegenüber den Schülern?

Das Zeigen von gemarterten menschlichen Körpern ist eine sensible Angelegenheit. Man kann dies nicht jederzeit machen und unabhängig von der jeweiligen Intention. Es ist aber auch kein Tabu. So wie eine sinnvolle Diskussion über das Naziregime mit einem vollkommenen Ausblenden von Bildern aus den Konzentrationslagern nicht möglich ist, so können Diskussionen über die Abtreibung niemals ohne Bilder von abgetriebenen Kindern geführt werden. So wie die Bilder aus den KZs das stärkste Argument gegen den Nationalsozialismus sind, so sind auch die Bilder abgetriebener Kinder das stärkste Argument gegen die Rechtmäßigkeit der Abtreibung. Die Journalistin Alissa Golub machte Nägel mit Köpfen: »Die Gräueltaten der nationalsozialistischen Konzentrationslager erklären sie den Menschen nicht, wenn sie ihnen Bilder glücklich lächelnder jüdischer Familien und Kinder zeigen.« Und ebenso verhält es sich, was das Zeigen der Realität der Abtreibung betrifft.

Dies gilt umso mehr, wenn man bedenkt, dass die Bilder aus den KZs von einer Gewalt handeln, die längst vergangen ist. Aber die Gewalt gegen die ungeborenen Kinder existiert heute, sie ist allgegenwärtig und tagtäglich.

Derartige Bilder darf man sicherlich nicht jedem Menschen aufzwingen, aber jeder Einzelne von Isnards Studenten hatte sich aus freien Stücken entschieden. Wir konnten uns damals als 16-Jährige nicht selbst entscheiden, und es hat uns nicht geschadet. Isnard betonte auch, der Staat behandle 16-jährige Schüler in Bezug auf ihr Sexualleben wie reife Personen, die sich ohne Wissen der Eltern in medizinischen Einrichtungen selbst um Verhütung kümmern können und dort über die Möglichkeit einer Abtreibung belehrt werden. Wenn dies aber so ist, so sind sie laut Isnard auch zu einer offenen Diskussion über das Wesen einer Abtreibung, in der Lage.

Isnard hatte nicht erwartet, ohne Disziplinarstrafe davonzukommen, aber über die Härte der Strafe war er überrascht. Man sollte aber nicht überrascht sein. Isnard hatte das System an seiner sensibelsten Stelle angegriffen. Gegen das tatsächliche Geschehen bei Abtreibungen kann man wirklich nicht argumentieren, deshalb unterdrückt das System diese Fakten und unterdrückt auch diejenigen, die darüber sprechen.

2009 gab es in Frankreich einen anderen Skandal. Der Kulturminister von Sarkozy, Frederic Mitterrand, ein Neffe von Präsident François Mitterrand, war der Pädophilie beschuldigt worden. Er hatte ein Buch »Das schlechte Leben« veröffentlicht, bei dem es sich ganz offensichtlich um seine künstlerische Autobiografie handelte. In dem Buch beschreibt er seine Ausflüge nach Thailand zu »jungen Knaben, die ihn erregten und die leicht zu haben waren«. Das Buch war bereits 2005 publiziert worden, aber der Skandal brach erst los, als die Politikerin Marine Le Pen auf die erwähnten Passagen aufmerksam machte, weil Mitterrand den wegen Pädophilie verurteilten Roman Polansky unterstützt hatte. Mitterrand gab zu, tatsächlich nach Thailand zu reisen und »Jungen« für Sex zu bezahlen, aber er leugnete, dass es sich dabei um Sex mit Minderjährigen handle.

Präsident Nicolas Sarkozy unterstützte seinen Minister und auch die UMP unterstützte ihn.

Nun, offenbar waren die »Jungens« schon 15 Jahre alt, und der Sex war natürlich freiwillig – gegen Geld. In Frankreich können Sie Ausflüge nach Thailand für bezahlten Sex mit »Jungens« zugeben, und sie können trotzdem Kulturminister bleiben. Wenn Sie aber Schülern eine freiwillige und aufrichtige Diskussion über Abtreibung anbieten, dann können sie nirgendwo in Frankreich mehr den Lehrerberuf ausüben.

Ja, die Verfolgung der Christen kann man am besten vor dem Hintergrund erkennen, wofür man nicht verurteilt wird.

kath.net-Lesetipp
Die Löwen kommen
Warum Europa und Amerika auf eine neue Tyrannei zusteuern
Von Vladimir Palko
504 Seiten
2014 Fe-Medienverlag
ISBN 978-3-86357-072-9
Preis 13.20 EUR

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