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«Gucken zwei Päpste zusammen Fußball ...»

8. Juli 2014 in Aktuelles, 15 Lesermeinungen
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Das Finale Benedikt XVI. gegen Franziskus ist möglich. Von Alexander Brüggemann (KNA)


Bonn/Rom (kath.net/KNA) «Gucken zwei Päpste zusammen Fußball...» Bis März 2013 ein echter Witz. Doch seitdem ist vieles möglich geworden im Vatikan - und es fehlen nur noch ein Aus des WM-Gastgebers und eine klitzekleine Niederlande-Niederlage, dann könnte es zum historischen Shootout kommen: Papst Benedikt XVI., der deutsche Verteidiger, gegen Papst Franz, den Stürmer aus Argentinien. Seiner päpstlichen Schweizergarde hatte Franziskus einen Korb gegeben, als die Argentinier im Achtelfinale gegen die Eidgenossen antraten – um «Krieg zu vermeiden», wie unverbürgt überliefert wurde. Aber ein Finale der Päpste zusammen im Vatikan-Kino? Die Gelegenheit wird es wohl nie wieder geben!

Oft wird reklamiert, zwischen Franziskus und seinen Vorgänger gehe inhaltlich «kein Blatt». Dabei wird niemand bezweifeln, dass der Stil zu regieren und der Stil zu verkündigen durchaus gewisse Unterschiede aufweisen. So ist auch der Zugang Joseph Ratzingers und Jorge Mario Bergoglios zum Fußball sehr verschieden geraten. Bei Ratzinger: reine Kopfsache. In einer frühen Reflexion über die Fußball-WM 1978 spricht er von einem «Tun, das ganz frei ist, ohne Zweck und ohne Nötigung, und das dabei doch alle Kräfte des Menschen anspannt». Im Heraustreten aus dem versklavenden Ernst des Alltags handele es sich um eine «versuchte Heimkehr ins Paradies», in den «freien Ernst dessen, was nicht sein muss und gerade darum schön ist».


Der Fußball, so der emeritierte Papst, nötige den Menschen, zunächst sich selbst in Zucht zu nehmen, «so dass er durch Training die Verfügung über sich gewinnt, durch Verfügung Überlegenheit und durch Überlegenheit Freiheit». Diese sei dann im Mannschaftsspiel Fußball einzubinden «in das disziplinierte Miteinander, vereint im gemeinsamen Ziel». Es dürfte statthaft sein, das mit Sepp Herberger so zu übersetzen: «Elf Freunde müsst ihr sein!»

Papst Franziskus geht die ontologische Problematik, wie das Runde ins Eckige gelangen kann, anders an. Eher als ein Talentscout, der für seine Mannschaft Straßenkicker sucht: Abräumer, Teamplayer, falsche Neuner. Die Begeisterung dafür liegt tief in seiner Biografie verwurzelt. Der kleine Jorge Bergoglio hat das Kicken noch vor der Theologie gelernt: an der Membrillar Nummer 531, seinem Geburtshaus.

Der Straßenzug in Flores im Herzen von Buenos Aires ist heute die erste Station der sogenannten päpstlichen Stadtführung. Der Musiker Mario Valdez, der 1948 gemeinsam mit Bergoglio die fünfte Klasse besuchte, erzählt: «Rechts, an der Ecke, wo heute ein kleiner Spielplatz ist, da hat der Papst als kleiner Junge jeden Nachmittag gekickt. Literatur und Fußball, das waren seine Leidenschaften – in der Reihenfolge.»

Dabei behauptet ein weiterer Schulfreund, Nestor Carabajo, der später mit Bergoglio eine Ausbildung zum Chemietechniker machte, der kleine Jorge sei nie ein begnadeter Techniker gewesen, aber dafür schon damals ein Taktiker vor dem Herrn. Gemeinsam spielten die beiden Jungs und diskutierten über Fußball. Oft sei es Bergoglio gewesen, der die Mannschaften aufstellte und die Taktik bestimmte. «Jorge war ein Anführer, immer bescheiden und bestimmt, wie ihn die Welt heute erlebt.»

Schon ewig ist Bergoglio, Jahrgang 1936, Anhänger des Stadtclubs San Lorenzo gewesen, oder noch genauer: seit dem Meisterjahr 1946 und einem begeisterten Stadionbesuch mit seinem Vater. Bis heute zahlt «Mitglied 88235» per Einzugsermächtigung seine Beiträge, wie Clubvize Marcelo Tinelli versichert.

Deutschland wie Argentinien haben bei Fußball-Weltmeisterschaften schon über zwei Jahrzehnte nicht mehr ganz oben gestanden. Doch auch für den Moment des größtes Triumphes gibt es womöglich eine Parallele zu dem deutschen und dem argentinischen Pontifikat: die Art der Bilder im Kopf. Argentinien, das ist die «Hand Gottes»; das sind die Sololäufe von Maradona und Messi. Und Deutschland? Ein Foulelfmeter von Andy Brehme und ein Kullertor von Oliver Bierhoff.

Im Internet findet man einiges Humorvolles zum Thema Papst/Fußball




Papst Franziskus habe nach dem WM-Spiel Agentinien-Schweiz jetzt auch Änderungen der Uniform der Schweigergarde geplant ;)


(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 benefranz 10. Juli 2014 
 

Dieses "römische Team"..

ist schon jetzt ein Gewinn für für die ganze Welt. Meisterhaft!


2
 
 Helena_WW 10. Juli 2014 
 

Yes, we can ! Wäre wirklich cool 2 Päpste gucken WW Finale

ihrer Herkunftsländer, zusammen.


1
 
 myschkin 9. Juli 2014 
 

Weil die Niederlande erwähnt wurden:

Ein Deutscher und ein Niederländer begegnen sich im Supermarkt. Der Niederländer meint: "Heute Abend spielen wir gegen Argentinien." Antwortet der Deutsche: "Schön. Und wir am Sonntag."

Dann hätten wir die im Artikel beschriebene Situation! :-)


4
 
 agnese 9. Juli 2014 
 

agnese

Hier zu Lande gekreuzigt man nicht einmal, wenn man an einer Kirche vorbei geht früher war das selbstverständlich. Man schämt sich einfach dafür! Leider! Weil die Gesellschaft empfindet es als Farisäertum.Der Glaube, und alles was damit zu tun hat, soll Privatsache sein.So weit sind wir schon dabei wäre das auch eine Art von evangelisieren.Steht doch auch in der Bibel:Wer mich vor den Menschen bekennt...den werde ich auch vor meinem Vater bekennen.


0
 
 Adson_von_Melk 9. Juli 2014 

Über den Fußball

Papst Benedikt:

Der Fußball ist ein Tun, das ganz frei ist, ohne Zweck und ohne Nötigung, und das dabei doch alle Kräfte des Menschen anspannt.

Im Heraustreten aus dem versklavenden Ernst des Alltags handelt es sich um eine versuchte Heimkehr ins Paradies, in den freien Ernst dessen, was nicht sein muss und gerade darum schön ist.

Der Fußball nötigt den Menschen, zunächst sich selbst in Zucht zu nehmen, so dass er durch Training die Verfügung über sich gewinnt, durch Verfügung Überlegenheit und durch Überlegenheit Freiheit.
Diese ist im Mannschaftsspiel Fußball einzubinden in das disziplinierte Miteinander, vereint im gemeinsamen Ziel.


Papst Franziskus:
Goaaaaaaaaaaaaaaaallllll !!!


2
 
 Regensburger Kindl 9. Juli 2014 

@Rotatio

Woher wollen Sie das wissen? Es gibt viele, die gebetet haben und noch beten werden aber sie müssen es doch nicht auf dem Präsentierteller machen!!??


3
 
 Christin16 9. Juli 2014 

Christus

hat wohl im Moment mit Fußball weniger Probleme, denke ich. Ich könnte mir vorstellen, dass er selbst gerne zwischendurch gekickt hätte, mit den Kindern auf der Straße, wenn es Fußball damals schon im römischen Reich gegeben hätte.


4
 
 Diasporakatholik 9. Juli 2014 
 

Lustige Vorstellung

Die Vorstellung bei einem noch möglichen Endspiel Deutschland:Argentinien guckten sich beide Päpste dieses Endspiel gemeinsam an, ist irgendwie lustig.

NICHT ernst gemeint:

"Wer von beiden kann dann besser beten?"


3
 
 Der Nürnberger 9. Juli 2014 

Liebe Gewitterwolke

Ist es wirklich ein Vergöttern der Fußballspieler? Oder nur ein aus einer momentanen Freude heraus resultierendes, vielleicht "extrem" zu nennendes, Anerkennen einer guten Leistung? Es zeigt sich doch auch sehr oft, wie schnell ein heute noch ruhmreich anerkannter Spieler morgen schon ob seiner Worte oder seines Tuns der Verächtlichkeit anheimfällt. Mir scheint der Begriff "Vergötterung" fehl am Platze, bzw. irreführend zu sein. Er wird halt von den Medien gebraucht, um die herausragende Leistung eines Spielers zu verdeutlichen. An Gott werden in diesem Zusammenhang wohl die wenigsten Fans denken. Natürlich sollte der Fan aufpassen, daß sein Fanatismus maximal ein Ausdruck von Freude sein kann. Darüberhinaus ist der Gedanke an eine Schädlichkeit des "Fanseins" durchaus angebracht. Vergötterung würde ja bedeuten, eine Heilserwartung an den Spieler zu richten. Die Seele eines Menschen, der soweit geht, kann durchaus als verirrt bezeichnet werden.


0
 
 Antigone 9. Juli 2014 
 

Beten in der Öffentlichkeit

Nun, schon: beten ist eine intime Angelegenheit. Aber in der Kirche beten wir ja schon öffentlich. Und bekennen uns damit. Und wenn Fußballer öffentlich beten, warum sollte das pharisäisch sein? Warum freuen wir uns nicht über das Zeugnis des Glaubens?


5
 
 Der Nürnberger 9. Juli 2014 

Mäuschen sein

Also, die drei Bilder am Ende des Artikels zeichnen mir ein Schmunzeln ins Gesicht, sind gut gelungen. Sollte tatsächlich das Finale ARG/DEU heißen, wäre ich gerne Mäuschen im Vatikan.

@Schimmelreiter: hinsichtlich des Betens: sind wir uns einig, daß Gott doch eine schöne Welt geschaffen hat? Daß Gott voller unendlicher Liebe ist? Warum sollte er also nur diese einzige Form des Gebetes im stillen Kämmerlein akzeptieren? Da gibt es auch noch die Stelle in der Bibel, 1 Thess 5,17, und die Deutung des Hieronymus dazu. Er betet unablässig, indem er in allem, was er tut, Gottes Werk verrichtet, also betet. So ergibt Ihre Argumentation mit Mt6,5 ff und 1 Thess 5,17 einen erweiterten Sinn. Inwieweit die Gebete der Fußballspieler pharisäerhaft sind, kann nur Gott beurteilen. Sie haben auch völlig recht mit der Ansicht, daß nicht jeder, den man nicht beten sieht, automatisch gottlos ist.


1
 
 Antigone 9. Juli 2014 
 

@Gewitterwolke

Naja, also ich als Anti-Fußballfan würde Ihrer Skepsis zustimmen! ;-) Aber wahrscheinlich muss man tolerant sein und den Fans ihren Fetisch lassen. ;-)


2
 
 Gewitterwolke 9. Juli 2014 
 

1. Gebot

Nur mal so ein Gedanke: Verstößt diese Fußball-Hysterie, die derzeit stattfindet, gegen das 1. Gebot: Du sollst keine fremden Götter neben mir haben? Werden erfolgreiche Fußballspieler nicht geradezu vergöttert? Für Antworten auf meine Frage wäre ich sehr dankbar.


2
 
 Schimmelreiter 9. Juli 2014 

so einfach?

http://www.kath.net/news/23382 Anscheinend ist das nicht so einfach und unerwünscht dazu. Auch wenn der verlinkte Artikel schon älter ist, ich meine etwas ähnliches wieder im Zusammenhang der WM gelesen zu haben. Auf Anfrage haben sich mehrere Spieler zu ihrem Glauben bekannt. Wird denn alles gezeigt, was die Spieler tun oder lassen?
Ich habe gestern kein Fußball geguckt, erinnere mich aber, daß Klose z.B. sich früher nach jedem Tor bekreuzigte.
Mit meinen Ausführungen möchte ich nicht das Gebet an sich in Frage stellen, nur darauf hinweisen, daß nicht jeder, den man nicht beten sieht, automatisch gottlos und undankbar ist. Dieses "Show-Beten" hat doch immer auch etwas Pharisäerhaftes, dabei soll man sich doch in seinem Kämmerlein einschließen...(Mt6,5ff.)


2
 
 Rotatio 9. Juli 2014 
 

Christliche und unchristliche Nationen

Zu den beiden Päpsten möchte ich gar nichts sagen. Mir ist gerade nur aufgefallen, dass mehrere Brasilianer sowohl vor als auch nach dem Spiel gebetet haben. Auf deutscher Seite ist dies von keinem einzigen geschehen, weder von Christen noch von Muslimen der Nationalelf.


3
 

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