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Kreuzigungen in Syrien - Bischöfe sind empört

1. Juli 2014 in Chronik, 11 Lesermeinungen
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Der Rat der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) hat die Kreuzigung von Menschen in Syrien durch die islamistische Terrorgruppe Isis scharf verurteilt wie "Radio Vatikan" berichtet.


Brüssel (kath.net)
Der Rat der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) hat die Kreuzigung von Menschen in Syrien durch die islamistische Terrorgruppe Isis scharf verurteilt wie "Radio Vatikan" berichtet. In einer Mitteilung äußerte der Bischofsrat „große Empörung“ über die Vorfälle, die „die Religion zur Rechtfertigung von Schnellverfahren“ benutzten. Solche Akte richteten sich „gegen jeden Versuch, Frieden in einem Land zu schaffen, das bereits seit Jahren von einem Brudermord heimgesucht wird“, heißt es in der Mitteilung. Laut Medienberichten hatten Isis-Extremisten nahe der nordsyrischen Stadt Aleppo im Zug der Ausrufung eines islamischen Kalifates acht Männer getötet und gekreuzigt. Ein neunter Mann sei in Al-Bab nahe der türkischen Grenze acht Stunden lang gekreuzigt worden, habe die Strafe aber überlebt, hieß es nach Angaben von Menschenrechtsgruppen.



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Lesermeinungen

 frajo 2. Juli 2014 

Liebes Krinolinchen,

Sie werden im Koran noch viele weitere solche "mutmachenden" Stellen finden. Trotzdem hat der Islam (nicht die "Islamisten" binnen 100 Jahren in Nordafrika 400 Diözesen vernichtet und Krieg um Krieg um Krieg ... geführt. Haben Sie schon einmal von der Knabenlese gehört, Buben, die als Janitscharen zu Elitekämpfern für den Islam (nicht für die Islamisten) herangezüchtet worden sind. Oder von den regelmäßigen Progromen überall im islamischen Teil der Welt. Der Islam ist vor allem Politik und nicht eine Glaubenslehre! Daß Sie auch in unserer Politik Machthaber finden, die ähnliches getan haben int unbestritten - aber niemals geschah solches im Namen unserer Religion. Der Islam ist als politisches System das Problem nicht als Religion. Aber er ist eben in erster Linie ein politisches System. Übrigens: Im Ramadan wird die Herabkunft des Koran gefeiert - ist solches für Christen wirklich ein Grund zum Mitfeiern???????????


7
 
 Diasporakatholik 2. Juli 2014 
 

Was wir tun können

Unbedingt für unsere verfolgten Glaubensbrüder und -schwestern [weltweit!] beten und möglichst sogar fasten (Konsumverzicht).

Das gibt zunächst einmal Ruhe und einen klaren Kopf.

Alles Weitere wird sich zeigen mit Hilfe des HL. GEISTES!.


4
 
 edithusluxus 1. Juli 2014 
 

Kreuzigungen in Syrien

Und die Welt schaut zu! Kann man die ISIS nicht stoppen? Wie endet das alles? Haben wir nicht genug vom Ersten und Zeiten Weltkrieg??? Sind wir blind gegenüber den Muslimen? Da kann nur Gott eingreifen. Irak, Syrien, Israel, Palästina, alles brennendes Land. Wir müssen wieder beten lernen, denn ohne Gott geht alles abwärts. Wie sehen es.


6
 
 resistance 1. Juli 2014 
 

Wie sollten Bischöfe reden?

"Scharf verurteilt", "Empört" -
so reden Politiker!

Wie hätte der erste Petrus geredet?


3
 
 Krinolinchen 1. Juli 2014 

Der Islam ist nicht gewalttätig!!!

Wenn jemand einen Menschen tötet so soll es sein als hätte er die ganze menschheit getötet. Und wenn jemand einen Menschen am leben erhält so soll es sein als hätte er die ganze Menschheit am leben erhalten.
Sure 5, Vers 33

Das stammt aus dem Koran.

Die Islamisten fügen ihren moslemischen Brüdern und Schwestern solch einen
Schaden zu das ist ihnen sicher nicht bewusst. Nicht der Islam ist unser Feind sondern die radikalen.


0
 
 MariavonMagdala 1. Juli 2014 

Lieber Herr Klupp

Der erste Krieg war nach wenigen Wochen beendet, dann kam das Embargo. Wen hat es wohl am meisten betroffen? Das einfache Volk.Wie sind denn die Kinder aufgewachsen? Sicher. Es stimmt. Die USA wollten "die Freiheit" bringen. Vielleicht in diesem ersten Fall. Welche Freiheiten haben sie denn Somalia oder Afghanistan gebracht. Welche Lybien? Wir können uns doch nicht so hinstellen als seinen die westlichen Regierungen völlig unschuldig. Diktatoren haben wir auch in Europa. Die telefonieren auch schon mal mit der Kanzlerin, da bleibt der Deckel drauf.
Die ISIS ist eine Terrorgruppe von der übelsten Sorte. Aber ich bleibe bei meiner Meinung. Den Pilatussatz brauchen wir im Westen (auch Europa) sicherlich nicht aussprechen.


3
 
 Regensburger Kindl 1. Juli 2014 

Ein Skandal!!!!

Es ist ein Skandal, mehr kann ich dazu nicht sagen, die Empörung der Bischöfe ist berechtigt, das interessiert die aber keinen Deut!!! Ich will gar nicht wissen, was da noch passiert, ich glaube, das ist erst der Anfang!!!


7
 
 Herbert Klupp 1. Juli 2014 
 

ISIS nutzt die Freiheit

Liebe MariavonMagdala,
entgegen dem Gerede in unseren Medien war der Irakkrieg tatsächlich nach wenigen Wochen beendet. Danach erhob der blutige faschistische Ur-Islam sein Haupt und fing an zu morden, weil der brutalo-Diktator Saddam, der Deckel vom Drucktopf, weg war. Natürlich mordet der Urislam zuerst alle Muslime, die sich nicht beugen bzw nicht mitmachen. So funktioniert eben das satanische Wirken, ob Hitler Röhm tötet, oder Stalin alle trotzkistischen Kommunisten blutig verfolgt, oder die Sunna die Schia (und umgekehrt) - immer dasselbe Schema.
DAS IST UNABHÄNGIG VOM AGIEREN DES WESTENS!
Der Westen (in Gestalt der USA) wollte dem Irak - naiverweise (!) - eine Freiheit bringen. Diese Freiheit hat der Islam ergriffen. Jetzt nutzt die ISIS die Freiheit (zu morden) am besten !!!


11
 
 MariavonMagdala 1. Juli 2014 

Und wir??

Liebe(r)goegy
ich empfinde ähnlich wie Sie. Aber - ich weiß ja nicht wie alt Sie sind - denken wir doch mal 24 Jahre zurück. Was war der Irak damals für ein Land?
Und was hat "der Westen" getan? An diesem Bruderkrieg wie es im obigen Text heißt, ist auch der Westen nicht unbeteiligt gewesen. Sicherlich nicht Sie, ich auch nicht. Aber wenn wir ehrlich sind, da ist einiges sehr falsch gelaufen. Die Generation ISIS ist aufgewachsen mit einem unendlichen Hass auf alles was westlich ist und sie töten auch ihre eigenen muslimischen Mitbrüder wenn sie ihnen zu "westlich" erscheinen. Dieser Hass wird politisch nicht gestoppt werden können und er wird auch sicherlich nicht auf den Irak beschränkt bleiben. Da kommt sicherlich noch einiges auf uns alle zu. Beten wir für alle Opfer dieser Terrorgruppe, beten wir für uns alle! Nur so können wir das Böse ausbremsen. PS: Grußbotschaften zum Ramadan kamen übrigens auch aus den eigenen katholischen Reihen. Erstaunlich...(?)


5
 
 goegy 1. Juli 2014 
 

Sog. humanistisch oder protestantisch inspirierte Regierungen im Westen lassen die orientalischen Christen schmählich in ihrem Elend sitzen.

Lieber überbietet man sich in Freundlichkeiten und Grussbotschaften an unsere muslimischen Brüder zum Ramadan.

Wo bleibt der hörbare Aufschrei, wo die Lichterketten? Die Politik will es mit dem zukünftigen Wählerpotential nicht verderben.
Bald einmal werden Muslime bei den Wahlen das Zünglein an der Waage spielen!


12
 
 Herbert Klupp 1. Juli 2014 
 

Terror der ISIS

Der Terror der ISIS entspricht voll und ganz dem Vorbild Mohamed, dem Gründer des Islams. Sie nehmen auch die Scharia und den Koran wörtlich. Ist die ISIS (und BOKU und AL-SHABA und AL-KAIDA uvam) damit nicht voll und ganz islamisch ? Ist ihr Agieren dem Wesen des Islam nicht weitaus näher als all die liberalen (oder uns täuschenden?) Reden der europäischen Muslime, der großen Verbände ?


16
 

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